Änderung der Faktenprüfung/Faktenchecker/Moderation?

[ufp]

Wollt nur mal Nachfragen, ob sich diesbezüglich etwas ändern wird oder ob das bestehende Kontrollsystem so bleibt bzw für ausreichend angesehen wird.

Die Frage deshalb, da es vor allem in Amerika einige Änderungen bei Facebook, X & Co geben wird:
https://www.ipg-journal.de/rubriken/demokratie-und-gesellschaft/artikel/facebook-ohne-filter-8018/
https://www.zeit.de/digital/2025-01/meta-facebook-instagram-threads-zuckerberg-mark-faktencheck-ende
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/meta-moderation-trump-100.html

Denn nicht nur in Amerika (Trump) ändert sich einiges bzw ist auch für Deutschland und Österreich einiges geplant.
Bringt die geänderte gesellschaftliche Einstellung ("das Pendel schwingt jetzt wieder in die andere Richtung") auch andere Regeln oder Herangehensweisen hervor, wie eben zB in Amerika (und da vor allem in Bezug auf Woke, Diversität, Gendern etc)?

Und sollte ein ähnliches System wie von X oder Meta, also die "Kollektive Anmerkungen" (Anmerkungen der Gemeinschaft, Anmerkungen anderer Nutzer, Community Notes) eingeführt werden? Ist dieses System dann besser bzw die richtigere Weg, das Problem von Falschmeldungen bzw - aussagen zu begegnen?

 

[NoIDEaFOraNAme]

Ich sehe halt das Problem in einer "Kollektiven Anmerkung", dass dieses noch zu größeren Problemen führen kann. Dadurch wird ja eine "Falschwahrheit" auch nicht wahrer, wenn diese von der Mehrheit vertreten wird.

Auf der anderen Seite halte ich nichts von Zensur, solange es nicht strafrechtlich interessant wird.

Medienkompetenz wäre ein interessantes Schulfach... schon in jungen Jahren. Dann können wir uns in 15 Jahren nochmals unterhalten ob da sich was geändert hat.