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Guest
Das Fahrwerk erregt mich sexuell sehr.
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Wenn du wirklich die Rückbanksitzfläche ausbaust, solltest du beim wiedereinbau vorsichtig sein. Es passiert leicht, dass du beim einclipsen der Sitzfläche die Kunststoff gegenhalter durchdrückst. Die Brechen dann einfach ab und du brauchst einen neuen. Der alte verschwindet dann in den tiefen der Karrosse.Also ich hab einen 6er Golf und da passen zwei Räder locker rein , ich hab die Rücksitzbank komplett ausgebaut (wir haben noch ein Auto und der Aus und Einbau dauert zur Not fünf Minuten).
Die Rahmen stelle ich links und rechts an die Seitenwand und die Laufräder bewahre ich dazwischen auf plus Gepäck und Zubehör .
Das ist mir einfach das Sicherste und auch schonendste für das Auto und die Bikes und mann hat bei weiteren Strecken keine Gesch berichtwindigkeitseinschränkungen.
Genau 14 Tage zwischen dem ersten Kontakt zum Händler bis zum Eintreffen des Rahmens bei mir zu Hause. Finde ich auch echt gut.Wie ist denn der zeitliche Ablauf von Schaden, bis zum eintreffen des neuen Rahmens? Gefühlt relativ schnell unter aktuellen Bedingungen. Obwohl, aktuell sind ja auch einige Rahmen wieder online verfügbar.
Vom Prinzip wie bisher: Wenn möglich, im Auto. Wenn nicht, dann außen dran. Allerdings bedeutet „außen dran“ nicht mehr Heckklappenträger, sondern AHK + Fahrradträger.Wie sieht zukünftig deine Transportlösung aus?
Top, hätte ich nicht gedacht, dass das so schnell geht.Genau 14 Tage zwischen dem ersten Kontakt zum Händler bis zum Eintreffen des Rahmens bei mir zu Hause. Finde ich auch echt gut.
Probier es erst einmal mit einem Tropfen Öl auf der Feder. Nimm aber eine Referenzspeiche und miss vorher nachher. Mit dem Öl sollte ein niedrigerer Wert rauskommen.dann wirds wohl zeit das ding zu kalibrieren!?
Chapeau!Teil 8 - Antrieb
Beim Antrieb war ein bunter Mix aus verschiedenen Aufgaben zu erledigen. Einige Teile mussten ersetzt werden (Schaltwerk, Kette, Innenlager), andere wurden gereinigt und umgebaut (Kettenblätter) und wieder andere wurden einfach wiederverwendet (Kurbelarme).
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Beim Kettenblatt hatte ich bisher ein ovales 30 Zähne-Blatt drauf. Die 30 Zähne waren echt angenehm bei steilen Bergaufpassagen. Bei meinen fahrfertigen 95kg sind Anstiege sowieso nur Mittel zum Zweck, aber das kennen wir ja alle. Ich habe mit dem ovalen im Vergleich zum runden Kettenblatt zwar einen Unterschied beim Treten bemerkt, aber einen großen Mehrwert konnte ich nie feststellen. Dazu kam die Überlegung, dass der Käfig samt Schaltröllchen durch das ovale Blatt ständig vor und zurück bewegt wird. Könnte dies einen schnelleren Verschleiß der Kupplung zur Folge haben? Keine Ahnung, aber es ergibt Sinn. Diese beiden Gründe brachten mich zurück zum runden Blatt. Da aber für die OneUp Switch Aufnahme aktuell kein 30er Blatt lieferbar war, kam mein altes 32er Sram Kettenblatt wieder zum Einsatz. Ich werde sehen, ob das so eine gute Idee war. Zumindest habe ich nun eine höhere, theoretische Endgeschwindigkeit.
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Also habe ich Kurbel und Kettenblätter gereinigt (man möchte ja keine dreckigen Teile ins Lager legen oder verbauen), neu gefettet und montiert. Damit war die Kurbel fertig für die Montage. Vorher musste allerdings ein neues Innenlager rein. Die Zähne auf der Außenseite des Lagers wurden durch die Kette schön runtergefeilt beim Crash. Ich habe das Lager zwar ohne große Probleme demontieren können, aber bei einem 30€ Verschleißteil wollte ich es gleich ersetzen und kein Risiko eingehen. Also rein mit dem neuen Lager und gleich noch den passenden Distanzring draufgesteckt.
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Im gleichen Atemzug konnte ich mich direkt um die Kettenführung inklusive Bash Guard kümmern. Das Teil brauchte nur eine Reinigung und konnte direkt wieder montiert werden. Die Größe der Crash-Platte passt sowohl für ovale 30Z als auch für runde 32Z Kettenblätter. Ich nutze die Version von OneUp. Die tut ihren Dienst. Viel mehr gibt´s da auch nicht zu sagen.
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Als nächstes konnte ich die Kurbel durchstecken. Vorher noch etwas Fett auf die Achse und rein mit dem Ding. Dann gleich die Schraube mit dem richtigen Drehmoment anziehen. Da muss man schon ordentlich gegenhalten. Dann habe ich noch ein paar mal mit dem Gummihammer draufgeklopft und im Anschluss das Lagerspiel mit dem Einstellring auf der Nicht-Antriebsseite eingestellt. Damit war auch die Kurbel fertig montiert. Es ging mit großen Schritten Richtung Finale.
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Nun war das Schaltwerk an der Reihe. Das alte X01 Schaltwerk hatte es komplett zerlegt. Als Ersatz entschied ich mich für die mechanische GX-Variante. Kurzzeitig war auch die Versuchung da, gleich auf AXS aufzurüsten. AXS ist schon echt cool und ich mag die Performance. Sowohl Schaltwerk als auch Dropper funktionieren einfach mega gut. Aktuell sind mir die Preise allerdings noch zu hoch. Wenn AXS, dann fange ich vermutlich mit dem Dropper an. Das sehe ich noch etwas mehr Vorteile.
Für einen Kaufpreis von knapp 100€ für das GX Schaltwerk kommt allerdings kaum ein Argument an. Vor allem ein Kauf eines X01 oder XX1 Schaltwerks lohnt sich aus meiner Sicht höchst selten. Die ca. 70g Gewichtsersparnis sind es mir nicht wert, mehr als das Doppelte dafür zu investieren. Von der Performance scheinen beide annähernd gleich zu schalten.
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Dazu gab´s dann gleich einen neuen Schaltzug inklusive Außenhülle. Wenn sowieso alles neu eingestellt werden muss, warum nicht. Nach dem Einstellen des unteren Anschlags am Schaltwerk kam zum Abschluss noch die neue Kette drauf. Die Länge konnte ich entspannt an der alten Kette abmessen. Ich fahre gern die schwarze XX1 Kette. Die sieht mega cool aus und hält auch etwas länger. Allerdings rechtfertige ich hier den höheren Preis eher mit der Optik. Why not?!
So stand der Antrieb doch schon gut da. Nach der Einstellung des oberen Anschlags des Schaltwerks und noch ein bisschen Rumgespiele an der Zugspannung war der Antrieb dann auch vorläufig fertig. B-Gap habe ich auf später geschoben. Ohne Sattel fand ich das Sitzen auf dem Bike etwas schmerzhaft.
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Teil 9 - Der letzte Kleinkram
Jetzt kam ich dem Ende mit großen Schritten näher. Nun fehlte einzig die Montage der Sattelstütze. Auch hier erneuerte ich Zug und Hülle, fädelte beides durch die Röhrchen im Rahmen und konnte die Stütze ziemlich schnell montieren. Der 180er OneUp Dropper ist geblieben, da er nicht beschädigt wurde. Hier muss man häufiger mal einen Service durchführen, damit er weiter geschmeidig funktioniert. Ansonsten ist das Ding schon ganz gut.
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Der Sattel wurde allerdings etwas demoliert. Die Autobahn hat eine Ecke geklaut. Diese wurde höchst professionell mit einer Lage Gewebeband "repariert". Das sollte reichen.
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Damit waren alle Teile montiert. Am Ende habe ich noch die übrigen Einstellungen vorgenommen. Dazu gehörten die B-Gap beim Schaltwerk und vor allem die korrekten Abstände und Winkel am Cockpit. Hierfür hatte ich vor einiger Zeit mein komplettes Setup einmal vermessen und notiert. Das ist echt hilfreich. Nun musste ich nur die notierten Werte einstellen und alles fühlte sich wieder "wie immer" an. Welche Werte meine ich? Ich messe den Abstand vom Lenkergriff zur Schelle des Bremshebels, den Abstand vom Griff zur Spitze des Bremshebels (Bremsgriffweite) und den Winkel der Bremshebelneigung.
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Danach habe ich noch alle Schrauben abgeknackt und damit war die Monatge des Bikes komplett fertig!
Teil 10 - Das wiederbelebte Enduro
Endlich fertig!
Zum Abschluss dieser Aufbaustory teile ich gern noch ein paar Bilder des 99% fertigen Aufbaus. Einzig die dunklen Decals fehlen noch. Die weißen mag ich nicht. Aber das ist Kleinkram.
Bitte schön.... Freut euch mit mir.
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Ich kann‘s kurz zusammenfassen:Schöne Geschichte.
Teil 11 fehlt.
Neuer Biketräger, Multivan, großer Kombi... Wie wird das Bike heute transportiert?
Da würd mich doch deine Meinung dazu interessieren.