"A little less conversation" (der LBC-Spam-Thread)

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WOW, hier ist es ja noch richtig abgegangen.

@27

selbst wenn Du nicht befragt wurdest, was glaubst Du denn was ausgerechnet Du am Gesamtergebniss der repräsentativen Umfrage hättest ändern können.
Ich weiß nun nicht wieviele Personen befragt wurden, aber wenn es nur 1000 Personen gewesen wären, dann hätte Deine Bestleistung im "positiven worst case" ;) zu maximal 0,1% Steigerung des Schnitts geführt.
Sorry, aber das anzuklagen ist doch mehr als lächerlich.
Ich könnte Dir, wenn Du es magst, etwas mehr über Stichproben etc & mit Cp, Cpk ppm, ChiSquare & Varianzenanalyse usw erzählen, des dann aber lieber per Mail. Glaub mir (& den Anderen) wenn ich sage, dass sich Stichproben oder repräsentative Ergebnisse sehr wohl & sehr genau auf ein Gesamtes übertragen lassen. Dies kleinbürgerliche Denken welches Du hier an den Tag legst wird dich, wenn Du es beibehältst, irgendwann auflaufen lassen.

Heinerich :daumen:
Das wird vielleicht dafür sorgen, dass zumindest ein Schüler die Scheuklappen abnimmt & die Welt etwas bunter sieht als der eigene Verstand es vorzugeben versucht.
 
@Heinerich: Ich kann Dir nur voll und ganz zustimmen, in einer Zeit, in der die Berufsausbildung immer weiter spezialisiert wird, ist die Schule mehr denn je gefordert, ein möglichst breites und umfangreiches Grundwissen zu vermitteln. Das letzte, was wir gebrauchen können, ist eine Heerschar aus Fachidioten, die nicht 5cm über den Tellerrand hinausschauen können.

@27er: Du solltest mal von der Einstellung herunterkommen, daß man für die Studie bewußt nach den blödesten und unbegabtesten Schülern, die man finden konnte, Ausschau gehalten hat. Selbst wenn dem so wäre, warum sollte man in Deutschland so vorgehen, in Finnland aber beispielsweise nicht? Steckt da vielleicht eine Verschwörung dahinter, um alle deutschen Schüler zu diskreditieren?
Mich hat das Ergebnis damals in keiner Weise verwundert, wenn man bedenkt, daß Teenager die meiste Zeit mit Fernsehen, Spielekonsolen und Handy-Logos und -Klingeltönen verbringen. Erst gestern konnte ich in der Einkaufszone ein Gespräch von 4 vielleicht 14-jährigen Mädels mitanhören. Die bekommen nicht mal mehr einen einzigen Satz unfallfrei über die Lippen. Das deckt sich mit Heinerichs und M:::::s Aussagen über die Bewerbungsunterlagen. Jemand, der der Sprache nicht mächtig ist, hat auch sonst Schwierigkeiten, Aufgaben und Probleme gedanklich zu analysieren und zu lösen.
Den Zusammenhang zwischen Sprache und gedanklicher Freiheit und Leistungsfähigkeit bekommst Du sehr gut in "1984" von George Orwell dargestellt, das solltest Du beizeiten mal lesen...
 
Original geschrieben von Mudracer
[B. ....Die bekommen nicht mal mehr einen einzigen Satz unfallfrei über die Lippen. Das deckt sich mit Heinerichs und M:::::s Aussagen über die Bewerbungsunterlagen. ... [/B]

Des stimmt absolut. Einige Azubis die hier im Durchlauf waren & anschliessend Ihre "Dokumentation" über das Gearbeitete abgeben sind ebenfalls nicht in der Lage zusammenhängende Sätze zu schreiben. Es ist zwar eigentlich traurig, aber manchmal kommt man beim Lesen der Dokuhefte aussm Lachen nicht mehr raus.
 
Original geschrieben von checky

...
Es ist zwar eigentlich traurig, aber manchmal kommt man beim Lesen der Dokuhefte aussm Lachen nicht mehr raus...

Stimmt, hat schon was von Übersetzungsautomaten, die bei Google & Co. oder für diverse Betriebsanleitungen von ostasiatischen Billig-Unterhaltungsgeräten eingesetzt werden :lol: :D :lol:
 
Original geschrieben von Mudracer
[B) Den Zusammenhang zwischen Sprache und gedanklicher Freiheit und Leistungsfähigkeit bekommst Du sehr gut in "1984" von George Orwell dargestellt, das solltest Du beizeiten mal lesen... [/B]

Auch nicht schlecht: Fahrenheit 451, von Ray Bradbury!


Heinerich
 
Original geschrieben von checky
...Des stimmt absolut. Einige Azubis die hier im Durchlauf waren & anschliessend Ihre "Dokumentation" über das Gearbeitete abgeben sind ebenfalls nicht in der Lage zusammenhängende Sätze zu schreiben. Es ist zwar eigentlich traurig, aber manchmal kommt man beim Lesen der Dokuhefte aussm Lachen nicht mehr raus.

Ja! Hähähä. :D Schöne Sache, das. Ich war bis vor zwei Monaten noch in der Personalabteilung tätig, habe mir auch die Bewerbungen angeguckt und Einstellungstests durchgeführt ---> Erschreckend!!! Unser Personalchef meinte , dass die Ergebnisse von Jahr zu Jahr schlechter würden. Die besten Tests hätten zwar immer ein relativ gleiches Niveau gehabt, aber davon kämen immer weniger. Entweder wären die Tests sehr gut, oder (was leider die große Mehrheit ist) grottenschlecht. Ich bin bestimmt niemand, der hier viel Wert auf Rechtschreibung oder ähnliches legt, aber wenn in einem Einstellungstest gerade mal ca. 30 von 100 Jugendlichen die richtige Schreibweise des Wortes Physik aus 4 Möglichkeiten (mit 3 falschen Varianten) herauspicken können, finde selbst ICH das sehr erschreckend.

Gruß
Sobe, der sich hier gerade mit so einem dämlichen Fachbericht rumschlägt :D

@checky
Kommst du heute Abend auch um 20:00 Uhr ins Country?
 
Original geschrieben von Heinerich


Auch nicht schlecht: Fahrenheit 451, von Ray Bradbury!


Heinerich

Hab ich auch gelesen, aber da fand ich die Story nicht so toll. War mir ein wenig zu sehr ins Absurde getrieben, daß die einzige Aufgabe der "Feuerwehr" das Abfackeln der Häuser von Abtrünnigen ist. Abgesehen davon wurde aber der innere Konflikt der Hauptfigur (hab seinen Namen vergessen) sehr gut dargestellt.

Um nun die Liste der düsteren Utopien zu erweitern: Ich finde auch
"Schöne neue Welt" von Aldous Huxley ziemlich gut. Meiner Meinung nach beschreibt das am ehesten die Gesellschaftsform, auf die wir mit Vollgas zusteuern :( :( :(
 
Original geschrieben von Heinerich

Stell ne doch mal hier rein, dann können wir alle dran mitschreiben! :D


heinerich

Braucht nicht mehr mitschreiben! Bin nämlich gerade fertig geworden. Für die, die es interessiert, kann ich's ja mal reinstellen. Wer allerdings anfängt zu meckern, kriegt einen vor'n Kopp. Ich musste mir das alles so ziemlich aus den Fingern saugen, da ich mein Buch vergessen hab'. :mad:

Der Umweltschutz in der Beschaffungspolitik einer Industrieunternehmung – Notwendigkeit, Maßnahmen, Probleme

Die Produktion und Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen auf unserem gesamten Erdball vollzieht sich nicht im freien Raum, sondern in unserer natürlichen Umwelt. Zu unserer Umwelt gehören der Boden, die Gewässer, die Tier- und Pflanzenwelt und natürlich der Mensch. Die Erhaltung der Natur und seiner Elemente ist in unserer Zeit zu einem immer drängenderen Problem geworden. Vertreter der Ökologie, der Wissenschaft von den Beziehungen der Lebewesen untereinander und zu deren Umwelt, weisen eindringlich auf die Gefahren der Umweltverschmutzung hin und sind bestrebt, Lösungen für dieses Problem zu finden.
Industriebetriebe erstellen Sachgüter und sind somit in hohem Maße für die Belastung unsere Umwelt verantwortlich. Allein an dem Beispiel der Beschaffungspolitik erkennt man die dringende Notwendigkeit, Lösungsansätze zu finden. Denn schon bei der Gewinnung der Rohstoffe und Bodenschätze treten weitreichende Komplikationen auf: Beim Braunkohletagebau wird der Grundwasserspiegel abgesenkt; bei der Rohölgewinnung wird teilweise das Meer sehr stark belastet; und manche Rohstoffe, wie z.B. Kohle, sind ganz einfach nicht mehr erneuerbar. Des weiteren stellt auch der Transport diverser Güter und Rohstoffe ein erhebliches Problem für unsere Umwelt dar: Die Verstopfung unserer Verkehrswege und die hohe Luftverschmutzung sind keineswegs zu vernachlässigen. Aktuelle, aber leider auch immer wiederkehrende Beispiele, wie der vor einigen Wochen auf Grund gelaufene Öltanker „Prestige“, zeigen, dass allein schon der Transport bestimmter Güter eine Gefahr für die Umwelt bedeuten und in einer Katastrophe enden kann. Doch auch nach der sicheren Ankunft bestimmter Güter an ihrem Bestimmungsort muss die Gefahr noch nicht gebannt sein. Bei unsachgemäßer Lagerung einzelner gefährlicher Stoffe kann es durchaus zu einer Umweltbelastung kommen, beispielsweise durch die Verschmutzung von Gewässern oder des Grundwassers.
Nun ist es nicht so, dass das Problem erst seit gestern bekannt ist, sondern es existiert schon etwas länger. Daher haben sich bereits einige Menschen Gedanken über möglich Maßnahmen und Lösungen gemacht. Bei diesen Maßnahmen muss man allerdings zwischen staatlicher Umweltpolitik und betrieblichem Umweltmanagement unterscheiden, wobei sich jedoch viele Punkte schneiden.
Bezogen auf die Beschaffungspolitik sind laut der staatlichen Umweltpolitik folgende Punkte sinnvoll: Eine schonende Nutzung der Umweltressourcen, wobei hierbei besonders das sog. „sustainable development“, also die Nachhaltige Entwicklung, im Vordergrund steht. Recycling muss eine größere Rolle spielen. D.h., dass ausgediente Produkte und Verpackungen wieder zurück in einen Rohstoffkreislauf geführt werden. Also entweder wiederverwendet (Pfandflasche), weiterverwendet (Marmeladenglas als Trinkglas), wiederverwertet (Kupfergewinnung aus Kupferspulen) oder weiterverwertet (Karton aus Altpapier) werden. Zusätzlich zu diesen Maßnahmen spielt auch noch der Transport eine wichtige Rolle. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass der Energieverbrauch, der Abgasausstoß und der Lärmausstoß möglichst reduziert werden. Weiterhin sollten bereits voll ausgelastete Transportwege, wie z.B. die Straße, durch eine Verlagerung auf weniger ausgelastete Transportwege, wie z.B. das Wasser, entlastet werden.
Wie bereits erwähnt schneiden sich eine Menge Lösungsansätze und Maßnahmen, die die Unternehmen für den Umweltschutz ergreifen, mit denen der staatlichen Umweltpolitik. Eine umweltorientierte Unternehmensführung im Beschaffungsbereich basiert beim betrieblichen Umweltmanagement ebenfalls auf der Beschaffung umweltfreundlicher und reichlich vorhandener Ressourcen, der Nutzung von Recycling-Möglichkeiten und der Nutzung Umwelt schonender Verkehrskonzepte. Zusätzlich müssen allerdings noch die Umwelt bewusste Auswahl der Lieferer und die Auswahl sachkundiger Mitarbeiter im Betrieb genannt werden.
Bei all den Vorteilen, die sich durch eine umweltschonende Beschaffungspolitik ergeben, gibt es allerdings auch Nachteile und Probleme, die sich durch die einzelnen Maßnahmen ergeben. An erster Stelle steht zunächst einmal die eigentliche Realisierbarkeit und Umsetzung der Maßnahmen. Einige Dinge lassen sich sowohl theoretisch als auch praktisch relativ leicht umsetzen, andere nicht. Die angesprochene Verlagerung der Transportwege von der Straße aufs Wasser hört sich zunächst einmal gut an, ist jedoch möglicherweise nur sehr schwer realisierbar. Zum einen stellt sich hierbei die Frage, ob überhaupt genug Kapazitäten, sprich Fahrzeuge, für den Schiffstransport vorhanden sind, und zum anderen müssen auch Fristen eingehalten werden. Schiffe sind wesentlich langsamer als LKWs und würden hierbei einige Probleme aufwerfen.
Ein anderes und für die Unternehmen durchaus sehr wichtiges Problem ist die Frage der Finanzierung. So gut wie jede der angesprochenen Maßnahmen kostet den Unternehmen Geld. Nur die wenigsten Betriebe sind bereit für etwas Geld aufzubringen, wozu sie nicht verpflichtet sind. Dadurch entsteht ein betrieblicher Umweltkonflikt. Betriebliche Umweltkonflikte treten auf, wenn ein ökologisch sinnvolles Verhalten mit Nachteilen für den Betrieb verbunden ist. Da jeder Betrieb mit seinen Konkurrenten im Wettbewerb steht, kann er es sich nur schwerlich leisten, seinen Gewinn zu gefährden, wodurch wir wieder zu dem betrieblichen Umweltkonflikt zurückfänden.
Da sich dieser Bericht nur auf die Notwendigkeit, Maßnahmen und Probleme des Umweltschutzes in der Beschaffungspolitik bezieht, kann man ganz gut erkennen, dass der Umweltschutz ein sehr komplexes und umfangreiches Thema ist. Dementsprechend ist es wohl auch sehr schwer wirklich brauchbare Lösungen und Lösungsansätze zu finden. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache betrieblicher Umweltkonflikte. In ihnen liegt wohl auch das Hauptproblem. Ob es nun sinnvoll ist Betriebe und Unternehmen durch Gesetze und Vorschriften zu einer einheitlicheren und intensiveren Umweltpolitik zu zwingen, liegt nicht in meinem Ermessen. Sicherlich wäre dieses Vorgehen für einige Umweltelemente durchaus von Vorteil, aber man müsste hierbei auch bedenken, dass dadurch möglicherweise einige kleine und mittelständige Betriebe vor dem Aus stehen würden. Ganz einfach, weil sie nicht in der Lage wäre die zusätzlichen Kosten aufzubringen.
 
@Sobe: Hut ab, schöner Bericht. Und ich hab beim Lesen lediglich 3 kleine Fehler und ein Inkonsistenz bzgl. alter und neuer Rechtschreibung gefunden. :) ;)
 
@ Sobe,

klar bin ich auch heut im Country, futtern bis der Doc kommt !!!

Wenn Ihr soon Spass an Geschriebenem habt sollte ich vielleicht mal die 20-seitige Dokumentation meiner Projektarbeit hier reinstellen :D wer will ?
(glaube das wäre das längste zusammenhängende Posting ever...)
 
Original geschrieben von checky
@ Sobe,

klar bin ich auch heut im Country, futtern bis der Doc kommt !!!

Wenn Ihr soon Spass an Geschriebenem habt sollte ich vielleicht mal die 20-seitige Dokumentation meiner Projektarbeit hier reinstellen :D wer will ?
(glaube das wäre das längste zusammenhängende Posting ever...)

Ich könnte noch ca 180 Seiten (meine Dissertation) beisteuern, mit der ich gerade noch beschäftigt bin... :rolleyes:
 
@sobe
Interessantes Thema. Könnte ich gez stundenlang drüber diskutieren, mach ich aber besser nicht.
Nur eine Frage zur Transportverlagerung. Bist Du sicher von wegen "von Straße auf Schiffe"? Wenn ich mich recht erinnere ist die Forderung eher den Transport von der Straße auf die Schiene zu verlegen. Schiffstransport kommt eher für den Überseeverkehr in Frage. Kann mich aber irren.

@Cheky
Was machste denn für ein Projekt? (Sch*** bin ich neugierig)

@Mudracer
Du bist sicher, irgendein Mensch hier würde verstehen, wprum es in Deiner Dissertation geht?
Weißt Du, was ich bei wissenschaftlichen Abhandlungen immer als zusätzliches Verständnishindernis empfunden habe? Die (geforderte) Sprache! Wenn ich was geschrieben habe, war das ja zumeist in den Gesellschaftswissenschaften. Da hätte man anders gekonnt! Aber die Professoren erwarteten eine akademische Diktion. "Außenstehende" bekamen meist nach spätestens 10 Min. Kopfschmerzen. Mag natürlich im Technikbereich anders sein. Ihr wart ja schon immer anders!!!! :D :D :D


Heinerich
 
Will noch jemand meine Hausarbeit zum Thema: "Beurteilung der Bewerberqualifikation im Rahmen der Personalauswahl" lesen ?
Hat auch 15 Seiten. (wären zwar nicht gerade 180 S. wie von Mudracer, aber auch schon nen recht ordentliches Posting.):rolleyes:

Irgendwie wächst das Niveau in diesem Thread zusehens an.
:daumen:
 
Original geschrieben von Raccoons81
Will noch jemand meine Hausarbeit zum Thema: "Beurteilung der Bewerberqualifikation im Rahmen der Personalauswahl" lesen ?
Hat auch 15 Seiten. (wären zwar nicht gerade 180 S. wie von Mudracer, aber auch schon nen recht ordentliches Posting.):rolleyes:

Irgendwie wächst das Niveau in diesem Thread zusehens an.
:daumen:

Als Karriere- und Bewerbungscoach wäre die Arbeit natürlich ein gefundenes Fressen für mich! :D :D :D

Hausarbeit für was?

Heinerich
 
Original geschrieben von Heinerich
...Wenn ich mich recht erinnere ist die Forderung eher den Transport von der Straße auf die Schiene zu verlegen. Schiffstransport kommt eher für den Überseeverkehr in Frage. Kann mich aber irren.

Stimmt! *patschschlagdiehandvornkopf* Du erinnerst richtig. Die Verlagerung von der Straße auf die Schiene ist damals auch zur Sprache gekommen, aber (aus welchen Gründen auch immer) legte der Lehrer mehr Wert auf's Wasser. Werde ich aber trotzdem gleich noch verbessern.
 
Original geschrieben von Heinerich


Als Karriere- und Bewerbungscoach wäre die Arbeit natürlich ein gefundenes Fressen für mich! :D :D :D

Hausarbeit für was?

Heinerich

:eek: Neee, dann lieber nicht !
Aber jetzt ist es eh zu spät, da noch etwas dran zu retten. Letzte Woche war Abgabetermin.

Ich mach den Betriebswirt an der VWA (Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie) in Wu-tal.

Die Hausarbeit war für BWL, um genau zu sein für Personalwirtschaft.
 
Original geschrieben von Heinerich
@sobe
...
@Mudracer
Du bist sicher, irgendein Mensch hier würde verstehen, wprum es in Deiner Dissertation geht?
Weißt Du, was ich bei wissenschaftlichen Abhandlungen immer als zusätzliches Verständnishindernis empfunden habe? Die (geforderte) Sprache! Wenn ich was geschrieben habe, war das ja zumeist in den Gesellschaftswissenschaften. Da hätte man anders gekonnt! Aber die Professoren erwarteten eine akademische Diktion. "Außenstehende" bekamen meist nach spätestens 10 Min. Kopfschmerzen. Mag natürlich im Technikbereich anders sein. Ihr wart ja schon immer anders!!!! :D :D :D


Heinerich

Nö, würd sicher niemand verstehen, obwohl - die Einleitung ist recht allgemein gehalten ;)
Ich habe auch versucht, den Sachverhalt recht anschaulich und verständlich 'rüberzubringen, das fand aber mein Prof. nicht so gut, deshalb muß ich jetzt korrigieren wie ein Weltmeister :heul:
So anders sind wir "Techniker" also nicht, auch bei uns muß alles hochwissenschaftlich klingen und beim "Normalbürger" den Eindruck erwecken, es sei in Sanskrit verfaßt :rolleyes:
 
Original geschrieben von Sobe


Stimmt! *patschschlagdiehandvornkopf* Du erinnerst richtig. Die Verlagerung von der Straße auf die Schiene ist damals auch zur Sprache gekommen, aber (aus welchen Gründen auch immer) legte der Lehrer mehr Wert auf's Wasser. Werde ich aber trotzdem gleich noch verbessern.

Ja bitte sehr! Nur,.......
Dann ist nicht die vorhandene Laderaumkapazität das Problem, sondern die Verladelogistik. Dauert im Moment noch ein wenig zu lange, wenn man von den Containerzentren mal absieht. Laderaum ist eigentlich genug vorhanden, bei der Bahn AG z.B. Optimal ist ein Straße-Schiene Konzept. Gibt es in anderen Ländern schon. Dabei werden die LKW gleich mit Huckepack genommen. BMW hat vor gaaanz vielen Jharen mal darüber eine Studie erstellt, soweit ich weiß.

Schreib ich nur, falls Du jetzt änderst und dann plötzlich einen Argumentationsfehler drin hast. Hinterher bin ich das dann wieder gewesen.

Heinerich
 
Original geschrieben von Raccoons81


:eek: Neee, dann lieber nicht !
Aber jetzt ist es eh zu spät, da noch etwas dran zu retten. Letzte Woche war Abgabetermin.

Ich mach den Betriebswirt an der VWA (Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie) in Wu-tal.

Die Hausarbeit war für BWL, um genau zu sein für Personalwirtschaft.

Machste ein Duales Studium?

Heinerich
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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