Mr. Fro
Style kommt später
Hallo zusammen!
Hier könnt ihr nach "GT Aufbau Session" endlich mein zweites Werk sehen. Das ist jetz dieser Dokumentarfilm übers Downhillen, den ich
als Arbeitsprobe eingeschickt hab, Absage
Ich finde den Film schlecht.
Ich nehm euch schonmal Einiges an Kritik vorweg:
- Er hat erhebliche Längen
- Ich gehe nich tief genug in die Materie
- Der Zuschauer hat keinen Protagonisten, mit dem er sympatisiert und der ihn durch den Film "führt"
- Die Dramaturgie ist relativ unschlüssig
- zuviel (Technik-) Gelaber
- Filmisch nichts Besonderes
- Unverschämt schlecht vorbereitet: Fast völlig improvisiert, kann gut gehen; ist aber völlig nach hinten losgegangen...
- Man merkt wohl, dass ich selber Ahnung davon hab, weil ich zu gezielte Fragen stelle, die Interviewpartner dadurch einenge
und ihren Beitrag deshalb zu stark beeinflusse
- immer dieses "Aha..."
Der Film war für folgende Zielgruppe gedacht: Leute jeder Altersklasse, die noch nie etwas von diesem Sport gehört haben.
So ist der Streifen auch aufgebaut:
- Erster Eindruck
- Was ist das?
- in eigenen Worten erklärt von Hobbysportlern
- Fokus auf die Besonderheit der Räder
- Risiken
- "So sieht das dann aus"
- Im philosophischen Schlusswort wird die Frage der Motivation zum Downhill
von einem Fahrer beantwortet.
Ihr werdet euch drüber beschweren, dass ich nich genug auf die Technik eingehe, aber achtet auf die Zielgruppe
Die Strecke am Ende sieht auch herzlich billig aus aber auf den anderen langen halt Bäume. (Das tun sie immernoch :-/)
Vielen Dank nochmal an Christian, Roberto, Stefan, Kim und Flo! Ihr wart geduldig! Ihr wart motiviert! Ihr wart interessiert! Ihr wart selbstlos!
Ihr habt unzählige Male hochgeschoben und euch von mir rumkommandieren lassen! War das ein Machtgefühl! Danke!
Danke an meine Literaturlehrerin! Wegen mir sind Sie im Januar und Februar jeden Freitag und Montag zu spät zum Unterricht gekommen!
so. Und jetz Stöß'ken!
Hier könnt ihr nach "GT Aufbau Session" endlich mein zweites Werk sehen. Das ist jetz dieser Dokumentarfilm übers Downhillen, den ich
als Arbeitsprobe eingeschickt hab, Absage
Ich finde den Film schlecht.
Ich nehm euch schonmal Einiges an Kritik vorweg:
- Er hat erhebliche Längen
- Ich gehe nich tief genug in die Materie
- Der Zuschauer hat keinen Protagonisten, mit dem er sympatisiert und der ihn durch den Film "führt"
- Die Dramaturgie ist relativ unschlüssig
- zuviel (Technik-) Gelaber
- Filmisch nichts Besonderes
- Unverschämt schlecht vorbereitet: Fast völlig improvisiert, kann gut gehen; ist aber völlig nach hinten losgegangen...
- Man merkt wohl, dass ich selber Ahnung davon hab, weil ich zu gezielte Fragen stelle, die Interviewpartner dadurch einenge
und ihren Beitrag deshalb zu stark beeinflusse
- immer dieses "Aha..."
Der Film war für folgende Zielgruppe gedacht: Leute jeder Altersklasse, die noch nie etwas von diesem Sport gehört haben.
So ist der Streifen auch aufgebaut:
- Erster Eindruck
- Was ist das?
- in eigenen Worten erklärt von Hobbysportlern
- Fokus auf die Besonderheit der Räder
- Risiken
- "So sieht das dann aus"
- Im philosophischen Schlusswort wird die Frage der Motivation zum Downhill
von einem Fahrer beantwortet.
Ihr werdet euch drüber beschweren, dass ich nich genug auf die Technik eingehe, aber achtet auf die Zielgruppe
Die Strecke am Ende sieht auch herzlich billig aus aber auf den anderen langen halt Bäume. (Das tun sie immernoch :-/)
Vielen Dank nochmal an Christian, Roberto, Stefan, Kim und Flo! Ihr wart geduldig! Ihr wart motiviert! Ihr wart interessiert! Ihr wart selbstlos!
Ihr habt unzählige Male hochgeschoben und euch von mir rumkommandieren lassen! War das ein Machtgefühl! Danke!
Danke an meine Literaturlehrerin! Wegen mir sind Sie im Januar und Februar jeden Freitag und Montag zu spät zum Unterricht gekommen!
so. Und jetz Stöß'ken!