Absichtliche Fallen für Biker

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Am besten machen wir den Fred hier einfach zu, ist ja alles im Normbereich. :ka:
Nicht schließen.. aber zum Thema zurückkommen. Emotionale Diskussionen führen selten zu guten Ergebnissen. Und wer meint, dass beim Vergleich eines abgefackelten Autowracks (aus versehen), dass Räuber- und Gendarm-Spiel von 7 Jahre alten Kindern kein Gewicht hat, der ist definitiv emotional dabei und lässt das rationale außen vor.

Ich erspare mir und euch vorerst das Eingehen auf die wirklich wirren Erziehungsvorstellungen von ein paar Leuten hier im Thread.
 
Nicht schließen.. aber zum Thema zurückkommen. Emotionale Diskussionen führen selten zu guten Ergebnissen. Und wer meint, dass beim Vergleich eines abgefackelten Autowracks (aus versehen), dass Räuber- und Gendarm-Spiel von 7 Jahre alten Kindern kein Gewicht hat, der ist definitiv emotional dabei und lässt das rationale außen vor.

Ich erspare mir und euch vorerst das Eingehen auf die wirklich wirren Erziehungsvorstellungen von ein paar Leuten hier im Thread.
Was ist daran emotional? Wenn alles relativiert wird, weiß ich gar nicht worüber hier noch diskutiert werden soll. Die Erde dreht sich auch weiter, wenn ein paar tote oder schwerverletzte Biker überm Zaun liegen.
Ich halte im Übrigen viel von Emotionalität, bin glücklicherweise kein Computer und ansonsten würde ich wie viele hier gar nicht MTB fahren, sondern würde nur auf meinem Ergoracer zu Hause auf der Stelle rumradeln oder Chips fressen und in die Glotze oder mein Smartphone schauen.
Hör mir auf mit deiner hobbypsychologischen Beurteilung, verstehe aber auch Deine Ausführungen nicht, auch egal, ich bin hier erst mal raus.
 
Spannend wie hier alle immer gleich von "Hobby-$irgendwas" ausgehen. Sowohl psychologisches, juristisches als auch erzieherisches ist _Teil_ meiner Profession. Ich bin hier aber nicht auf der Arbeit, sondern unterhalte mich im Internet mit mir unbekannten Menschen. Aber egal wie man es macht, man macht es falsch. Hätte ich hier mit Fachbegriffen um mich geworfen, wäre ich der Angeber der sich profilieren will. Wenn ich Paragraphen zur Begründung heranziehe, bin ich Hobby-Jurist. Wenn ich den Leuten einen Spiegel vor die Nase setze bin ich der Hobby-Psychologe. Das Schema ist mal wieder klar: Dumpfe emotionale Behauptungen/Forderungen in den Raum werfen, ohne dabei auch nur ein stückweit über den Tellerrand zu schauen. Selbstverständlich haben alle was falsch gemacht, und selbstverständlich ist man schlauer, als die Eltern und der Richter zusammen.

Emotionalerweise sehe ich mich gerade genötigt, mich doch noch über die Kommentare bezüglich der Erziehung auszulassen:
Ich habe, wie oben erwähnt, absolutes Verständnis für die Einschätzung bezüglich des/der Opfer in solchen Situationen. Ich sehe es bis dahin auch absolut genauso wie ihr, dass es lebensgefährlich ist und es keine Relativierung der potenziellen Gefahr geben kann. Jedoch ist es eine Frechheit sich hier aufgrund von einem billig zusammengeschusterten Onlinetext, dem ich nicht mal die Bezeichnung "Artikel" zugestehen würde, über die Erziehungsmethoden der Eltern auszulassen. Es ist unter aller Sau hier Vorwürfe zu machen, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, wie die Erziehung aussieht bzw. aussah. Das einzige bezüglich der Erziehung, was aus dem Text herauszulesen ist, ist der wirklich positive Teil: die Kids haben nicht nur im Nachhinein verstanden, was sie falsch gemacht haben, sie zeigten sogar Reue mit ihrem Brief an das Opfer. Das ist nun wirklich kein Zeugnis für eine schlechte Erziehung. Manch einer scheint zu vergessen, dass es sich hier um 7 Jährige Kinder handelt, die auf einem _Pfad_ Räuber- und Gendarm gespielt haben. Und das die Eltern von sich aus zur Polizei gegangen sind, um das ganze aufzuklären.

Es ist traurig, dass man Erwachsene Menschen mit Nachdruck darauf hinweisen muss, dass es sich hierbei um Kinder handelt, denen sowohl Erfahrung als auch Reife fehlt hier bis zum besagten Unfall mit zu denken.

Es geht mit Nichten darum alles zu relativieren. Es geht einfach nur darum, immer alle Beteiligten mit zu bedenken. Wer jemanden Schuld zuweisen will, darf dabei nicht nur Opfer betrachten - und dabei ist es egal ob ein Erwachsener oder ein Kind eine Falle baut. Es kommt nicht nur auf die Verletzung und das Risiko an, sondern immer auch auf die Intention, geistige Reife, etc..

Wenngleich ich so einiges an deutscher Gesetzgebung zu bemängeln habe, gibt es ein paar Dinge, die ich wirklich als seeeehr seeehr gut Empfinde. Dazu gehören die Schuldunfähigkeit von Kindern genauso wie Unschuldsvermutung und das unser Strafrecht sich nicht an den Opfern, sondern an den Taten orientiert.
 
Ok, Danke. Jetzt bin ich mir sicher: Du bist Lehrer!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Müssen hoch begabte Kinder sein die mit 7 Jahren einen Brief schreiben können... Bild gemalt wär glaubwürdig. Wirkt nicht so aufgesetzt.
 
Spannend wie hier alle immer gleich von "Hobby-$irgendwas" ausgehen. Sowohl psychologisches, juristisches als auch erzieherisches ist _Teil_ meiner Profession. Ich bin hier aber nicht auf der Arbeit, sondern unterhalte mich im Internet mit mir unbekannten Menschen. Aber egal wie man es macht, man macht es falsch. Hätte ich hier mit Fachbegriffen um mich geworfen, wäre ich der Angeber der sich profilieren will. Wenn ich Paragraphen zur Begründung heranziehe, bin ich Hobby-Jurist. Wenn ich den Leuten einen Spiegel vor die Nase setze bin ich der Hobby-Psychologe. Das Schema ist mal wieder klar: Dumpfe emotionale Behauptungen/Forderungen in den Raum werfen, ohne dabei auch nur ein stückweit über den Tellerrand zu schauen. Selbstverständlich haben alle was falsch gemacht, und selbstverständlich ist man schlauer, als die Eltern und der Richter zusammen.

Emotionalerweise sehe ich mich gerade genötigt, mich doch noch über die Kommentare bezüglich der Erziehung auszulassen:
Ich habe, wie oben erwähnt, absolutes Verständnis für die Einschätzung bezüglich des/der Opfer in solchen Situationen. Ich sehe es bis dahin auch absolut genauso wie ihr, dass es lebensgefährlich ist und es keine Relativierung der potenziellen Gefahr geben kann. Jedoch ist es eine Frechheit sich hier aufgrund von einem billig zusammengeschusterten Onlinetext, dem ich nicht mal die Bezeichnung "Artikel" zugestehen würde, über die Erziehungsmethoden der Eltern auszulassen. Es ist unter aller Sau hier Vorwürfe zu machen, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, wie die Erziehung aussieht bzw. aussah. Das einzige bezüglich der Erziehung, was aus dem Text herauszulesen ist, ist der wirklich positive Teil: die Kids haben nicht nur im Nachhinein verstanden, was sie falsch gemacht haben, sie zeigten sogar Reue mit ihrem Brief an das Opfer. Das ist nun wirklich kein Zeugnis für eine schlechte Erziehung. Manch einer scheint zu vergessen, dass es sich hier um 7 Jährige Kinder handelt, die auf einem _Pfad_ Räuber- und Gendarm gespielt haben. Und das die Eltern von sich aus zur Polizei gegangen sind, um das ganze aufzuklären.

Es ist traurig, dass man Erwachsene Menschen mit Nachdruck darauf hinweisen muss, dass es sich hierbei um Kinder handelt, denen sowohl Erfahrung als auch Reife fehlt hier bis zum besagten Unfall mit zu denken.

Es geht mit Nichten darum alles zu relativieren. Es geht einfach nur darum, immer alle Beteiligten mit zu bedenken. Wer jemanden Schuld zuweisen will, darf dabei nicht nur Opfer betrachten - und dabei ist es egal ob ein Erwachsener oder ein Kind eine Falle baut. Es kommt nicht nur auf die Verletzung und das Risiko an, sondern immer auch auf die Intention, geistige Reife, etc..

Wenngleich ich so einiges an deutscher Gesetzgebung zu bemängeln habe, gibt es ein paar Dinge, die ich wirklich als seeeehr seeehr gut Empfinde. Dazu gehören die Schuldunfähigkeit von Kindern genauso wie Unschuldsvermutung und das unser Strafrecht sich nicht an den Opfern, sondern an den Taten orientiert.
Sorry, aber eine gute Erziehung wäre auch den Kindern vorzuleben, dass ein entstandener Schaden ob absichtlich oder aus Versehen herbeigeführt, vollständig zu ersetzen ist! Ob rechtlich notwendig oder nicht! Baue ich oder meine Kinder Mist wird der Schaden ersetzt Punkt alles andere ist a....al!
 
Spannend wie hier alle immer gleich von "Hobby-$irgendwas" ausgehen. Sowohl psychologisches, juristisches als auch erzieherisches ist _Teil_ meiner Profession. Ich bin hier aber nicht auf der Arbeit, sondern unterhalte mich im Internet mit mir unbekannten Menschen. Aber egal wie man es macht, man macht es falsch. Hätte ich hier mit Fachbegriffen um mich geworfen, wäre ich der Angeber der sich profilieren will. Wenn ich Paragraphen zur Begründung heranziehe, bin ich Hobby-Jurist. Wenn ich den Leuten einen Spiegel vor die Nase setze bin ich der Hobby-Psychologe. Das Schema ist mal wieder klar: Dumpfe emotionale Behauptungen/Forderungen in den Raum werfen, ohne dabei auch nur ein stückweit über den Tellerrand zu schauen. Selbstverständlich haben alle was falsch gemacht, und selbstverständlich ist man schlauer, als die Eltern und der Richter zusammen.

Emotionalerweise sehe ich mich gerade genötigt, mich doch noch über die Kommentare bezüglich der Erziehung auszulassen:
Ich habe, wie oben erwähnt, absolutes Verständnis für die Einschätzung bezüglich des/der Opfer in solchen Situationen. Ich sehe es bis dahin auch absolut genauso wie ihr, dass es lebensgefährlich ist und es keine Relativierung der potenziellen Gefahr geben kann. Jedoch ist es eine Frechheit sich hier aufgrund von einem billig zusammengeschusterten Onlinetext, dem ich nicht mal die Bezeichnung "Artikel" zugestehen würde, über die Erziehungsmethoden der Eltern auszulassen. Es ist unter aller Sau hier Vorwürfe zu machen, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, wie die Erziehung aussieht bzw. aussah. Das einzige bezüglich der Erziehung, was aus dem Text herauszulesen ist, ist der wirklich positive Teil: die Kids haben nicht nur im Nachhinein verstanden, was sie falsch gemacht haben, sie zeigten sogar Reue mit ihrem Brief an das Opfer. Das ist nun wirklich kein Zeugnis für eine schlechte Erziehung. Manch einer scheint zu vergessen, dass es sich hier um 7 Jährige Kinder handelt, die auf einem _Pfad_ Räuber- und Gendarm gespielt haben. Und das die Eltern von sich aus zur Polizei gegangen sind, um das ganze aufzuklären.

Es ist traurig, dass man Erwachsene Menschen mit Nachdruck darauf hinweisen muss, dass es sich hierbei um Kinder handelt, denen sowohl Erfahrung als auch Reife fehlt hier bis zum besagten Unfall mit zu denken.

Es geht mit Nichten darum alles zu relativieren. Es geht einfach nur darum, immer alle Beteiligten mit zu bedenken. Wer jemanden Schuld zuweisen will, darf dabei nicht nur Opfer betrachten - und dabei ist es egal ob ein Erwachsener oder ein Kind eine Falle baut. Es kommt nicht nur auf die Verletzung und das Risiko an, sondern immer auch auf die Intention, geistige Reife, etc..

Wenngleich ich so einiges an deutscher Gesetzgebung zu bemängeln habe, gibt es ein paar Dinge, die ich wirklich als seeeehr seeehr gut Empfinde. Dazu gehören die Schuldunfähigkeit von Kindern genauso wie Unschuldsvermutung und das unser Strafrecht sich nicht an den Opfern, sondern an den Taten orientiert.
Bitte nicht so viel Text. Oder bist du Hobby-Autor?!
 
Sorry, aber eine gute Erziehung wäre auch den Kindern vorzuleben, dass ein entstandener Schaden ob absichtlich oder aus Versehen herbeigeführt, vollständig zu ersetzen ist! Ob rechtlich notwendig oder nicht! Baue ich oder meine Kinder Mist wird der Schaden ersetzt Punkt alles andere ist a....al!

"A....al" ist es, so eine Forderung als absolut in den Raum zu werfen, ohne die Hintergründe zu kennen.
Kannst du mit Sicherheit behaupten, dass die Familie nicht nachhaltig unter der Zahlung des Vergleichs leidet? Was ist daran gute Erziehung, wenn auf Jahre die Familie in wirtschaftliche Bedrängnisse gerät? Spielen Umstände keine Rolle? Ist es wichtiger als _ALLES_ andere, dass man hier einem Menschen mit vergleichsweise recht gutem Einkommen (Lehrer) seinen Schaden ersetzt? Steht das bei dir über jedwede Lebenssituation? So eine Forderung zu stellen, bzw. als absolut in den Raum zu werfen, ohne die Rahmenbedingungen zu kennen, ist, meiner Meinung nach, "a....aler".

Ich finde es sehr traurig, wie schnell hier Urteile aufgrund eines wirklich miesen Textes fallen.

Nicht falsch verstehen. Ich bin lange genug in diesem Board um nicht zu erwarten, dass hier Sozialkompetenzen und Reflektionsfähigkeit die Postings bestimmen. Dennoch finde ich es traurig - immer und immer wieder.
 
Dann bringen wir in Zukunft nur noch Reiche zu Fall, das wird dann billiger?

Robin Hood in die Moderne übersetzt?
 
...

Ich finde es sehr traurig, wie schnell hier Urteile aufgrund eines wirklich miesen Textes fallen.

Nicht falsch verstehen. Ich bin lange genug in diesem Board um nicht zu erwarten, dass hier Sozialkompetenzen und Reflektionsfähigkeit die Postings bestimmen. Dennoch finde ich es traurig - immer und immer wieder.

Das ist leider nicht nur hier im Forum, sondern offensichtlich schon in der ganzen Gesellschaft so.
Da bekommen die Leute paar Fetzen mit (egal ob von schlechten Artikeln, TV, Internet) und erlauben sich ein Urteil, ohne annähernd alle Umstände zu kennen oder überhaupt sie wissen zu wollen. Unterstützt wird es dann oft noch von subjektiven Quellen, da wirklich guter, sachlicher, objektiver Journalismus immer schwerer zu finden ist.
 
Dann bringen wir in Zukunft nur noch Reiche zu Fall, das wird dann billiger?

Robin Hood in die Moderne übersetzt?

Schmerzensgeld setzt immer eine richterlich festgestellte Schuld voraus.
Du wirfst in Deinen Beiträgen immer wieder Straf- und Zivilrecht durcheinander. Schuld gibt's im Strafrecht, hier geht's um Verschulden. Der Punkt, um den es Dir aber offenbar geht, ist die Deliktsfähigkeit nach § 828 BGB...

Ich schließe mich aber Deiner Einschätzung an, dass es nicht möglich ist, den Vergleichsvorschlag des Gerichts zu beurteilen, ohne die genauen Umstände, insbesondere auch die wirtschaftliche Situation der Eltern zu kennen. Hier gilt oft: Lieber den Spatz in der Hand, also einen Vergleich mit niedrigen Zahlen, auf den wenigstens bezahlt wird, als die Taube auf dem Dach, also einen Titel über eine hohe Summe, den man sich über's Bett hängen kann, aber (zumindest in absehbarer Zeit) eh kein Geld sehen wird.
 
Du wirfst in Deinen Beiträgen immer wieder Straf- und Zivilrecht durcheinander. Schuld gibt's im Strafrecht, hier geht's um Verschulden. Der Punkt, um den es Dir aber offenbar geht, ist die Deliktsfähigkeit nach § 828 BGB...

Ich streite absolut nicht ab, dass ich im Eifer des Gefechts Dinge durcheinander gewürfelt habe =)

allerdings gabs auch folgendes von mir =)
Unseriöse Information - wenn nicht sogar fahrlässig. Zum einen wird hier Deliktsfähigkeit mit Schuldfähigkeit in einen Topf geworfen. Beides ist von einander zu trennen, da Schuldfähigkeit das Strafgesetzbuch tangiert und hier die grenze bei 14 Jahren besteht, siehe:
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__19.html
Und bei Deliktsfähigkeit geht es um das BGB (§828) (und nicht außer acht zu lassen ist auch, dass die grenze mit 10 Jahren nicht auf "im Straßenverkehr" zu verallgemeinern ist - der Gesetzestext ist hier ziemlich detailliert.
 
"A....al" ist es, so eine Forderung als absolut in den Raum zu werfen, ohne die Hintergründe zu kennen.
Kannst du mit Sicherheit behaupten, dass die Familie nicht nachhaltig unter der Zahlung des Vergleichs leidet? .

Es waren 3 Familien betroffen, diese sollten wohl in der Lage sein gemeinsam zumindest das Rad zu ersetzten.... Ich rede nicht vom Schmerzensgeld... Aber auch da sollte man zumindest in der Lage sein guten Willen zu zeigen, in dem Fall wurde aber einfach nur des rechthabens Willen das Gericht bemüht, eine Haftpflicht sollte wer Kinder hat selbstverständlich sein...
 
weiß ich gar nicht worüber hier noch diskutiert werden soll

Am besten über gar nichts! Das Thema hat sich erledigt, der Zeitungs"artikel" wurde verzapft, an den (Online)Stammtischen rege, teils verwirrt (wie immer) und ohnehinn sinnlos (wie fast immer) diskutiert.

Das hier soll ja auch kein Diskussionsthread sein, sondern ein Informationsthread!
 
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