Abgefahren! PeakShaper: Nützliches Trailtool für unterwegs

Abgefahren! PeakShaper: Nützliches Trailtool für unterwegs

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In unserer Artikelserie "Abgefahren!" findet ihr regelmäßig kurze Vorstellungen von neuen, spannenden Produkten, die wir für euch bereits ausprobiert haben. Heute: Der PeakShaper. Den PeakRider hatten wir euch bereits vor einiger Zeit vorgestellt – jetzt gibt es unseren ersten Eindruck vom neuen Trailpflege-Werkzeug in dieser Ausgabe von Abgefahren!

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Abgefahren! PeakShaper: Nützliches Trailtool für unterwegs
 
Warum ich in einem Mtb-Forum aktiv bin... ganz einfach !
Ich akzeptiere den Wald und die dort vorhandenen Trails so wie sie sind.
Mit diesem Verständnis ist es nicht notwendig mit Werkzeug bewaffnet in den Wald zu ziehen und die Trails nach seinem Geschmack zurecht zu "shapen"
Gibt es denn ein Gesetz, welches vorschreibt, dass Mountainbiken auch nur dann Mountainbiken ist, wenn Anlieger, Sprünge und Speed den Trail dominieren.
Aus meiner Sicht ist das nur ein Hirngespinnst, welches durch viele Idole vorgelebt wird und sich viele Mountainbiker in den Kopf gesetzt haben, sich diesem Trend anzuschliessen.
Ich drehe den Spiess mal bewusst rum:
Die MTB-Kultur hat derjenige nicht verstanden, der mit den vorhandenen Trails nicht zurecht kommt, klar kommt oder diese akzeptiert.
Eher sollten die sich aufs Trekkingrad schwingen, die erst einen Trail ausfegen müssen, weil dort loses Zeug wie Laub, Eicheln Erde usw. einen Schwierigkeitsgrad aufweissen.



Da liegt ja gerade der Hund begraben, dass viele Mountainbiker ohne Respekt gegenüber der Natur den Wald für sich nutzbar machen. Dazu gehört, dass die Hacke zur Standardausrüstung im Rucksack mitfährt.
Das Jungbäume und Pflanzen darunter leiden ist ja gerade das Resultat aus dieser Gesellschaft.
Wer Respekt gegenüber der Natur hat, der hat auch ohne Werkzeug Spass im Wald




Ja, das ist in der Tat schon traurig, dass es einige Mountainbiker immer wieder fertig bringen, dass unser Sport in der Gesellschaft einen Schatten wirft.
Die Mountainbiker, die sich normal im Wald verhalten und sich an dem Vorhandenen erfreuen, müssen letztendlich für ein paar wenige, die sich daneben benehmen, ebenso mitbüsen.
Und damit meine ich die, die mit Werkzeug in den Wald ziehen.

Mit scheint, Du hast Null Ahnung davon, wie ein Trail entsteht, wie er Jahr um Jahr gegen Witterungseinflüsse bestehen muss, auch ohne Anlieger, Sprünge oder sonstige ach-so-schädliche-böse-böse Eingriffe mit Rechen und Spaten.
Fahr halt Trekkingrad oder besser: Ebike auf Asphalt.
 
Die Frage, die sich mir spontan stellt, wäre warum du dann in einem MTB-Forum und nicht in einem Trekkingbike-Forum aktiv bist? Wer nur offizielle Forstwege befährt, brauch sicher kein MTB und hat die MTB-Kultur auch gar nicht verstanden.
Es geht aber sicher nicht um "den gesamten Wald" umpflügen oder ähnliches. Allerdings, muß auch ich zugeben, daß es vielen an Respekt ggüber der Natur fehlt, gerade Jungbäume und Pflanzen werden gerden gerne einfach plattgewalzt. Das ein künstlich gebauter Wanderweg hieraisch über einem MTB-Trail steht, nur weil Wandervereine vlt mehr Mitglieder haben als MTB-Vereine, wäre mir persönlich fremd. Ist auch ein sehr deutsches Problem (wobeiich die Össis mal dreist als noch deutscher als Deutsch einstufen würde... ;).

Wenn Du unter MTB-Kultur wie hier in Augsburg verstehst, dass man trotz mündlich ausgesprochenen Verbotes weiterer Baumaßnahmen sich darüber hinwegsetzt auf die Gefahr hin dass der ganze Wald gesperrt wird incl. aller vorhandenen, künstlich gebauten Trails, dann widerspricht das meiner Vorstellung davon.
Zudem heisst es so schön leben und leben lassen. Brauchst die Anti-SUV-Debatte hier nicht auch noch reinziehen.

Wo hört denn der ganze Wald auf? Vielleicht hat der Wanderweg ja eine Genehmigung? So einfach ist das nicht. Im Gegenteil.

So neu bist Du hier anscheinend auch nicht mehr. Da hätt ich mehr "Vernunft" erwartet.
 
Mittlerweile will ja jeder nicht nur ein cooler Mountainbiker sein, sondern auch noch ein obercooler (Pseudo-)Trailbauer, damit er nach dem "sicken" Feierabend-Ride beim IPA schlürfen im Szenelokal mit seinen bärtigen Bike-Dudes mitreden kann. :D Dieses Phänomen führt dann zu "Werkzeugen" wie in diesem Artikel vorgestellt: Zum ernsthaften Arbeiten nicht mal im Ansatz zu gebrauchen, dafür aber trendig und teuer.
Wenn ich die ernsthaften Trailbauer in meiner Wohnregion ansehe, dann sind das normalerweise auch beruflich richtige Handwerker mit ordentlichem Werkzeug und nicht selten auch einem guten Draht zum jeweiligen Förster oder Waldbesitzer. Entweder sind solche Trails heimlich und still oder dann aber in Absprache mit dem Waldbesitzer gebaut worden. In beiden Fällen sind das absolut letzte was diese Leute gebrauchen können, irgendwelche Laien, welche mit noch laienhafterem Werkzeug in unkoordinierte Eigeninitiative an ihren Trails herum pfuschen. Alles was über das Wegräumen von heruntergefallenen, kleinen Ästen hinaus geht ist da definitiv unerwünscht und dient einzig und allein dem Ego des "No Dig, No Ride"-Typen. Wennschon könnte man sich ja beim Trailerbauer melden und die Mithilfe beim Trailunterhalt anbieten, was dann aber zum Schrecken des jeweiligen in ernsthafte Arbeit ausarten könnte...:D
 
Mit scheint, Du hast Null Ahnung davon, wie ein Trail entsteht, wie er Jahr um Jahr gegen Witterungseinflüsse bestehen muss, auch ohne Anlieger, Sprünge oder sonstige ach-so-schädliche-böse-böse Eingriffe mit Rechen und Spaten.
Fahr halt Trekkingrad oder besser: Ebike auf Asphalt.

Nochmal... es geht nicht darum, ob man Ahnung hat wie ein Trail entsteht.
Fakt ist, dass ich diese Trails befahre, die auch von Wanderern genutzt werden. Viele Wanderer sind begeistert davon, andere nicht so sehr.
Da braucht keiner mit Hacke, Rechen oder sonstigem Werkzeug loszuziehen und Trailpflege betreiben. Der Trail wird so befahren wie er ist.
Und glaub mir... der Trail hat sich auch, wenn man ihn mal zwei Wochen lang nicht mehr befahren hat, etwas verändert... und das macht für mich das Mountainbiken so interessant.
Also komm mir bitte nicht mit Trekkingrad und oder E-Bike auf Asphalt, denn das sollten sich andere Leute überlegen, die nen geleckten Trail brauchen um Spass zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann mir mal jemand auf Video zeigen wie man mit dem Gerät Trails pflegt:oops:
Scheint mir für die Mountainbikeszene bis 16 Zoll zu sein. Aber die haben noch nicht soviel Geld:oops:

G.:)
 
Ja, also, Weltklasse Produkt mal wieder!
Ich wäre auch bereit 299,- zu zahlen wenn es zur Gabel passende Decals gäbe, der Stil mindestens mal carbonfoliert angeboten wird. Optional wäre Kashima-Look auch supi, und vielleicht 'ne kleine LED-Lampe im Schaft, damit ich auch im Dunkeln rumhacken kann und mal ehrlich, es ist 2019, irgendwas mit E is immer gut! P-E-ack, den Namen schenk ich Euch!
USB kann man dann bei P-E-ack 2.0 verbauen!
Haut rein!

2020 verkauft sich nix metallisches ohne obligatorischer Rainbow Version 8-)
 
Ob ein Trail Pflege benötigt oder nicht, hängt halt von sehr vielen Faktoren ab.
Natürlich muss ich einen kleinen Gebirgspfad auf dem max. 2x pro Woche jemand fährt nicht pflegen. Bei einem Trail auf Waldboden, auf dem an einem schönen Tag locker mal 100 Leute runterfahren, sieht die Sache aber schon ganz anders aus.

Und wie vor mir schon erwähnt, Trail Pflege bedeutet nicht Dirtjumps und Anlieger in der Wald zu schaufeln..
 
Wie sich manche ihre Welt schön reden, klingt nach Obrigkeitshörigkeit, Faulheit, Dreistigkeit und Dummheit in unterschiedlichen Ausprägungen.
Ich akzeptiere den Wald und die dort vorhandenen Trails so wie sie sind.
deswegen und überhaupt sind nur ich und meinesgleichen Moutainbiker! Ausserdem: Die Natur schuf mir den Trail im Wald... rofl :lol:

Und wer oder was soll ein
sein? :ka:

Über das Teil da ist in der Sache ja schon alles gesagt worden. o_O
 
Ich sehe die Überheblichkeit eher dort, wo jemand meint, er müsse ungefragt an einem Wanderweg oder an einem fremden Trail herumshapen und allenfalls noch "Verbesserungen" bauen. Alles was über das Wegräumen von leichtem Fallholz oder das Freikratzen einer Wasserablaufrinne mit einem Stück Holz hinaus geht ist dort einfach nicht angebracht.
Auch mag das ungefragte und vor allem unüberlegte Anlegen von Trails in einem fremden Waldstück zwar cool sein, es ist jedoch immer auch eine Wanderung auf einem unter Umständen sehr schmalen Grat. Eventuell bringt gerade dieser Trail im Waldstück eines besonders untoleranten Waldbesitzers das Fass zum Überlaufen, und der Forst macht darauf hin alle bisher geduldeten Trails in der Region mit schwerem Gerät platt.
Ich bin auch nicht naiv, das Erbauen eines komplett legalen und genehmigten Trails ist beinahe unmöglich, da es einfach zu viel Bürokratie gibt. Aber dennoch kann man Fingerspitzengefühl zeigen, und zum Beispiel mit dem Förster oder Waldbesitzer das Gespräch suchen. Es gibt nämlich in jedem Wald unzählige, teilweise uralte Pfade, und kaum einer davon wurde jemals offiziell bewilligt. Daher stehen auch die Chancen nicht schlecht, das ein Waldbesitzer die "Aufhübschung" eines zugewachsenen, nicht mehr genutzten Waldpfads durchaus duldet. Verständlicherweise wollen die meisten Waldbesitzer aber natürlich schon aus Haftungsgründen keine grossen Sprünge und Anlieger in ihrem Wald. Einen schönen, anspruchsvollen Singletrail, den kann man als Waldbesitzer (beide Augen zudrückend) schon mal für einen Wildwechsel halten, bei einer 2m breiten Jump-Line mit meterhohen Kickern ist das dann natürlich unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei einer 2m breiten Jump-Line mit meterhohen Kickern ist das dann natürlich unmöglich.

Du brauchst mit dem Tool schon ein paar mehr Leben um eine 2m breite JumpLine mit meterhohen Kickern zu bauen, als du hast. Verwechselst du das vielleicht mit einem Bagger?
Damit bekommst vielleicht recht brauchbar Laub, Bodenbewuchs und die Humusschicht weg, viel mehr wird da nicht gehen.
 
Muss ganz schön gescheppert haben als die ganzen Trails vom Himmel gefallen sind....
Deine Plattitüden machen die Sache auch nicht besser. Fakt ist, dass es (zu) viele minderbemittelte Biker gibt, die sich einfach ohne auch nur eine Spur Gedanken zu machen, im nächstgelegenen Waldstück ihrem Wunsch-Trail hinschaufeln. Gerne verläuft dieser Trail dann auch mal durch ein Naturschutzgebiet, an einer Hanglage mit extremer Erosionsgefahr, oder auch nur direkt durch den Vorgarten des pingeligen Waldbesitzers.;) Idealerweise wird dann auch noch ein nicht übersehbarer Shuttle-Verkehr generiert.:)
Solches Verhalten führt bereits mittelfristig aber nicht zu mehr sondern zu deutlich weniger Trails, weil der betreffende Trail nach kurzer Zeit mit schwerem Gerät wieder "naturisiert" wird und nicht selten dazu auch noch gleich die ganzen anderen Trails in der Nähe.
So cool das ganze Underground-Trailgebaue mit begleitenden "No Dig, No Ride"-Chorgesängen auch ist, sollte meiner Meinung nach "No Brain, No Dig" immer noch Vorrang haben...:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich akzeptiere den Wald und die dort vorhandenen Trails so wie sie sind.
Mit diesem Verständnis ist es nicht notwendig mit Werkzeug bewaffnet in den Wald zu ziehen und die Trails nach seinem Geschmack zurecht zu "shapen"
Super, mit der Einstellung gäbe es hier im Ruhrgebiet gar keine Trails, die sind nämlich zu 99% illegal, egal ob mit Anliegern und Sprüngen oder einfach nur naturbelassen in den Hang gehakt!

Jedes Wochenende bevölkern Massen die Trails die wir pflegen und sehen es als selbstverständlich an, dass sie da sind. Das zum Thema "Vorhanden"

Ohne aktiven Trailbau wäre das Ruhrgebiet für Mountainbikes uninteressant. Glücklicherweise bauen hier genug Leute und wir haben eine Traildichte und Abwechslungsreichtum, die man oft in den Bergen nicht findet!


Das Werkzeug sehe ich, als jemand der regelmäßig baut übrigens als Spielzeug an, maximal wirklich nur für die kleine Ausbesserung unterwegs. So ein dünnes Rohr kann doch die Querkräfte gar nicht aufnehmen wenn man ne schöne Kurve in den Hang hackt! Der Preis ist weniger unverschämt aber über das Thema braucht man hier ja sowieso nicht zu sprechen. Gutes Werkzeug kostet halt.
 
Mir sträuben sich bei Parolen wie „No dig, no ride“ die Nackenhaare!
Gerade das wilde Buddeln von Trails mit Kickern an dummen Stellen in Waldstücken, die einem nicht gehören, erzeugt starken Gegenwind und führt folglich irgendwann zu Schließung.
Wenn ihr buddeln und shapen wollt, dann zieht nach Nordamerika, da ist Platz für euer Ego und keiner, den es kümmert. Das ist aber nicht die Realität im dichtbesiedelten Deutschland.
Die wanna-be-outlaw-Einstellung als MTB-Kultur verkaufen zu wollen, dass ist lächerlich juvenil....
 
Mir sträuben sich bei Parolen wie „No dig, no ride“ die Nackenhaare!
Gerade das wilde Buddeln von Trails mit Kickern an dummen Stellen in Waldstücken, die einem nicht gehören, erzeugt starken Gegenwind und führt folglich irgendwann zu Schließung.
Wenn ihr buddeln und shapen wollt, dann zieht nach Nordamerika, da ist Platz für euer Ego und keiner, den es kümmert. Das ist aber nicht die Realität im dichtbesiedelten Deutschland.
Die wanna-be-outlaw-Einstellung als MTB-Kultur verkaufen zu wollen, dass ist lächerlich juvenil....
du musst es ja nicht gut finden, aber es IST die Realität in Deutschland.
Hier im größten Ballungszentrum von D fahren die Leute seit über 20 Jahren auf illegal gebauten / optimierten Trails.
Wo sollten sie auch sonst fahren? Spannende Naturtrails wie in den Alpen gibt es hier ja kaum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir sträuben sich bei Parolen wie „No dig, no ride“ die Nackenhaare!
Gerade das wilde Buddeln von Trails mit Kickern an dummen Stellen in Waldstücken, die einem nicht gehören, erzeugt starken Gegenwind und führt folglich irgendwann zu Schließung.
Wenn ihr buddeln und shapen wollt, dann zieht nach Nordamerika, da ist Platz für euer Ego und keiner, den es kümmert. Das ist aber nicht die Realität im dichtbesiedelten Deutschland.
Die wanna-be-outlaw-Einstellung als MTB-Kultur verkaufen zu wollen, dass ist lächerlich juvenil....

Und weißt du was? Das ist mir so egal. Bevor ich auch nur nen Zentimeter Rennrad fahren gehe ich lieber buddeln. UND ich baue naturverträglich, d.h. so wenig Bäume wie möglich glauben dran, Erosion wird vermieden, kein Müll, keine Erdlöcher oder riesen Kicker im Wald. Im Prinzip sind das gepimpte Naturtrails.
Wenn es die Regierungen und Verwaltungen nicht sehen, dass MTB Breitensport ist und sie keine Infrastruktur dafür schaffen, es aber 10 unbenutzte Bolzplätze in der Gemeinde gibt, läuft definitiv was falsch.

Und ja DIMB, Open Trails etc. Mag es geben und mag auch funktionieren. In meiner Region gibt's dafür aber viel zu wenige "Trailbiker" die da überhaupt fahren würden. Bauen sicherlich noch weniger.

Im Gegensatz stehen dazu Harvester Einsätze inkl. Ölverluste, Müll abladen im Wald, Waldbrände. Da ist mein Fußabdruck definitiv kleiner.
 
Nun habe ich brav die Antworten meiner Vorredner durchgelesen, bitte sagt mir wo dieseTrailparadiese sind,
wo sich die gottgegebenen Wandertrails und Fußpfade von ganz allein wieder aufräumen! Da möchte ich hin! ;)
Dann spricht einer von 2m breiten Jumplines, Mensch die wären in Ba.-Wü. ja schon wieder legal - habt ihr auch genau gemessen? ;)
Aber da wo Skoalman fährt, da möchte ich nicht hin, da fahren ja nach seinen Worten nur Minderbemittelte in Naturschutzgebieten... ;)
Ganz ehrlich so einen Trail mitten im Naturschutzgebiet durch den Garten des Waldbesitzers habe ich noch nie erlebt.
Wie schonmal geschrieben : Trailpflege bedeutet nicht automatisch das Bauen von Monstergaps usw. sondern kann auch der Unterhalt von Wandertrails oder ähnlichen "Fußpfaden" bedeuten.

Oder schreiben hier einfach Trailkonsumenten manches Mal etwas scheinheilig?
 
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