Allgemeiner Durchschlagschutz/Tubeless-Thread - Basteln, Tests, Erfahrungen, Produkte, Diskussion

Ich persönlich gehe davon aus dass das pro sich auch drehen wird.
Ist ja das normale wo noch Mal eine weitere Schicht drauf geklatscht wird.
Problem beim rimpact ist auch wenn man Mal einen den Reifen durch Ballert kommt am Felgenhorn keine Milch von dass das rimpact sie blockiert
Da sollten die Tubolight ja ein ähnliches Problem haben, das fand ich persönlich beim ARD super weil sie nur auf den Nippellöchern aufliegen.
 
Hast du deutliche Unterschiede im Fahrverhalten bzw der Dämpfung bemerkt?

Bezüglich Klappern waren meine bisher unauffällig.
War mit beidem zufrieden, ARD Mal abgeschnitten dann war klappern auch weg. Dämpfung ist glaub ich beim Tubolight besser, ABER ich hab im gleichen Zug das komplette Bike gewechselt. Und bis auf bremse ist da eigentlich alles anders... Insofern für mich schwer zu vergleichen
 
Ich hab seit ein paar Wochen das Rimpact Pro drin, woran soll man denn bemerken, dass es sich mitdreht? Und selbst wenn, was soll daran schlimm sein? 🤔
Solange es nicht klappert, was es bei mir bislang nicht tut.

Und da ich von Procore komme, fand ich es ungewohnt, dass ich die Durchschläge nun tatsächlich auch höre. Aber bislang keine durchgestanzten Reifen oder Dellen in der Felge, wobei bei dem Rad auch standardmäßig die schweren BLCK DMND Reifen verbaut waren.
 
Ich hab seit ein paar Wochen das Rimpact Pro drin, woran soll man denn bemerken, dass es sich mitdreht? Und selbst wenn, was soll daran schlimm sein? 🤔
Solange es nicht klappert, was es bei mir bislang nicht tut.

Und da ich von Procore komme, fand ich es ungewohnt, dass ich die Durchschläge nun tatsächlich auch höre. Aber bislang keine durchgestanzten Reifen oder Dellen in der Felge, wobei bei dem Rad auch standardmäßig die schweren BLCK DMND Reifen verbaut waren.
Es macht Geräusche beim Drehen.
Und es produziert Abrieb
Und der bindet die Milch
 
Also wie gesagt, Geräusche habe ich bisher beim Rimpact Pro keine wahrnehmen können.
Die Montage war auch nicht so super einfach, das war recht stramm und ich musste es vordehnen, um es auf die Felge zu kriegen.
Eine der Einlagen saß sogar so stramm, dass sie das "unblockierbare" Ventil komplett umschlossen hat und ich keine Luft mehr ablassen konnte (aufpumpen ging). Erst nach der ersten Ausfahrt hatte sich das dann so weit gelockert/gesetzt, dass das wieder ging.

Hab grad mal nachgeschaut, seit 8 Ausfahrten / 8400hm hab ich das drinnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus beinand,

ich hab mir jetzt die letzten 5-6h die kompletten 50 Seiten dieses Threads gegeben und bin mittlerweile um einiges schlauer. Vielen Dank an alle, die mit ihren Erfahrungen/DIY Versuchen/Produkttests dazu beigetragen haben.

Folgendes ist mein persönliches Resümee zu meinem konkreten Fall, vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen weiter:

Systemgewicht: ca. 100kg
Reifen:
vorne: SCHWALBE Reifen Magic Mary 29 x 2,35 ADDIX Soft Super Gravity
hinten: SCHWALBE Reifen Hans Dampf 29 x 2,35 ADDIX Soft EVO Super Gravity
Tubeless aufgebaut
Felgen: Newmen Evolution SL A.30
Problem: ca. 1x im Jahr schrotte ich mein hinteres Laufrad, i.d.R. zu kurz gesprungen. Luftdruck messe ich nicht bzw. nur ‚von Hand‘, aber ich denke eher viel im Vergleich zu den 1,2-1,6Bar vieler User im Forum hier. Hatte gehofft, dass ich das mittels Durchschlagsschutz vermeiden kann. Probleme mit Snakebites oder ähnlichen habe ich (vermutlich) aufgrund der SG Karkasse keine.

Fazit: die in meinen Augen sinnvollste Lösung wäre Cushcore, allerdings zweifle ich zumindest aufgrund der vielen Beiträge an, ob mir das mein Laufrad retten würde oder der Einschlag trotz Cushcore meine Felge einfach zerstört. Da ich mehrheitlich abseits von Bikeparks in den Alpen unterwegs bin, sind Einschläge aufgrund irgendwelcher Sprünge oder Drops insgesamt eher selten. In regulären Trails habe ich trotz einigermaßen regelmässige Klonks keine Probleme.

Falls jemand meine Einschätzung nicht teilt, freue ich mich über jede weitere Meinung zu dem Thema!
 
Servus beinand,

ich hab mir jetzt die letzten 5-6h die kompletten 50 Seiten dieses Threads gegeben und bin mittlerweile um einiges schlauer. Vielen Dank an alle, die mit ihren Erfahrungen/DIY Versuchen/Produkttests dazu beigetragen haben.

Folgendes ist mein persönliches Resümee zu meinem konkreten Fall, vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen weiter:

Systemgewicht: ca. 100kg
Reifen:
vorne: SCHWALBE Reifen Magic Mary 29 x 2,35 ADDIX Soft Super Gravity
hinten: SCHWALBE Reifen Hans Dampf 29 x 2,35 ADDIX Soft EVO Super Gravity
Tubeless aufgebaut
Felgen: Newmen Evolution SL A.30
Problem: ca. 1x im Jahr schrotte ich mein hinteres Laufrad, i.d.R. zu kurz gesprungen. Luftdruck messe ich nicht bzw. nur ‚von Hand‘, aber ich denke eher viel im Vergleich zu den 1,2-1,6Bar vieler User im Forum hier. Hatte gehofft, dass ich das mittels Durchschlagsschutz vermeiden kann. Probleme mit Snakebites oder ähnlichen habe ich (vermutlich) aufgrund der SG Karkasse keine.

Fazit: die in meinen Augen sinnvollste Lösung wäre Cushcore, allerdings zweifle ich zumindest aufgrund der vielen Beiträge an, ob mir das mein Laufrad retten würde oder der Einschlag trotz Cushcore meine Felge einfach zerstört. Da ich mehrheitlich abseits von Bikeparks in den Alpen unterwegs bin, sind Einschläge aufgrund irgendwelcher Sprünge oder Drops insgesamt eher selten. In regulären Trails habe ich trotz einigermaßen regelmässige Klonks keine Probleme.

Falls jemand meine Einschätzung nicht teilt, freue ich mich über jede weitere Meinung zu dem Thema!
Da wird dir aber auch kein Durchschlagschutz helfen! --> zu kurz springen
Da verstehe ich dein Problem nicht. Wenn du in deinem Haupteinsatzgebiet keine Probleme hast, brauchst du ja kein Insert. Zu überlegen wäre im Alpinen Einsatz eine leichtere Karkasse mit Insert?!
Dann lässt es sich eventuell leichter bergauf treten?
 
Da wird dir aber auch kein Durchschlagschutz helfen! --> zu kurz springen
Da verstehe ich dein Problem nicht. Wenn du in deinem Haupteinsatzgebiet keine Probleme hast, brauchst du ja kein Insert. Zu überlegen wäre im Alpinen Einsatz eine leichtere Karkasse mit Insert?!
Dann lässt es sich eventuell leichter bergauf treten?
Ne eben, vielleicht habe ich mich nicht ganz klar ausgedrückt.
Wollte sagen, dass ich in meiner Problemstellung kein Insert benötige.
Bzgl. deines Vorschlags im alpinen Einsatz: das würde Sinn machen, aber da ich nur 1 LRS habe, bin ich da zu faul quasi je nach Einsatzgebiet reifen auf- und abzuziehen. Dann eher nen zusätzlichen LRS wenn ich bspw. ausnahmsweise in den Bikepark gehe.
 
Ja das kommt dann hin, wenn du deine Felgen eh immer nur im Park kaputtfährst. Allerdings würde ich mir auch Mal Gedanken um den Luftdruck machen. Gefühlt hat man schnell Mal viel weniger Luft im Reifen als man denkt.
 
Servus!
Ich hätte da mal Bedarf für ein paar Anregungen und Tipps.
In einem anderen Thread (Link) hatte ich bereits erklärt, dass ich an meinem eMTB Hinterrad mehr Durchschläge habe als an meinen Bio-Bikes, trotz gleicher Fahrweise. Inzwischen leider auch bereits einen Felgen/Speichenschaden. Dass ich damit nach 3000 km bisher noch keinen Platten hatte lag vermutlich nur an den robusten Schläuchen (Maxxis?).
Ersatz-Laufrad ist nun da und ich überlege was ich nun "anders" machen kann.
Folgende Anforderungen hätte ich:

  • Primär geht es um den Schutz der Felge
  • Verbesserter Grip/Dämpfung spielen eine untergeordnete Rolle
  • Interesse daran niedrigere Drücke zu fahren habe ich kaum, 1,7-1,8 bar sind für mich okay
  • Da ich bereits ohne Inserts gelegentlich damit kämpfen muss Schwalbe Super Trail oder Michelin Reifen auf die Felge zu bekommen, habe ich wenig Interesse mir die Montage noch schwieriger zu gestalten.
  • Gewicht spielt weniger eine Rolle (eBike halt ;-)), Rollwiderstand sollte aber nicht deutlich steigen
  • Tubeless ist okay für mich, fahre ich auch an den Bio-Bikes, (bis ich wegen Druckverlust entnervt vorübergehend wieder Schlauch montiere ;-) ), ist aber auch kein Muss, könnte mir auch vorstellen am eBike weiter Schlauch zu fahren.

Die große Vielfalt an Inserts, mit ihren Vor- und Nachteilen und unterschiedlichen Erfahrungen der Nutzer macht es sehr schwierig für mich die richtige Wahl zu treffen.

Derzeit habe ich zwei Konzepte in der engeren Auswahl:
1. Reifen mit "normaler Karkasse" + leichtes Insert primär für Durchschlagschutz. (z.B. Norris, Rimpact, etc.?)
Hier würde mich aber ein Produkt interessieren, welches lange hält und nicht so viel Milch aufsaugt. Ob es das wirklich gibt weiß ich nicht.
2. Einfach einen Reifen mit stabilerer Karkasse nehmen und entweder weiter mit (Maxxis) Schlauch oder Tubeless fahren, nach wie vor mit den 1,7-1,8 bar. Reicht hier aber ein EXO+ von Maxxis oder Super Gravity von Schwalbe? Oder sollte es mehr sein Super DH oder DD oder andere Hersteller? Die schlechte Verfügbarkeit von Reifen macht diese Option leider auch nicht gerade leicht.

Was meint ihr? Gerne noch ein paar weitere Ideen oder konkrete Vorschläge zu passenden Inserts oder Reifen.

Danke!
 
Servus!
Ich hätte da mal Bedarf für ein paar Anregungen und Tipps.
In einem anderen Thread (Link) hatte ich bereits erklärt, dass ich an meinem eMTB Hinterrad mehr Durchschläge habe als an meinen Bio-Bikes, trotz gleicher Fahrweise. Inzwischen leider auch bereits einen Felgen/Speichenschaden. Dass ich damit nach 3000 km bisher noch keinen Platten hatte lag vermutlich nur an den robusten Schläuchen (Maxxis?).
Ersatz-Laufrad ist nun da und ich überlege was ich nun "anders" machen kann.
Folgende Anforderungen hätte ich:

  • Primär geht es um den Schutz der Felge
  • Verbesserter Grip/Dämpfung spielen eine untergeordnete Rolle
  • Interesse daran niedrigere Drücke zu fahren habe ich kaum, 1,7-1,8 bar sind für mich okay
  • Da ich bereits ohne Inserts gelegentlich damit kämpfen muss Schwalbe Super Trail oder Michelin Reifen auf die Felge zu bekommen, habe ich wenig Interesse mir die Montage noch schwieriger zu gestalten.
  • Gewicht spielt weniger eine Rolle (eBike halt ;-)), Rollwiderstand sollte aber nicht deutlich steigen
  • Tubeless ist okay für mich, fahre ich auch an den Bio-Bikes, (bis ich wegen Druckverlust entnervt vorübergehend wieder Schlauch montiere ;-) ), ist aber auch kein Muss, könnte mir auch vorstellen am eBike weiter Schlauch zu fahren.

Die große Vielfalt an Inserts, mit ihren Vor- und Nachteilen und unterschiedlichen Erfahrungen der Nutzer macht es sehr schwierig für mich die richtige Wahl zu treffen.

Derzeit habe ich zwei Konzepte in der engeren Auswahl:
1. Reifen mit "normaler Karkasse" + leichtes Insert primär für Durchschlagschutz. (z.B. Norris, Rimpact, etc.?)
Hier würde mich aber ein Produkt interessieren, welches lange hält und nicht so viel Milch aufsaugt. Ob es das wirklich gibt weiß ich nicht.
2. Einfach einen Reifen mit stabilerer Karkasse nehmen und entweder weiter mit (Maxxis) Schlauch oder Tubeless fahren, nach wie vor mit den 1,7-1,8 bar. Reicht hier aber ein EXO+ von Maxxis oder Super Gravity von Schwalbe? Oder sollte es mehr sein Super DH oder DD oder andere Hersteller? Die schlechte Verfügbarkeit von Reifen macht diese Option leider auch nicht gerade leicht.

Was meint ihr? Gerne noch ein paar weitere Ideen oder konkrete Vorschläge zu passenden Inserts oder Reifen.

Danke!
Wenn es dir hauptsächlich um dem Schutz der Felge geht, schließt sich Option 2 für mich eigentlich aus.

Hast du dich Mal von einem Bekannten beobachten lassen wie deine Fahrposition auf Bio vs. eBike ist? Klingt für mich ein wenig nach anderer Fahrweise/Position auf dem eBike möglicherweise durch eine andere Geometrie, einfach nur den anderen Schwerpunkt beim eBike, noch nicht optimale Einstellung der Federung.
 
Hast du noch weitere Infos zu:
  • Reifen
  • Gewicht
  • Hergang deines Felgen-/Speichenschadens
  • Einsatzgebiet eBike
parat?

Ich persönlich bin Fan von stabilen Reifen und würde Nr. 2 wählen, zumal dir Gewicht eher sekundär wichtig ist und du keinen besonders niedrigen Druck fahren möchtest.
Mit genügend Reifendruck solltest du m. Mn. die meisten LR-Schäden eliminieren können - harte/große Einschläge natürlich ausgenommen.
 
Klaro!

Reifen:
1. Ab Werk Maxxis DHR 2,8 (Exo?)
2. Michelin E-Wild 2,6
3. (aktuell) Schwalbe Big Betty Super Trail 2,6

Gewicht: 83 nackt, E-Bike ca. 22-23 kg (YT Decoy aus 2019), also Systemgewicht rund 110 kg.

Der Hergang Speichenbruchs war definitiv nicht zeitgleich zum Felgenschaden, wahrscheinlich eher ein Folgeschaden durch Ermüdung oder veränderte Speichenspannung. Die ist irgendwo auf dem Trail "gefatzt" mit deutlichem Abstand zu irgendwelchen Landungen oder Steinen/Wurzeln.

Der Hergang des Felgenschadens ist unbekannt. Da ich hin und wieder mal ein "Klong" von hinten gehört aber nie ein Platten hatte, habe ich mir danach die Felge nie genauer angeschaut. Ich kann auch nicht sagen mit welchem Reifen das passiert ist.

Einsatzgebiet hat "Enduro" an als Obergrenze. Bikepark habe ich nicht vor, insgesamt mehr natürliche Trails, z.B. sowas wie die Borderline oder die schönen Trails am Königstuhl in Heidelberg. Langsam bin ich nicht, aber auch keineswegs auf der Jagd nach Bestzeiten oder auf dem Niveau von Enduro Profis.

Denke derzeit auch, dass die stabilere Karkasse meine Lösung sein könnte. Vielleicht ist auch die neue Felge (EG.35) grundsätzlich stabiler als die alte (E13 espec Alu). Jetzt ist nur die Frage welche Karkasse es sein sollte. Reicht Super Gravity oder EXO+?

@Cicatrix
Guter Punkt, habe das Banshee Titan zwar u.A. danach ausgewählt weil die Geo sehr vergleichbar ist, aber dennoch fährt sich ein eBike mit 8 kg mehr schon mal grundsätzlich etwas anders und die Gewichtsverteilung dürfte auch anders sein. Möglicherweise könnte es auch die höhere Massenträgheit am Bike sein, da lassen sich Schläge vom Boden sicher auch weniger gut über die Beine wegdrücken und abfedern. Habe mich aber hier tatsächlich noch nicht beobachten lassen.
 
also ich halte von E13 nichts und EXO+ hat am Enduro hinten auch nix zu suchen.

die verstärkte Newmen und Maxxis DD oder vergleichbar sollte ruhe schaffen. Die Newmen kann mit den gekippten Felgenflanken auch überraschend gut mit Durchschlägen umgehen :daumen:
 
also ich halte von E13 nichts und EXO+ hat am Enduro hinten auch nix zu suchen.

die verstärkte Newmen und Maxxis DD oder vergleichbar sollte ruhe schaffen. Die Newmen kann mit den gekippten Felgenflanken auch überraschend gut mit Durchschlägen umgehen :daumen:
Interessanterweise hat es bei meiner Felge ja nicht die Flanke erwischt oder zerdrückt sondern hauptsächlich das Felgenbett eingedrückt.
Muss wohl eher eine schmale Wurzel/Stein gewesen sein. :)
Ist Maxxis DD vergleichbar mit Super Gravity? Super DH will ich mir eigentlich nicht drauf machen, da gibt es auch nur die Ultra Soft Mischungen...
 
Interessanterweise hat es bei meiner Felge ja nicht die Flanke erwischt oder zerdrückt sondern hauptsächlich das Felgenbett eingedrückt.
Muss wohl eher eine schmale Wurzel/Stein gewesen sein. :)
Ist Maxxis DD vergleichbar mit Super Gravity? Super DH will ich mir eigentlich nicht drauf machen, da gibt es auch nur die Ultra Soft Mischungen...

MAXXIS DD und Schwalbe Super Gravity sollten vergleichbar sein.
 
Ich persönlich empfinde Maxxis DD minimal weniger wie Schwalbes SG. Aber das sind Details die auf dem Trail wahrscheinlich nur Pros auffallen. SG fühlt sich stabiler an und ist etwas resistenter gegen sehr niedrige Luftdrücke. Und auf der Waage sind die SG auch höher wie die DD Varianten.
 
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