Änderung des Betretungsrechts in Baden-Württemberg

Nein eben nicht! Wölfe und andere Raubtiere jagen bevorzugt geschwächte oder junge Tiere. Jäger immer nur die großen Brocken. (erstmal wegen der Trophäe und dann weil sie die kleinen eh nicht treffen) Kein Wolf traut sich an eine gesunde ausgewachsene Wildsau. In Sibirien gibt es Gegenden in denen kaum gejagt wird, da gibt es Wildsäue die so schwer sind, dass sich da selbst kein Bär mehr ran traut, trotzdem nehmen die Wildschweine dort nicht überhand.

Ja, das hast du absolut Recht! Danke für die Richtigstellung. Was ich meinte, das war, dass es wenig Unterschied macht, wer genau die Rolle des Räubers ausübt. Es macht sehr wohl einen Unterschied wie die Rolle ausgeübt wird - keine Frage. Verantwortungsvolle Jäger, bzw. Förster, die das ja von Berufs wegen machen, kennen diese Zusammenhänge, und versuchen das Beutespektrum z.B. des Wolfes irgendwie zu imitieren..

Die Förster, die in NRW für den Staatswald verantwortlich sind, und mit denen ich verschiedentlich gesprochen habe, versuchen das jedenfalls soweit wie möglich so zu handhaben. Entsprechend naturnah sehen die Staatswälder mindestens teilweise auch aus (z.B. Kottenforst/Rhld.). Wie sich das gerade in jüngster Zeit durch die massiv von außen zuwandernden Wildschweine geändert haben könnte, das kann ich allerdings aus dem Stegreif nicht sagen.

Jagd und Jagd können sehr verschiedene Dinge sein.

Gruß, Ovibos
 
Das ist aber auch sehr einseitig.
Wir haben die Raubtiere ausgerottet und müssen nun für Ersatz sorgen, sonst gehen die Zahlen durch die Decke. Und Schwarzwild und co ernten ziemlich viele Felder und dann gibts massive Beschwerden seitenens der Bauern. Die haben auch ne gute Lobby.
Das mit dem Jagddruck und der Vermehrung mag zwar stimmen, aber der Effekt ist längst nicht so groß, wie es manche behaupten. Und außerdem gibts ja eine kritische Grenze, ab der es auf jeden Fall wieder weniger werden.
Und gefüttert wird wohl eigtl schon länger nicht mehr..
Klar, Naturschutzargumente, die auf Wildschweine und Rehe bezogen sind, sind quatsch. Und auch, dass sie durch die Biker verschreckt werden. Lustiges Experiment dazu, wenn ihr mal ein Reh seht, dass nicht sofort wegrennt: Ruhig stehen bleiben, wenns immer noch nich weg rennt, langsam den Arm (oder stock, regenschirm) heben und auf es "zielen", so als ob ihr ein Gewehr hättet. Dann gehts ab wie Schnitzel..

Keiner hat grundsätzlich was gegen Jagd. Nur gegen depperte Freizeitjäger, die glauben was sonst was wie Tolles sie sind, insbesondere Möchtegern-Naturschützer.
Für mich ist es unverständlich, dass man zum Spaß jagen darf. Nix gegen professionelle Jäger und auch Nutzjagd, sprich zum Verzehr.
Waffen haben nix in Händen von Leuten zu suchen die zum SPASS töten möchten. Die sollen Schießsport auf dafür ausgerichteten Anlagen machen. MM
 
BZ Auzug, Hochschwarzwald Tourismus GmbH (HTG) :
Die Konkurrenz im Bereich Mountainbike sei durch Österreich und die Schweiz groß. In beiden Ländern gebe es keine Zwei-Meter-Regel:lol:

Da hat der Gemeinderat ja seine berechtigten Zweifel. Die Flitzpiepen sitzen aber in der HTG, nicht im Gemeiderat St.Peter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir kommt der ganze Artikel ziemlich verquer vor - die verteidigen ihre Märchen ohne sich drum zu kümmern wer das alles überhaupt noch glauben soll. Ich seh das so: die Begriffe die sie verwenden (Gmbh, Mountainbiker, Gemeinderäte, Konkurrenz, Strecken, Wegenetz, naturbelassen) sind quer beziehungsweise indifferent zu dem was Menschen wollen und was Menschenfeinde wollen.

Mensch == das mit Sprache und Verstand ausgestattete Wesen, das Träger von Rechten und Pflichten sein kann. Und das die Parameter Emotion, Intelligenz, Aktion zeigt. Hiermit weiche ich von der Definition des juristischen Wörterbuchs ab (welche den Menschen zur Sache macht).

Person == eine Fiktion unter der Herrschaft des Staates (siehe EGBGB§7), bzw. seiner Agenten. Eine Erfindung von Menschenfeinden (inverse Persönlichkeiten / Gruppe B der Persönlichkeitsstörungen).

Eine Gmbh (Fiktion des Staates) hat das einzige Ziel, monetären Gewinn zu machen, und zwar mit der Zwangswährung des Staates. In dem Bericht geht es um Konkurrenz, also um Mechanismen des (unter Zwang stehenden) Marktes, in dem die Gmbh sich in Richtung dieses Zieles ausrichtet.

Die diskutieren nun wohl darüber "die Region" "weiter" zu entwickeln. Den Begriff "die Region" sehe ich als täuschend an, denn es geht der Gmbh um die wirtschaftliche Verwendungsfähigkeit der Strecken. "Weiter" meint hier - in Richtung Kommerzialisierung.

Die sogenannten Gemeinderäte (Personen), die sich unterhalb der Firmen (Städte/Gemeinden, auch Fiktionen des Staats) tummeln, sind nun skeptisch, ob sie das Scheingeld in die eine oder andre touristisch wirksame Maßnahme stecken sollen. Dabei setzen sie die Maßnahmen untereinander in Konkurrenz, ebenso wie die Gemeinden untereinander, die Landkreise untereinander, die Länder untereinander, die Personen untereinander usw.

Imho: beide Parteien und die Artikelautoren übersehen, dass die Ursache dieses Konfliktes eine (durch vielfach angewendeten Zwang) künstlich herbeigeführte Mangelsituation ist.

Auch die "Badische Zeitung", eine Firma (==Fiktion des Staates), bewegt sich in diesem künstlichen und gezwungenen Mangelsystem und stellt die tiefer liegenden Ursachen nicht heraus. Würde sie das machen, würden die Agenten des "Staats" sie platt machen.

--
Zum Obigen: Menschen sitzen auf dem Rad, bewegen die Pedale und haben Spaß daran. Personen könne das alles nicht.

Man erkennt sofort welche Position Politik zu MTB als Sport bezieht.

Ich ordne zu:
Position 1: Das korporative System, in dem leider noch zu viele Menschen mitspielen, kennt Menschen definitiv nicht, sondern es kennt nur seine eigenen Fiktionen. Das Unterordnen der Menschen in deren fiktive Welt wirkt auf die Menschen pathogen - d.h. krankheitserzeugend.
Position 2: "Mtb als Sport" ist etwas, bei dem Menschen positive Emotionen haben, ebensolche zuordnen und Arbeit hineinstecken, um diesen Sport bzw. die Kultur zu befördern.


Zum Schweizer Bezirk fällt mir ein, da gab es vor ein paar Monaten eine Meldung dass der ganze Kanton Bern das Mtb-Fahren verboten hat.
 
So viel zum Journalisten Kenntni
Nein, nicht die Jornalisten, das meint, schreibt die HTG

Ausug:
In beiden Ländern gebe es keine Zwei-Meter-Regel. Das heißt, Mountainbiker können Wege fahren, die sie wollen. Auch innerhalb des Schwarzwaldes sei die Konkurrenz zu spüren, andere Gemeinden entwickelten neue, attraktivere Strecken. Deshalb sei es wichtig, das bestehende Wegenetz zu überarbeiten und zu optimieren, meint die HTG
 
Mir kommt der ganze Artikel ziemlich verquer vor - die verteidigen ihre Märchen ohne sich drum zu kümmern wer das alles überhaupt noch glauben soll. Ich seh das so: die Begriffe die sie verwenden (Gmbh, Mountainbiker, Gemeinderäte, Konkurrenz, Strecken, Wegenetz, naturbelassen) sind quer beziehungsweise indifferent zu dem was Menschen wollen und was Menschenfeinde wollen.
Auch die "Badische Zeitung", eine Firma (==Fiktion des Staates), bewegt sich in diesem künstlichen und gezwungenen Mangelsystem und stellt die tiefer liegenden Ursachen nicht heraus. Würde sie das machen, würden die Agenten des "Staats" sie platt machen.

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Zum Obigen: Menschen sitzen auf dem Rad, bewegen die Pedale und haben Spaß daran. Personen könne das alles nicht.



Ich ordne zu:
Position 1: Das korporative System, in dem leider noch zu viele Menschen mitspielen, kennt Menschen definitiv nicht, sondern es kennt nur seine eigenen Fiktionen. Das Unterordnen der Menschen in deren fiktive Welt wirkt auf die Menschen pathogen - d.h. krankheitserzeugend.
Position 2: "Mtb als Sport" ist etwas, bei dem Menschen positive Emotionen haben, ebensolche zuordnen und Arbeit hineinstecken, um diesen Sport bzw. die Kultur zu befördern.


Zum Schweizer Bezirk fällt mir ein, da gab es vor ein paar Monaten eine Meldung dass der ganze Kanton Bern das Mtb-Fahren verboten hat.

Sag mal was fürn Zeug nimmst Du? Ich will auch was davon.

Selten so ein Stuss gelesen.
 
Freiheit sagen die Menschen dazu. Sklaven können sich das kaum vorstellen, ich weiß ;)

Weißt Du in Anbetracht wie schlecht es den Sklaven ging, finde ich solche Aussagen widerlich.
Uns geht es im Moment ziemlich gut, ok es gibt Dinge die man anprangern muss, aber diese wilden absurden Verschwörungstheorien gehören hier nicht rein.
 
Kretschmer wird sagen,
hat sich bewährt....

Es kann aber doch nicht im Interesse grüner Politik sein,
dass am Wochenende 1000ende ihr Bike ins Auto packen
und zum Biken nach Italien fahren???
Geld ausser Landes und Abgase in die Luft!
Bewegung/Biken ist im Gegensatz zu unserem
bewegungsarmen Alltag dringend nötig.

Ohne lange Anfahrt!


Lieber Gruß
Sessiontrialer
 
Kam leider keine Antwort, hoffe der Moderator hat es ihm vorgelesen.
Steter tropfen...
Ach wo, da hilft nicht mal ein ausgewachsener Fluß.
Unsere Politiker sind in der Lage noch viel tiefgreifendere Probleme und Tatsachen zu ignorieren. Da kommt man mit so einer Kleinigkeit natürlich nicht in eine Live-Sendung.
Hättest lieber mal gefragt, woher die Rohstoffe für die Akkus unserer E-Autos (und natürlich E-Bikes ;)) kommen sollen....
 
Weißt Du in Anbetracht wie schlecht es den Sklaven ging, finde ich solche Aussagen widerlich.
Die Führer der Welt haben gemerkt dass die Sklaven wenig motiviert arbeiten, solange sie wissen dass sie Sklaven sind. Glauben sie sie seien frei, arbeiten sie motiviert mit - auch wenn sie sich dabei gegenseitig im Käfig halten. Das Ergebnis siehst Du heutzutage beim Gewalt-Franchise-Modell "Staat".

Uns geht es im Moment ziemlich gut,
Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Vergewaltigung (bitte im rechtlichen Sinne interpretieren) ist niemals richtig, auch wenn die Typen es in ihre Gesetzesbücher reinschreiben.

ok es gibt Dinge die man anprangern muss,
Damit bestätigt der Schreiber meine vorige Vermutung: ich würde seine Kenntnis des Problemfelds verneinen.

aber diese wilden absurden Verschwörungstheorien gehören hier nicht rein.
Die üblichen Diffamierungen der Gewaltbefürworter mal wieder.



Kretschmann ist bei SWR1 Leute im Studio, dort kann man eine Mail ins Studio schicken.
Meine Bescheidene Meinung: SWR gehört zu der (menschenfeindlichen) Fraktion, die den Glauben an den Gewaltkult aufrechterhalten will. Den Fokus darauf sehe ich bereits als kontraproduktiv (im Sinne der Menschen) an. Nach meinem Eindruck sind die Krawattenträger nur geldgeile Blender, die sich die Täuschung der Sklaven zur Aufgabe gewählt haben.


Es kann aber doch nicht im Interesse grüner Politik sein, dass am Wochenende 1000ende ihr Bike ins Auto packen und zum Biken nach Italien fahren???
Der gesamte Betrieb "Staat" ist im Grunde eine künstliche gewaltsame Erzeugung und Verwaltung von Mangelzuständen bezüglich der Bedürfnisse von Menschen.
Da macht wohl keine sogenannte "Partei" eine Ausnahme.

Geld ausser Landes und Abgase in die Luft!
Wenn Du das Gebaren der Staatsagenten weiter extrapolierst, kommt man eher dorthin, dass sie sämtliche Schaffenskraft in eine solche Richtung lenken dass der Planet zu einer Marslandschaft wird.

Bewegung/Biken ist im Gegensatz zu unserem bewegungsarmen Alltag dringend nötig.
Hier würde ich den @sessiontrialer nicht direkt kritisieren, aber wenigstens hinweisen auf die Übernahme des von den Psychopathen verwendeten rhetorischen Musters. Besser: er schreibe hin, welcher Mensch das Biken als nötig befindet.

Um das aufzulösen: Bewegung/Biken ist etwas das Menschen machen wollen. "Staat" und seine Agenten sind aber feindlich gegenüber den Menschen eingestellt und setzen sie in möglichst vielen Punkten unter Mangel. Bestätigend für dieses Muster: sie erkennen Dich nie als Menschen.

Unsere Politiker sind in der Lage noch viel tiefgreifendere Probleme und Tatsachen zu ignorieren.
Soweit einverstanden. Sie haben sich das Ignorieren von Menschen und deren Problemen als Aufgabe gewählt.

Gemeinsame Pressemitteilung der Deutsche Initiative Mountain Bike e.V. in Kooperation mit ADFC Baden-Württemberg e.V, Württembergischer Radsportverband e.V. und Badischer Radsportverband e.V.

Habe mir den Bericht durchgelesen und die Rhetorik ist doch massiv verantwortungsverschleiernd bzw. korporativ ausgerichtet. Alle Beteiligten sind Agenten der (staatlichen) Fiktionen, sowohl die Autoren als auch die im Bericht beschriebenen Akteure. Wahrscheinlich ist all denen der Unterschied zwischen Mensch und Person nicht klar.

Dann gibt es da noch eine Eigenschaft aus der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung: Die Erweiterungen eines NPSler (in der Tat andre Menschen bzw. Opfer) erkennt er nur als Eigenes wenn sie sich exakt gemäß der Weisungen des NPSler verhalten. Weichen sie ab, sieht er sie als Feind an (vergleiche die Geheimlehre der Jesuiten). Die Opfer wissen das bzw. bekommen es langfristig indoktriniert und verhalten sich entsprechend. Die Folge ist, dass die Opfer keine Kritik am Herrn üben - niemals. Bei der Beschreibung von Taten des Herrn oder Agenten aus der gleichen Machtpyramide (Taten die die Menschen als negativ betrachten) verwenden sie die Taktik der Verantwortungsverschleierung. D.h. sie lassen den Akteur in ihren Aussagen komplett weg.

Im Ergebnis kommt dann so etwas wie dieser Dimb-Bericht raus - oder nehmt Euch eine beliebige Nachrichtenmeldung der Systempresse.
Satz1: "Das Scheitern" sei der Akteur.
Satz2: "Es" sei ausgewiesen.
Satz3: "Der Zusatz" bewege sich
Satz4: "Die Zielvorgabe" sei gescheitert
Satz5: "Es" handele ...
Satz6: "Es" würden gemeldet ... , "Trails" seien ...
Satz7: "Es" sei berücksichtigt ... , "das Genehmigungsverfahren" stünde ...

Ich hoffe die Regel wird sichtbar: Die Autoren fühlen sich als Teil dieser Machtpyramide und nennen nie einen einzigen der Agenten dieser Machtpyramide als Akteur.
 
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