Alles zum Remedy von Trek - bitte hier hinein!

Ich kann nur zu den Dächle Scheiben raten. Kein Quitschen ,kein rattern laufen absolut gerade und haben eine sehr gute Bremsleistung bei wenig Verschleiß. Habe sie mit MT5 und jetzt mit MT7 gefahren , der geringe Mehrpreis lohnt sich auf jeden Fall
 

Anzeige

Re: Alles zum Remedy von Trek - bitte hier hinein!
So, Bike ist (fast) fertig. Sind gerade noch die schweren DH bzw SG Reifen drauf. Muss die Wild Enduro noch bestellen. Dann ist genug Geld ausgegeben:

74F6D8B0-AB0D-4EBF-96DB-303643777EBD.jpeg


7DAEB962-2A23-4526-972D-5811EA83F7B0.jpeg


163FA0EB-6F96-4456-A34D-3577B8DFF4D0.jpeg


500FF5A0-052F-45FA-B920-7FCF2CB94315.jpeg
 
Also ich hatte ja vorher Mt7 komplett aber IMMER Probleme mit den Plastikschrott Gebern, habe sicher über 2 Jahre 4 Geber ersetzen müssen. Einerseits verbrechen die Dinger bei jedem Sturz, andererseits hauts derart schnell ne Dichtung im Geber kaputt, wenn man die Kolben etwas zurückdrückt, um Bremsbeläge zu wechseln. Hatte es dann satt und Kollege hat mir auf Shigura umgebaut mit den neuen XT Hebeln. Bin erst einmal richtig gefahren, aber Bremskraft noch stärker als MT7, kein Druckpunktwandern wie von Shimano bekannt, kein Fading, immer massig Bremspower. Dosieren finde ich jetzt bisschen schwieriger als vorher, der Druckpunkt ist nicht perfekt definiert. Muss mal jetzt schauen, wie sie sich im Langzeittest bewährt, insgesamt bin ich bis jetzt zufrieden.
 
oh man ich bin echt am überlegen, ob ich mir ein neues 2020er Remedy kaufen soll zu meinem 2012er. Würde auch das 8er in XT nehmen, das was mich wirklich stört sind die Bremsen, da würde ich entweder die Deore umbauen aus Shigura oder neue MT7 dran bauen. An meinem jetzigen habe ich XT Geber und MT5 Nehmer funktioniert echt super.
Ich hatte mal kurz drüber nachgedacht, ein eigenes aufzubauen aber denke bei den guten Komponenten die Standardmäßig schon dran sind wäre das etwas zu übertrieben für den ottonormal Verbraucher.
Bin mit mir nur noch etwas am kämpfen noch mal das gleiche Rad nur neuer noch mal zu kaufen, muss meiner Frau das natürlich nur irgendwie erklären.
Das jetzige 2012er Remedy 26Zoll ist ja super für enge verblockte Trails die ich gerne fahre, wäre das neue 27Zoll Remedy auch noch schön verspielt oder geht es eher in Richtung Enduro?
Ach so fahre momentan 2X10 fach habe noch etwas bedenken auf 1X12 fach umzusteigen wie sind eure erfahrungen?
 
Also ich hatte ja vorher Mt7 komplett aber IMMER Probleme mit den Plastikschrott Gebern, habe sicher über 2 Jahre 4 Geber ersetzen müssen. Einerseits verbrechen die Dinger bei jedem Sturz, andererseits hauts derart schnell ne Dichtung im Geber kaputt, wenn man die Kolben etwas zurückdrückt, um Bremsbeläge zu wechseln. Hatte es dann satt und Kollege hat mir auf Shigura umgebaut mit den neuen XT Hebeln. Bin erst einmal richtig gefahren, aber Bremskraft noch stärker als MT7, kein Druckpunktwandern wie von Shimano bekannt, kein Fading, immer massig Bremspower. Dosieren finde ich jetzt bisschen schwieriger als vorher, der Druckpunkt ist nicht perfekt definiert. Muss mal jetzt schauen, wie sie sich im Langzeittest bewährt, insgesamt bin ich bis jetzt zufrieden.
Ich hatte bisher keine Probleme , weder mit der MT5 noch mit der MT7. Und ich habe auch schon mehr als ein mal auf der Nase gelegen. Das gleiche gilt fürs Kolbenzurückdrücken. Ziehe die Schellen zur Lenkerbefestigung auch nur Hauchzart an so das sie sich im Falle eines Sturzes eventuell noch drehen können. Hast du vielleicht zu viel Öl in der Anlage?
 
Ich hatte bisher keine Probleme , weder mit der MT5 noch mit der MT7. Und ich habe auch schon mehr als ein mal auf der Nase gelegen. Das gleiche gilt fürs Kolbenzurückdrücken. Ziehe die Schellen zur Lenkerbefestigung auch nur Hauchzart an so das sie sich im Falle eines Sturzes eventuell noch drehen können. Hast du vielleicht zu viel Öl in der Anlage?

Einmal war sie überfüllt ja, also mein Fehler. Die anderen Male war sie definitiv nicht überfüllt und es hat 2 mal ne Dichtung genommen und zwei Mal ging beim Sturz was kaputt. Jeder macht so seine Erfahrungen. Ich würde mir definitiv keine Magura mehr holen. Obs dus jetzt glaubst oder nicht: Ich habe auch am DH eine MT7 und als ich ihn Ende Saison in den Keller gestellt habe und alles ok war, war Anfang nächster Saison der Geber im Arsch bzw. ne Dichtung kaputt. Ich habe KEINE Ahnung wie das passieren konnte... Egal. Hab mit Magura abgeschlossen. Hoffe Shigura hält nun. Auf dem Enduro habe ich die Trickstuff.

@Marc84 Nein, defintiv kein Enduro für mich. Im Vergleich zu meinem Whyte G170c Works 29 ist es richtig verspielt bzw. viel weniger laufruhig und nervöser. Ich sehe das Remedy als geniales Allroundbike, mit dem auch gröbere Trails mal gefahren werden können. Für mich ist es eher ein Trailbike mit Reserven. Ausserdem ist es sicher nicht mehr das gleiche wie 2012, da sind WELTEN dazwischen.
 
So, erste Testfahrt mit Axs. Sehr geil, wirklich, manchmal sind die Wechsel so geschmeidig, dass man nicht mal was hört. Einzig mit dem Controller muss ich noch experimentieren. Im Downhill auf einen strengeren Gang schalten ist für mich nicht optimal, da der Trigger zum hochschalten viel weiter vorne ist und man mit dem Daumen viel weiter zurück muss und demnach den Griff leicht lösen muss - nicht gut im Downhill. Muss nun versuchen, den Trigger stark nach vorne zu drehen. Mal schauen. Die Gabel ist auch eine Welt zur vorherigen Dual Position Pike 2016. War zwar teuer alles zusammen, aber das Geld wert würd ich sagen.

Momentan macht mich nur die singende Bremsscheibe/Beläge wahnsinnig. Muss alle 5min Wasser drüberleeren sonst hält man es nicht aus. Werde nun Beläge ersetzten und wenn nicht besser ist gleich auch noch die Scheibe.
 
So, erste Testfahrt mit Axs. Sehr geil, wirklich, manchmal sind die Wechsel so geschmeidig, dass man nicht mal was hört. Einzig mit dem Controller muss ich noch experimentieren. Im Downhill auf einen strengeren Gang schalten ist für mich nicht optimal, da der Trigger zum hochschalten viel weiter vorne ist und man mit dem Daumen viel weiter zurück muss und demnach den Griff leicht lösen muss - nicht gut im Downhill. Muss nun versuchen, den Trigger stark nach vorne zu drehen. Mal schauen. Die Gabel ist auch eine Welt zur vorherigen Dual Position Pike 2016. War zwar teuer alles zusammen, aber das Geld wert würd ich sagen.

Momentan macht mich nur die singende Bremsscheibe/Beläge wahnsinnig. Muss alle 5min Wasser drüberleeren sonst hält man es nicht aus. Werde nun Beläge ersetzten und wenn nicht besser ist gleich auch noch die Scheibe.
Bremse richtig eingebremst, so wie Magura es empfiehlt? 30x aus ca. 30 Km/h fast bis zum Stillstand runter bremsen? Jeweils 30x pro Bremse. Dauert halt.

Weitere Tipps, gibt's hier im Thread: https://www.mtb-news.de/forum/t/magura-mt5-mt7-erfahrungen.749971/
 
So, erste Testfahrt mit Axs. Sehr geil, wirklich, manchmal sind die Wechsel so geschmeidig, dass man nicht mal was hört. Einzig mit dem Controller muss ich noch experimentieren. Im Downhill auf einen strengeren Gang schalten ist für mich nicht optimal, da der Trigger zum hochschalten viel weiter vorne ist und man mit dem Daumen viel weiter zurück muss und demnach den Griff leicht lösen muss - nicht gut im Downhill. Muss nun versuchen, den Trigger stark nach vorne zu drehen. Mal schauen. Die Gabel ist auch eine Welt zur vorherigen Dual Position Pike 2016. War zwar teuer alles zusammen, aber das Geld wert würd ich sagen.

Momentan macht mich nur die singende Bremsscheibe/Beläge wahnsinnig. Muss alle 5min Wasser drüberleeren sonst hält man es nicht aus. Werde nun Beläge ersetzten und wenn nicht besser ist gleich auch noch die Scheibe.

@Patrice_F Ich habe den Controller bei meinem Remedy so positioniert, dass er - von oben betrachtet - in einer Flucht liegt mit dem rechten Lenkergriff (kann´s nicht besser erklären). In der Praxis "ruht" also mein rechter Daumen in normalen Fahrsituationen (leichtes Gelände, Anstiege auf breiten Forstwegen usw.) quasi dauerhaft, völlig entspannt und sehr ergonomisch in der Mulde des Controllers. So kann ich jederzeit mit einer leichten Bewegung des Daumens nach oben oder unten schalten. Wenn´s ruppiger oder das Gelände anspruchsvoller wird habe ich allerdings alle Finger am Lenkergriff. Trotzdem kann ich ohne große Schwierigkeiten den Controller wieder bedienen, wenn´s erforderlich ist. Vielleicht musst Du Dich erst noch richtig daran gewöhnen, bis das in Fleisch und Blut übergeht.

In der Zwischenzeit habe ich auch Deinen Tipp befolgt: nun genügt ein etwas längerer Druck auf die obere Wippe des Controllers bzw. von hinten mit dem Zeigefinger und die Kette ist in Bruchteilen einer Sekunde auf dem größten Ritzel. Funktioniert super!

Ich habe mir übrigens kürzlich als Ergänzung zum Remedy ein 2020er Top Fuel 9.8 GX aus dem Project One Programm von Trek bestellt. Die AXS wird dann wohl am neuen Top Fuel ihren Dienst verrichten und die GX ihren Weg wieder zurück ans Remedy finden. AXS ans TF deshalb, um das Kabelwirrwarr dort ein wenig ordentlicher zu gestalten. Wobei ich allerdings noch mit mir am Hadern bin, ob ich für´s Remedy eventuell dann doch irgendwann wenigstens das Upgrade-Kit holen werde...
 
oh man ich bin echt am überlegen, ob ich mir ein neues 2020er Remedy kaufen soll zu meinem 2012er. Würde auch das 8er in XT nehmen, das was mich wirklich stört sind die Bremsen, da würde ich entweder die Deore umbauen aus Shigura oder neue MT7 dran bauen. An meinem jetzigen habe ich XT Geber und MT5 Nehmer funktioniert echt super.
Ich hatte mal kurz drüber nachgedacht, ein eigenes aufzubauen aber denke bei den guten Komponenten die Standardmäßig schon dran sind wäre das etwas zu übertrieben für den ottonormal Verbraucher.
Bin mit mir nur noch etwas am kämpfen noch mal das gleiche Rad nur neuer noch mal zu kaufen, muss meiner Frau das natürlich nur irgendwie erklären.
Das jetzige 2012er Remedy 26Zoll ist ja super für enge verblockte Trails die ich gerne fahre, wäre das neue 27Zoll Remedy auch noch schön verspielt oder geht es eher in Richtung Enduro?
Ach so fahre momentan 2X10 fach habe noch etwas bedenken auf 1X12 fach umzusteigen wie sind eure erfahrungen?

Du kannst doch Deiner Frau gegenüber so argumentieren, dass Du mit einem Remedy der neuesten Generation viel sicherer unterwegs bist, als mit Deinem aktuellen Modell. Dass Du damit auch wesentlich schneller sein wirst kannst Du ja (erstmal?) für Dich behalten;).
 
@Patrice_F Ich habe den Controller bei meinem Remedy so positioniert, dass er - von oben betrachtet - in einer Flucht liegt mit dem rechten Lenkergriff (kann´s nicht besser erklären). In der Praxis "ruht" also mein rechter Daumen in normalen Fahrsituationen (leichtes Gelände, Anstiege auf breiten Forstwegen usw.) quasi dauerhaft, völlig entspannt und sehr ergonomisch in der Mulde des Controllers. So kann ich jederzeit mit einer leichten Bewegung des Daumens nach oben oder unten schalten. Wenn´s ruppiger oder das Gelände anspruchsvoller wird habe ich allerdings alle Finger am Lenkergriff. Trotzdem kann ich ohne große Schwierigkeiten den Controller wieder bedienen, wenn´s erforderlich ist. Vielleicht musst Du Dich erst noch richtig daran gewöhnen, bis das in Fleisch und Blut übergeht.

In der Zwischenzeit habe ich auch Deinen Tipp befolgt: nun genügt ein etwas längerer Druck auf die obere Wippe des Controllers bzw. von hinten mit dem Zeigefinger und die Kette ist in Bruchteilen einer Sekunde auf dem größten Ritzel. Funktioniert super!

Ich habe mir übrigens kürzlich als Ergänzung zum Remedy ein 2020er Top Fuel 9.8 GX aus dem Project One Programm von Trek bestellt. Die AXS wird dann wohl am neuen Top Fuel ihren Dienst verrichten und die GX ihren Weg wieder zurück ans Remedy finden. AXS ans TF deshalb, um das Kabelwirrwarr dort ein wenig ordentlicher zu gestalten. Wobei ich allerdings noch mit mir am Hadern bin, ob ich für´s Remedy eventuell dann doch irgendwann wenigstens das Upgrade-Kit holen werde...

Hättest evtl mal ein foto von deiner Controllerausrichtung?

Würde die AXS am Remedy behalten und das Geld in das Upgrade Kit fürs Top Fuel investieren (gratulation übrigens). AXS ist wirklich geil, wenn ich jetzt bei den anderen Bikes schalte, fühlt sich das so „altmodisch“ an. ;-)
 
oh man ich bin echt am überlegen, ob ich mir ein neues 2020er Remedy kaufen soll zu meinem 2012er. Würde auch das 8er in XT nehmen, das was mich wirklich stört sind die Bremsen, da würde ich entweder die Deore umbauen aus Shigura oder neue MT7 dran bauen. An meinem jetzigen habe ich XT Geber und MT5 Nehmer funktioniert echt super.
Ich hatte mal kurz drüber nachgedacht, ein eigenes aufzubauen aber denke bei den guten Komponenten die Standardmäßig schon dran sind wäre das etwas zu übertrieben für den ottonormal Verbraucher.
Bin mit mir nur noch etwas am kämpfen noch mal das gleiche Rad nur neuer noch mal zu kaufen, muss meiner Frau das natürlich nur irgendwie erklären.
Das jetzige 2012er Remedy 26Zoll ist ja super für enge verblockte Trails die ich gerne fahre, wäre das neue 27Zoll Remedy auch noch schön verspielt oder geht es eher in Richtung Enduro?
Ach so fahre momentan 2X10 fach habe noch etwas bedenken auf 1X12 fach umzusteigen wie sind eure erfahrungen?

Bin auch vom 2012er Remedy 9 auf das 2018er 9.7 umgestiegen. Fahre auch sehr verblockte langsame Trails in den Alpen und bin mit dem Remedy sehr zufrieden. Wendigkeit ist mMn gleich gut, nur muss ich bei schmalen Stellen mehr auf die Pedalstellung achten, da das Tretlager doch einiges tiefer liegt. Natürlich geht es mehr in Richtung Enduro, was aber fast nur Vorteile bringt. Bezüglich der Schaltung bin ich sogar mit 1 x 11 (mit ovalen Kettenblatt) in den Alpen zufrieden, da mir wirklich kein leichter Gang abgeht (max. der schwerste Gang).

Vielleicht wäre ein 2019er interessant, lässt sich preislich leichter argumentieren :D (hab mein 2018er im Herbst 2018 um 2400€ bekommen).
 
Hättest evtl mal ein foto von deiner Controllerausrichtung?

Würde die AXS am Remedy behalten und das Geld in das Upgrade Kit fürs Top Fuel investieren (gratulation übrigens). AXS ist wirklich geil, wenn ich jetzt bei den anderen Bikes schalte, fühlt sich das so „altmodisch“ an. ;-)

Gerne:

36980041cq.jpg


36980042xj.jpg


36980047ky.jpg


Zum Upgrade-Kit: damit ist es ja nicht unbedingt getan... wenn AXS, dann auch die Sattelstütze noch dazu...;)
 
So ähnlich hatte ich ihn auch, nicht ganz so weit innen, da bei mir das Daumengelenk ankommen würde. Im DH muss ich dafür den Griff zu weit lösen. Hab ihn jetzt so weit als möglich unter die Bremse rotiert, mal schauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fahrt ihr eigentlich auf Trails die Gabel komplett offen oder dreht ihr die LSC ein bisschen auf? Ich fahr eigentlich die Gabel immer komplett offen mit schnellem Rebound (70psi und 4-5 Clicks von offen) bei 80kg Gesamtgewicht. Was fahrt ihr bei der Lyrik? Wie schauts beim Dämpfer aus? Bin gespannt ;) Danke!
 
Zurück
Oben Unten