03.06. 08:05 In der Luft über dem Pfitscher Joch, 10000m
Wenig los und relativ gähnende Leere am Münchner Flughafen: Glaube heute verlassen den ganzen Tag über kaum dreißig Flieger das Terminal 2. Nach Rom wollen allerdings doch ein paar Leute, einige italienische Familien und ein paar Geschäftsreisende. Wir sind vermutlich die einzigen Touristen, hatte es da jemand vielleicht ein bisserl eilig? Hoffe die italienische Grenzöffnung zum 03. Juni (aka heute) für EU-Bürger entspricht auch den Tatsachen und man schickt uns nicht postwendend wieder zurück oder steckt uns in Quarantäne. Schlussendlich kommen wir aus einem "Corona-Risikogebiet". Glaube Bayern hat mehr Fälle als ganz Südtitalien.
Zusatzschwierigkeit: Die kleinen Lufthansa-Cityline-Flieger erlauben seit einiger Zeit nur noch ein einziges Fahrrad an Bord. Herzlichen Dank auch. Wir versuchen's mit eineinhalb Bikes in ner großen Kiste und nem halben in der koffergroßen Schrumpfschachtel. Klappt.
Meine erste FFP-Maske: Sonst hab ich mich da nicht so, aber immerhin stecken wir jetzt das erste Mal seit drei Monaten wieder in ner größeren Gruppe fremder Leute zusammen, da kann man ja mal virenschutztechnisch aufrüsten.
Der Flug ist "ausgebucht", die Mittelplätze wurden absichtlich nicht verkauft. Hab allerdings innerdeutsch auch schon andere Geschichten von komplett vollgestopften Lufthansa-Flügen gehört, verlassen kann man sich darauf wohl nicht.
Nach kaum zwanzig Minuten in der Luft überqueren wir dann auch schon hoch über dem Pfitscher Joch die Grenze zwischen Österreich und Italien, um die Herr Kurz bisher so viel Aufhebens macht. Mit dem Auto käme man ab heute wohl auch durch, als Transitreisender ohne Tank- und Pinkelpausen. Ob's mit Zug oder gar Bike gestattet würde, steht in den Sternen. Hatten aber keine Lust mehr zu warten, da bleibt nur der Flieger. Naja, in den Alpen liegt sowieso noch deutlich zu viel Schnee rum. Die Abruzzen sind dagegen vermutlich Anfang Juni gerade richtig temperiert und sicher ein guter Startpunkt für einen kleinen Cross.
Wenig los und relativ gähnende Leere am Münchner Flughafen: Glaube heute verlassen den ganzen Tag über kaum dreißig Flieger das Terminal 2. Nach Rom wollen allerdings doch ein paar Leute, einige italienische Familien und ein paar Geschäftsreisende. Wir sind vermutlich die einzigen Touristen, hatte es da jemand vielleicht ein bisserl eilig? Hoffe die italienische Grenzöffnung zum 03. Juni (aka heute) für EU-Bürger entspricht auch den Tatsachen und man schickt uns nicht postwendend wieder zurück oder steckt uns in Quarantäne. Schlussendlich kommen wir aus einem "Corona-Risikogebiet". Glaube Bayern hat mehr Fälle als ganz Südtitalien.
Zusatzschwierigkeit: Die kleinen Lufthansa-Cityline-Flieger erlauben seit einiger Zeit nur noch ein einziges Fahrrad an Bord. Herzlichen Dank auch. Wir versuchen's mit eineinhalb Bikes in ner großen Kiste und nem halben in der koffergroßen Schrumpfschachtel. Klappt.
Meine erste FFP-Maske: Sonst hab ich mich da nicht so, aber immerhin stecken wir jetzt das erste Mal seit drei Monaten wieder in ner größeren Gruppe fremder Leute zusammen, da kann man ja mal virenschutztechnisch aufrüsten.
Der Flug ist "ausgebucht", die Mittelplätze wurden absichtlich nicht verkauft. Hab allerdings innerdeutsch auch schon andere Geschichten von komplett vollgestopften Lufthansa-Flügen gehört, verlassen kann man sich darauf wohl nicht.
Nach kaum zwanzig Minuten in der Luft überqueren wir dann auch schon hoch über dem Pfitscher Joch die Grenze zwischen Österreich und Italien, um die Herr Kurz bisher so viel Aufhebens macht. Mit dem Auto käme man ab heute wohl auch durch, als Transitreisender ohne Tank- und Pinkelpausen. Ob's mit Zug oder gar Bike gestattet würde, steht in den Sternen. Hatten aber keine Lust mehr zu warten, da bleibt nur der Flieger. Naja, in den Alpen liegt sowieso noch deutlich zu viel Schnee rum. Die Abruzzen sind dagegen vermutlich Anfang Juni gerade richtig temperiert und sicher ein guter Startpunkt für einen kleinen Cross.