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Servus, in der Hoffnung, zwei, drei Tipps zu bekommen, fang ich mal ein neues Thema an. Sollte sich daraus etwas entwickeln, wird es auch noch ein Aufbaufaden. Also seid herzlich zu Gedankenspielen eingeladen.
Aufgabenstellung: (Winter-) Hardtail. leicht, eher günstiger als teurer, leicht, stabil, moderne Geometrie (LW 64° oder passender Winkelsteuersatz, Reach 490, Stack 610, SW 75°, FW <=140
Ausgangslage: Das alte Cheap Trick war zu hart, das Fastforward zu hoch (Stack, Sitzrohr), Fully zu schade für den Matsch.
Eckpunkte: Der Rahmen soll genug Flex haben, damit es etwas komfortabel ist, also nicht wie das alte Cheap Trick, das einen verprügelt. Ergo kein Alu (es sei denn es hat tatsächlich nennenswerten Flex). Am liebsten Carbon, weil leicht und Flex gut einzubauen. Für Schotter bis Borderline/Canadian (ist vielen ein Begriff) soll es geeignet sein.
Historie meiner Winterräder:
Alutech Cheap Trick L V1: Aufbau
Transition Bottlerocket L: Aufbau
Mondraker Foxy M: Aufbau und Infos
Fastforward XL: Aufbau
Das habe ich schon überlegt:
Ein Problem sehr vieler 29" ist der zu hohe Stack für meinen Wunsch-Reach von 490, da würde ich gerne bei <620 bleiben.
Moxie ist leider zu kurz, oder zu hoch und zu lang. Prinzipiell orientiere ich mich grad eher Richtung 650B, dann hätte ich nur einen Reifendurchmesser Zuhause. Das Überrollverhalten ist mir völlig Banane. Chromag hat mir immer zu viel Federweg. Ich möchte =<140mm. Marino fällt auch raus, seine handwerkliche Herangehensweise ist mir ein Graus.
Richtig geil finde ich das Transition Throttle mit -2° AS! <1500g für einen Trail-HT-Rahmen ist fett.
Generell ist der Fokus auf Gebrauchtkauf, wegen dem löchrigen Geldbeutel.
Noch etwas, unter Trailhardtail verstehe ich Geräte wie das Fastforward. Wenn ich Enduro meine, dann heißt das ein FS mit 170/160 ist richtig am arbeiten, da fährt man so nicht mit einem Hardtail, es würde einen/mich sonst sowas von zerlegen... Außerdem leide ich nicht unter einer romantischen Verklärung des Materials Stahl, lediglich die optische Eleganz dünner Rohre finde ich in dem Fall attraktiv.
Teile: (keine Exoten)
Aufgabenstellung: (Winter-) Hardtail. leicht, eher günstiger als teurer, leicht, stabil, moderne Geometrie (LW 64° oder passender Winkelsteuersatz, Reach 490, Stack 610, SW 75°, FW <=140
Ausgangslage: Das alte Cheap Trick war zu hart, das Fastforward zu hoch (Stack, Sitzrohr), Fully zu schade für den Matsch.
Eckpunkte: Der Rahmen soll genug Flex haben, damit es etwas komfortabel ist, also nicht wie das alte Cheap Trick, das einen verprügelt. Ergo kein Alu (es sei denn es hat tatsächlich nennenswerten Flex). Am liebsten Carbon, weil leicht und Flex gut einzubauen. Für Schotter bis Borderline/Canadian (ist vielen ein Begriff) soll es geeignet sein.
Historie meiner Winterräder:
Alutech Cheap Trick L V1: Aufbau
Transition Bottlerocket L: Aufbau
Mondraker Foxy M: Aufbau und Infos
Fastforward XL: Aufbau
Das habe ich schon überlegt:
Ein Problem sehr vieler 29" ist der zu hohe Stack für meinen Wunsch-Reach von 490, da würde ich gerne bei <620 bleiben.
Moxie ist leider zu kurz, oder zu hoch und zu lang. Prinzipiell orientiere ich mich grad eher Richtung 650B, dann hätte ich nur einen Reifendurchmesser Zuhause. Das Überrollverhalten ist mir völlig Banane. Chromag hat mir immer zu viel Federweg. Ich möchte =<140mm. Marino fällt auch raus, seine handwerkliche Herangehensweise ist mir ein Graus.
Richtig geil finde ich das Transition Throttle mit -2° AS! <1500g für einen Trail-HT-Rahmen ist fett.
Generell ist der Fokus auf Gebrauchtkauf, wegen dem löchrigen Geldbeutel.
- Transition Throttle
- Cotic: SolarisMax 29" mit 120mm, BFe 27,5" mit 140mm
- BTR Ranger
- Neues TransAm von Transition evtl. (Material und alles andere noch unbekannt)
- Selber bauen (später mal, im Moment schwierig)
- Stanton: Switch9er 29" ist das Einzige (Titan der Hammer, unbezahlbar)
- Chromag Rootdown 29”: S639, R478 könnte evtl. gehen
- Chromag Samurai 27,5”: S610, R470ML, R495L, HA65° 150mm Gabel
- Kingdom
- Marino
- Liteville H-3 (Alu, Größe suboptimal)
- Shand Shug
- Bird Zero Am (Alu)
- Nicolai GLF
- Dartmoor
- Airdrop Bitmap (~2,3kg, 650B, boost, 140mm,, vlcht zu steif)
- Ragley Blue Pig 650B 2020 (Stahl, langes Sitzrohr)
- Ragley Big Wig 29" 2020 (Stahl, langes Sitzrohr)
- Pole: Zu viel Stack (Taival, 29”)
- Pipedream Moxie 2,8kg inkl. Dropouts und Kabelklemmen für longer -->zu viel Stack bei zu wenig Reach
- On One 456 Carbon Evo: viele vernietete Leitungshalter (Korrosion, Spannungspotential)
- IS-Steuersätze
- Marino
- Alles unnötig schwere
- Sonder (hat auch Ti) z.B. Signal (IS Steuersatz)
- Co
ptic Soul (leider zu kurz) - Octane One Prone 27,5” (Alu, zu klein)
- VPACE (zu kurz)
- Diamondback Sync'r Carbon (zu kurz, bzw. zu langes Sitzrohr)
- Santa Chamäleon (fällt wegen IS raus)
- Kona Honzo CR (zu steiler LW, auch mit Winkelsteuersatz nicht flach genug)
- Vpace CTrail (cool, aber viel zu kurz )
Noch etwas, unter Trailhardtail verstehe ich Geräte wie das Fastforward. Wenn ich Enduro meine, dann heißt das ein FS mit 170/160 ist richtig am arbeiten, da fährt man so nicht mit einem Hardtail, es würde einen/mich sonst sowas von zerlegen... Außerdem leide ich nicht unter einer romantischen Verklärung des Materials Stahl, lediglich die optische Eleganz dünner Rohre finde ich in dem Fall attraktiv.
Teile: (keine Exoten)
- Gabel: Kurzer Offset, steif, gute Dämpfung, leicht
- LRS: Lieber leicht als zu stabil, Naben nobrainer mit guter Ersatzteilverbreitung, VR 240s 15x100 hab ich noch, Felgen vlcht. XR391
- Variostütze: Something servicable mit Ersatzteilen und einfachem/clevern Aufbau à la Divine
- Antrieb: 1x11fach mit
1130, da Ritzel einzeln ersetzbaroder dekadent 1195/1199 - Bremse: Guide R mit Centerline oder Storm (vorhanden)
- Cockpit:
35mm31,8mm Vorbau (vorhanden) mit flexendem Lenker 760-780mm mit wenig Rise
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