Mir kommt der ganze Artikel ziemlich verquer vor - die verteidigen ihre Märchen ohne sich drum zu kümmern wer das alles überhaupt noch glauben soll. Ich seh das so: die Begriffe die sie verwenden (Gmbh, Mountainbiker, Gemeinderäte, Konkurrenz, Strecken, Wegenetz, naturbelassen) sind quer beziehungsweise indifferent zu dem was Menschen wollen und was Menschenfeinde wollen.
Mensch == das mit Sprache und Verstand ausgestattete Wesen, das Träger von Rechten und Pflichten sein
kann. Und das die Parameter Emotion, Intelligenz, Aktion zeigt. Hiermit weiche ich von der Definition des juristischen Wörterbuchs ab (welche den Menschen zur Sache macht).
Person == eine Fiktion unter der Herrschaft des Staates (siehe EGBGB§7), bzw. seiner Agenten. Eine Erfindung von Menschenfeinden (inverse Persönlichkeiten / Gruppe B der Persönlichkeitsstörungen).
Eine Gmbh (Fiktion des Staates) hat das einzige Ziel, monetären Gewinn zu machen, und zwar mit der Zwangswährung des Staates. In dem Bericht geht es um Konkurrenz, also um Mechanismen des (unter Zwang stehenden) Marktes, in dem die Gmbh sich in Richtung dieses Zieles ausrichtet.
Die diskutieren nun wohl darüber "die Region" "weiter" zu entwickeln. Den Begriff "die Region" sehe ich als täuschend an, denn es geht der Gmbh um die wirtschaftliche Verwendungsfähigkeit der Strecken. "Weiter" meint hier - in Richtung Kommerzialisierung.
Die sogenannten Gemeinderäte (Personen), die sich unterhalb der Firmen (Städte/Gemeinden, auch Fiktionen des Staats) tummeln, sind nun skeptisch, ob sie das Scheingeld in die eine oder andre touristisch wirksame Maßnahme stecken sollen. Dabei setzen sie die Maßnahmen untereinander in Konkurrenz, ebenso wie die Gemeinden untereinander, die Landkreise untereinander, die Länder untereinander, die Personen untereinander usw.
Imho: beide Parteien und die Artikelautoren übersehen, dass die Ursache dieses Konfliktes eine (durch vielfach angewendeten Zwang) künstlich herbeigeführte Mangelsituation ist.
Auch die "Badische Zeitung", eine Firma (==Fiktion des Staates), bewegt sich in diesem künstlichen und gezwungenen Mangelsystem und stellt die tiefer liegenden Ursachen nicht heraus. Würde sie das machen, würden die Agenten des "Staats" sie platt machen.
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Zum Obigen: Menschen sitzen auf dem Rad, bewegen die Pedale und haben Spaß daran. Personen könne das alles nicht.
Man erkennt sofort welche Position Politik zu MTB als Sport bezieht.
Ich ordne zu:
Position 1: Das korporative System, in dem leider noch zu viele Menschen mitspielen, kennt Menschen definitiv nicht, sondern es kennt nur seine eigenen Fiktionen. Das Unterordnen der Menschen in deren fiktive Welt wirkt auf die Menschen pathogen - d.h. krankheitserzeugend.
Position 2: "Mtb als Sport" ist etwas, bei dem Menschen positive Emotionen haben, ebensolche zuordnen und Arbeit hineinstecken, um diesen Sport bzw. die Kultur zu befördern.
Zum Schweizer Bezirk fällt mir ein, da gab es vor ein paar Monaten eine Meldung dass der ganze Kanton Bern das Mtb-Fahren verboten hat.