All Mountain bis ca. 4t€ (Fachhandel vs. Direktvertrieb)

Im Trail/AM Segment wirst du ohnehin wenige Bikes finden, die eine Bremse oberhalb von XT oder G2 haben. Selbst das 12.500€ teure S-Works Stumpjumper kommt nur mit G2 (Ultimate). Die Code gibt's nur am EVO.
Genau da käme Propain ins Spiel mit zahlreichen Möglichkeiten (zb. die Cura Formula 4).
Für den Einsatzzweck (Schwerpunkt Touren) könnte man auch über Down Country nachdenken und dann für den Bikepark was leihen. Bei 2-3 mal im Jahr ist das verschmerzbar.

Mondraker F Podium DC :love:
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Die Trails hier sind laut Nachbar schon ganz ordentlich (er empfiehlt eigentlich ein Enduro, aber mir fehlt dann bisschen die Allroundernutzung)
naja wo fängt man da an ?

alle räder passen sicher mal zum anfangen, beim cube könntest dir das 150er überlegen (wird aber wohl auch überall ausverkauft sein).
Was die komponenten angeht würd ich mir zuallererst nicht den großen kopf machen, und nach und nach nach bedarf tauschen. (reifen/Bremsen/cockpit)
Dämpfungselemente würd ich vorn auf 35/36er Standrohre gehen, und hinten wohl eher was mit ausgleichsbehälter um dein gewicht tribut zu zollen.
bei den gabeln kann man schon die "bessere" nehmen die sind den aufpreis ab ein gewissen nutzungsverhalten sicher wert (zb von lyrik select auf select+)

z.b sind die sram bremsen grundsätzlich nicht so beliebt, ich selbst bin damit auch nicht zurecht gekommen, aber man kann damit schon auch 2 jahre fahren und sie dann tauschen, ohne dass man daran zugrunde geht.
4 kolben würd ich scho vorraussetzen, aber denk dass z.b die MT6100 schon passt und bei sram alles über der guide r auch eine zeitlang sicher klappt.

das sind halt alles bikes, mit denen man auch enduro trails bewältigen kann, sprich die halten erstens was aus und haben auch eine bereifung, die im alltag evt viel/zuviel ist.

stell dir erstmal die frage "wie oft will ich eigentlich pro woche radfahren ?" kenn dein gebiet jetzt auch nicht, also kann auch schwer abschätzen was wirklich notwendig ist.

weil bergaufradeln ist halt was andres als auf der straße dahincruisen, grad wenn du auch noch trails rauffahren willst, musst halt auch bereit sein dich zu quälen, um dann eventuell runter zu flowen.
ich will dich jetzt nicht belehren aber es ist halt schade ein 4k bike rumstehn zu haben, und dann damit nicht zu fahren.


bei den versendern bekommst halt meist das insgesamt etwas bessere paket, dafür musst halt selbst etwas mehr machen bzw jemanden haben der dir halt hilft, wenn die schaltung/bremsen/lrs nicht richtig läuft usw.
Merci für die Infos zum Dämpfer / Feder-

Cube könnte ich rankommen aber gefällt mir optisch nicht wirklich, deshalb raus. Zahl keine 3-4t€ und hab dann keine Freude dran rein optisch. Bzgl. der Komponenten bin ich inzwischen auch eher auf nen guten/leichten Rahmen & moderne Geometrie fixiert. Top Bremsen etc. kann ich immer noch nachrüsten wobei die schon halbwegs taugen sollten - sonst brauch ich mir kein neues Bike kaufen....

Radl wird mehrmals die Woche bewegt. Bin regelmäßig 30 km zur Arbeit und 30 km wieder zurück gefahren (aktuell leider (wie mans nimmt...) deutlich kürzerer Arbeitsweg. Für alles außer der Straße (Rennrad) wird das Mtb dann herhalten müssen. Da kommt einiges zusammen. Gequält wird übrigends nicht nur im Gelände sondern auch auf der Straße ;)
Im Wald bin ich in 10 min, aufm ersten Trail nochmal 10. Trails gibts hier zur genüge und Kumpels mit Trailbikes ebenfalls.

Schaltung einstellen etc. sollte auch kein Problem sein, Garage ist voll mit Werkzeug und Fahrräder/Motorräder. Mir fehlt eigentlich nur ein Fully im Portfolio :troll: um endlich im Wald und überall sonst wo mein Rennrad untauglich ist zu ballern.
Ich stell mir ungern irgendnen neues 0815 Bike in die Garage und kauf ein Jahr später direkt was richtiges. Natürlich spielt da auch der Habenwill-Faktor bei Bling-Bling mit rein. Wenns taugt kommt das sowieso irgendwann und falls garnicht taugt wirds eben wieder verkauft. Gebrauchtmarkt ist gerade leider preislich weniger erquickend und im mtb-sektor auch nicht so der Hit ohne umfangreichen Test vor dem Kauf hab ich mir sagen lassen.
 

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Re: All Mountain bis ca. 4t€ (Fachhandel vs. Direktvertrieb)
also in bezug auf komponenten meinte ich, die sram guide r z.b ist eine bremse die eigentlich reichen könnte, nur bin ich persönlich mit ihr nicht zu 100% zurecht gekommen, aber andre schaffen das.
da merkt man dann halt erst selbst ob man dieses oder jenes tauschen will oder eben belässt und nur andre bremsbeläge/bremsscheiben nutzt, würde bei keinem deiner bikes sagen dieses oder jenes geht gar net, sondern fahr damit mal ne zeit und dann siehst ja eh ob die bremsen/reifen damit überfordert sind.


leichte rahmen werden imo immer seltener im Allmountain bereich bist gefühlt dort, wo vor 1-2 jahren die enduro rahmen waren, aber was auch nicht soo schlimm ist, da dafür (hoffentlich) die langlebigkeit profitiert. (bei vielen herstellern)
meist sind die gewichtsunterschiede zw. enduro und "allmountan" fast nur noch auf die reifen/laufräder zurückzuführen, der rest der ausstattung ist oftmals gleich/ähnlich (ok halt jetzt fox 38/zeb die bei enduro nochmal 200? gramm mehr bringen.)
trotzdem machts imo sinn ein allmountain/trailbike zu kaufen da es eben auf einfacheren sachen lebendiger ist und die schwereren sachen trotzdem möglich macht.


klar will man für sein geld immer das optimum erhalten, so wie eh überall, aber mit etwas abstand und mittlerweile x ge- und wieder verkauften rädern, ists eigentlich fast egal ob das rad 1k mehr oder weniger kostet, wenn man es nur ordentlich nutzt, und es der anwendung entspricht.

für mich ist ein allmountain bike halt ein sportgerät, dass ich nicht für die tägliche fahrt zur arbeit nutz, allein schon vom verschleiss, sicherheit beim versperren usw her. auch die reifen passen nicht/wären mir zu schade.

aus deiner auswahl würd ich wohl jedes bike nehmen (auch das trek oder evt gerade das trek,) occam wär auch weit vorn da der händler in der unmittelbaren nachbarschaft sitzt, specialized hatte ich mal ein enduro 2017 und war von der verarbeitung begeistert.
cube käme bei mir das 150er stereo in frage.
die versender sind sicher alle gut beim yt bzw propain würd ich vermuten dass sie etwas solider sind als das radon slide trail, wobei das hugene wohl noch das spritzigste bike in deiner auswahl sein dürfte.
 
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also in bezug auf komponenten meinte ich, die sram guide r z.b ist eine bremse die eigentlich reichen könnte, nur bin ich persönlich mit ihr nicht zu 100% zurecht gekommen, aber andre schaffen das.
da merkt man dann halt erst selbst ob man dieses oder jenes tauschen will oder eben belässt und nur andre bremsbeläge/bremsscheiben nutzt, würde bei keinem deiner bikes sagen dieses oder jenes geht gar net, sondern fahr damit mal ne zeit und dann siehst ja eh ob die bremsen/reifen damit überfordert sind.
Genau so wars geplant - erstmal das was dran ist testen und upgraded kann man immer noch
leichte rahmen werden imo immer seltener im Allmountain bereich bist gefühlt dort, wo vor 1-2 jahren die enduro rahmen waren, aber was auch nicht soo schlimm ist, da dafür (hoffentlich) die langlebigkeit profitiert. (bei vielen herstellern)
meist sind die gewichtsunterschiede zw. enduro und "allmountan" fast nur noch auf die reifen/laufräder zurückzuführen, der rest der ausstattung ist oftmals gleich/ähnlich (ok halt jetzt fox 38/zeb die bei enduro nochmal 200? gramm mehr bringen.)
trotzdem machts imo sinn ein allmountain/trailbike zu kaufen da es eben auf einfacheren sachen lebendiger ist und die schwereren sachen trotzdem möglich macht.
Bin eigentlich ziemlich angetan vom Orbea Occam (egal ob Alu/Carbonrahmen) - denk da passt auch die lebenslange Garantie auf den Rahmen. Beim Anbau neuer Komponenten verfällt die leider aber da würde ich nochmal mit dem Händler meines Vertrauens sprechen. Carbonrahmen würde mir im Hinblick auf zukünftige Aufrüstung mehr taugen aber aktuell gibts eigentlich nix in meiner Größe und angeblich Lieferung der neuen Bikes erst Herst 2022 an die Shops (wurde mir mitgeteilt von nem Radshop den ich nicht direkt kenne, frage ich nochmal nach beim Händler des Vertrauens).
klar will man für sein geld immer das optimum erhalten, so wie eh überall, aber mit etwas abstand und mittlerweile x ge- und wieder verkauften rädern, ists eigentlich fast egal ob das rad 1k mehr oder weniger kostet, wenn man es nur ordentlich nutzt, und es der anwendung entspricht.

für mich ist ein allmountain bike halt ein sportgerät, dass ich nicht für die tägliche fahrt zur arbeit nutz, allein schon vom verschleiss, sicherheit beim versperren usw her. auch die reifen passen nicht/wären mir zu schade.
Bin ich voll bei dir. Ich hab im Motorradbereich ebenfalls auch schon fast alles durch von low-budget bis Highend. Denk ab einem bestimmten Preisbereich taugt das auch und der Unterschied ist irgendwann nur noch marginal vorhanden (mein Lieblingsmotorrad kostet weniger als die Hälfte des teuersten und inzwischen verkauften Bikes). Beim Verschleiß und Nutzung von "Sportgeräten" stand ich früher auch auf deiner Seite. Inzwischen nutze ich aber nicht nur die Low-Budgetvariante im "Alltag" sondern sofern sinnvoll (da gehört nicht die Kurzstrecke mit nicht vorhandener, sicherer Abstellmöglichkeit dazu, im Büro hängt das Bike am eigens dafür vorgesehenen Halter im Büroraum) auch gerne mein Lieblingsfahrzeug. Wäre ja schade ansonsten nicht das Potential und den damit verbundenen Spaß des vorhandenen Fuhrparks zu nutzen. Das antike Bike von neunzehnhundertzwetschgenneunzig aus Studiumszeit steht für jedliche Schandtaten natürlich immer noch parat ;) Muss aber meine Meinung jeder selbst wissen wie und wo er seine Fahrzeuge nutzt.
 
das occam hab ich auch schon öfter im laden angeschmachtet (wie gesagt war bei mir ums eck, und kenn den besitzer recht gut) vor allem ist der alurahmen was besondres da die schweissnähte fast unsichtbar sind.


ich würd mir halt das upgrade auf eine 36er gabel gönnen, aber das ist halt eher auch eine persönliche entwicklung die sich bei mir im kopf aufgrund von vorgänger räder festgemeisselt hat = 34 reicht nicht, da zu wenig steif. die ganzen andren faktoren warum das damals nicht gereicht hat werden ausgeblendet (zu 95% fahrtechnik/know how)

größe ist etwas schwieriger hast ähnliche proportionen wie ich, (181 mit 85 sl) und ich denke ich würd mich am L wohlfühlen. ob das bei dir nicht schon etwas zu lang ist ist schwer, lt hp empfehlen sie dir aber ohnehin ein L,
evt passt das ganz gut da zum reach ja doch ein recht steiler sitzwinkel hinzukommt. notfalls halt den vorbau etwas kürzen.
 
@clowz Danke für den Hinweis bzgl. der 36er und Größeneinschätzung. Kann nächste Woche mal das Alurad(Rahmen hat was aber nur 500€ für 1,4 kilo weniger😛) in L testen. Denk dahin geht auch die Reise aber falls doch ein M geeigneter ist wäre die Auswahl schon größer. Da gibt es deutlich mehr noch aufm Markt als in L.
 
@clowz Danke für den Hinweis bzgl. der 36er und Größeneinschätzung. Kann nächste Woche mal das Alurad(Rahmen hat was aber nur 500€ für 1,4 kilo weniger😛) in L testen. Denk dahin geht auch die Reise aber falls doch ein M geeigneter ist wäre die Auswahl schon größer. Da gibt es deutlich mehr noch aufm Markt als in L.
was meinst damit ? dass der alu rahmen 1,5kg mehr wiegt als der carbon ? also das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. denk eher die unterschiede liegen so bei 300-600 gramm.
 
welche Bremse/Gabel/Dämpfer bei meinem Gewicht sinnvoll
Kommt ein wenig aufs Fahrprofil an. Für "normale" Touren genügen auch bei 105kg 32/34er Standrohre und "normale" XT-Bremsen.
Wenn es rumpeliger und abfahrtsorientierter wird empfiehlt sich definitiv eine 36er Gabel. Ein Dämpfer mit Ausgleichsbehälter oder Stahlfeder wäre auch nicht verkehrt. Bei vielen Tiefenmetern müssen Bremsen nicht nur Power haben, sondern die Power/Wärme auch gut ableiten können, also große Scheiben und nicht das leichteste Modell nehmen. Wenn man bei den Bremsen-Tests mal sinnvollerweise von 70kg Fahrern auf 100kg Fahrer umschwenken würde käme diesbezüglich auch mal etwas Anständiges raus. Dosierbarkeit ist größtenteils eine subjektive bzw. Gewöhnungssache. Ich komme auch mit einer "schlecht dosierbaren" Saint gut auf steilen Abfahrten, Wheelies, Stoppies oder Umsetzen klar.

Achte nicht zu sehr aufs Gewicht, die Vorteile von Steifigkeit und Bremsleistung merkt man deutlicher als 1kg mehr oder weniger.

Genau da käme Propain ins Spiel mit zahlreichen Möglichkeiten (zb. die Cura Formula 4)
Gute Bremse, gutes Rad, aber ich denke jede halbwegs anständige 4-Kolben-Bremse wird ausreichen. Selbst die Code RSC ist zumindest von der Funktion besser als ihr Ruf. Ich hatte an einem Leihrad mal das 4-Kolben Modell der SLX und war anfangs mehr als skeptisch. Nachdem die neuen Beläge eingefahren waren hat sich herausgestellt, dass dies unbegründet war. Die Bremsleistung war in allen Situationen vollkommen ausreichend und die Strecken wahrscheinlich wilder als das was du fahren wirst. Da ich über die Jahre öfter mal von Kraftsport auf Ausdauersport umschwenke und sich das nicht so verträgt, schwankt mein Gewicht um bis zu 25kg. Man merkt das Mehrgewicht bei den Bremsen schon deutlich, also nicht nur bei der Leistung, sondern auch bei der Standfestigkeit. Nichtsdestotrotz denke ich auch eine M7120 wäre vollkommen ausreichend. Das mit dem wandernden Druckpunkt ist allerdings nach wie vor ein Thema.

Bin regelmäßig 30 km zur Arbeit und 30 km wieder zurück gefahren
Lieber ein günstiges, gebrauchtes Trekkingrad mit Starrgabel und 10-fach Antrieb dazukaufen. Der Verschleiß am AM ist beim Pendeln viel zu teuer.
 
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Lieber ein günstiges, gebrauchtes Trekkingrad mit Starrgabel und 10-fach Antrieb dazukaufen. Der Verschleiß am AM ist beim Pendeln viel zu teuer.
:daumen: - bei den Kilometern, die bei 30km Arbeitsweg zusammenkommen (selbst wenn man nicht 5 Tage die Woche radelt) ist das eine sehr sinnvolle Alternative.
Mit Nabendynamo und "schnellen" Reifen ein ordentliches "Ganz-Jahres-Trainingsgerät" :).
 
@All ich glaub da hab ich mich falsch ausgedrückt - zur Arbeit (sofern ich da nicht auf direktem Weg übern Trail hinkomm nehm ich mein Rennrad (wenns weiter ist) oder für die zuletzt 2km einfach meine uraltrad aus Studentenzeiten.
was meinst damit ? dass der alu rahmen 1,5kg mehr wiegt als der carbon ? also das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. denk eher die unterschiede liegen so bei 300-600 gramm.
Ne das war auf den Vergleich zwischen H10 und M30 bezogen. Da spielt natürlich die abweichende Ausstattung der Räder auch mit rein.
Wenn jetzt alle wegen dem Verschleiß meckern - Gummiteile (Reifen, Griffe) und Bremsbeläge. Was gehört denn sonst noch dazu? Serviceintervalle nach Bedarf (klar wenn ich mehr fahr auch öfters aber ist ja bei jedem Fahrzeug so) ergo Bremsen entlüften/Öl bzw. Bremsflüssigkeit wechseln, vermutlich noch den Dämpfer/Gabel warten und sonst? Hab ich doch quasi alles auch wenn ich mitm Auto/Motorrad fahre. Dürfte dort vielleicht nicht so häufig sein aber kostet dafür auch direkt ordentlich. Großteil davon (bis auf Fahrwerkservice bisher) mach ich selbst
 
Wenn jetzt alle wegen dem Verschleiß meckern
So haben wir das nicht gemeint. Das Rad soll natürlich bewegt werden, dafür ist es da. Es ging nur darum, dass Pendelei auf Strecken, welche mit jedem 0815 Trekkingrad bewältigt werden können, zu unnötig hohen Kosten und Verschleiß am Rad führen. Dafür wäre das Rad dann doch irgendwie zu schade.

Vergleiche z.B. mal den Preis einer GX Eagle Kassette mit einer HG50. Fahrwerk und Rahmenlager gibt es an Trekkingrädern mit Starrgabel z.B. überhaupt nicht, Reifen können deutlich günstigere gefahren werden.

Was gehört denn sonst noch dazu?
Im Grunde besteht das komplette Fahrrad aus Verschleißteilen, wobei Rahmen, Lenker, Sattelstütze, Kurbeln (ohne Kettenblätter) und Laufräder bei weniger anspruchsvollem Einsatz eigentlich ewig halten.
 
s ging nur darum, dass Pendelei auf Strecken, welche mit jedem 0815 Trekkingrad bewältigt werden können, zu unnötig hohen Kosten und Verschleiß am Rad führen. Dafür wäre das Rad dann doch irgendwie zu schade.

Vergleiche z.B. mal den Preis einer GX Eagle Kassette mit einer HG50. Fahrwerk und Rahmenlager gibt es an Trekkingrädern mit Starrgabel z.B. überhaupt nicht, Reifen können deutlich günstigere gefahren werden.
Quatsch für die Kosten eines Zweitrades, kannst du dir den Verschleiß für locker 5 bis 10 Jahre leisten!
 
Quatsch für die Kosten eines Zweitrades, kannst du dir den Verschleiß für locker 5 bis 10 Jahre leisten!
So seh ich das auch eher. Vielleicht nicht 10 Jahre aber schon paar Jahre bis ein günstiges Rad kostenmäßig weg ist. Ich will auch keine 10 Fahrzeuge rumstehen haben. Sind schon mehr als genug - sonst brauch ich eine Lagerhalle.

Man kann natürlich auch einfach mit dem Rad Spaß haben (auch auf nicht explizit dafür erforderlichen Strecken). Wenn ich in 2 Wochen mein Hinterreifen am Motorrad runterfahr sind auch locker 200€ futsch. Spaß hats gemacht und wars mir Wert. Mitm Auto wärs günstiger gewesen aber ich bin eher so der Genussfahrer
 
Nunja, das eine ließe sich berechnen und wäre dann - abhängig der jährlichen Laufleistung - ein Fakt. Die persönliche Wertentscheidung (Spaß vs. Geld) ist ein anderes Thema und darf jeder handhaben wie er möchte. Wenn du mit einem All-Mountain auf Asphalt Spaß hast, dann sei es dir gegönnt bzw. macht ein zweites Rad bei wenig Strecke auch entsprechend wenig Sinn :)
 
Hi wenn es was ausgefallenes aber was modernes sein soll wieso kein Banshee Phantom oder wenn's mehr Federweg sein soll das Banshee Prime?

Das Banshee Phantom wäre aus meiner Sicht sehr interessant für dich, da das Bike eine moderne Geometrie hat, was aushält und auch gut für Langstrecken geeignet ist.

Hier Mal der Testbericht von mtb-news:
https://www.mtb-news.de/news/banshee-phantom-v3-test/

Ride on,

Johannes 🙈
 
Hab mich für ein Orbea M30 von 2021 entschieden.

Das neue wird ja heute um 16 Uhr für alle vorgestellt.
Wurde zwar günstiger aber dafür wird an Bremsen(2 statt 4 Kolben xt) und Laufrädern gespart. Falls jemand alle infos haben will einfach melden. Die neuen Farben sind ganz schön geworden.
 
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