Und wenn du älter bist, steckst du deinen Wanderstock in die Speichen.
Das machen nämlich ältere Wanderer, die sich bedroht FÜHLEN!
Wenn er nicht mehr anhalten kann, dann hat das mit bedroht "FÜHLEN" nichts zu tun, sondern dann ist es bedroht.
Nicht nur ich, sondern sämmtliche Verhaltensregeln wie die DIMB Trailrules
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3. HALTE DEIN MOUNTAINBIKE UNTER KONTROLLE!
Unachtsamkeit, auch nur für wenige Sekunden, kann einen Unfall verursachen. Passe deine Geschwindigkeit der jeweiligen Situation an. In nicht einsehbaren Passagen können jederzeit Fußgänger, Hindernisse oder anderer Biker auftauchen. Du musst in Sichtweite anhalten können! Zu deiner eigenen Sicherheit und derer anderer Menschen.
4. RESPEKTIERE ANDERE NATURNUTZER!
Kündige deine Vorbeifahrt frühzeitig an. Erschrecke keine anderen Wegenutzer! Vermindere deine Geschwindigkeit beim Passieren auf Schrittgeschwindigkeit oder halte an. Bedenke, dass andere Wegenutzer dich zu spät wahrnehmen können. Fahre, wenn möglich, nur in kleinen Gruppen!
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verlangen genau dies. Ich versuche mich an die zu halten, schaffe es meist auch ( ich schliesse nicht aus das ich hier und da tatsächlich mit blokierten Rädern gebremmst habe).
Es gibt aber für mich ganz klar eine Regel:
Wenn mein Kind bedroht wird ( nicht nur gefühlt ... siehe Beispiel). Stell ich mich in den Weg. Kann jeder Biker ( incl. ich selber) verhindern wenn er mit der Geschwindigkeit fährt die angemessen ist.
Die meisten Fahrer limitiert da oft das eigene können. Aber es gibt so einige die ohne Rücksicht auf andere fahren. Gerade wenn man selber Biker ist sollte man solche Leute daran stoppen, denn jene sind ein Teil der Ursache daran das wir hier überhaupt ein Thread über Betretungsrecht bzw 2 Meter Regel haben.