sharky
Si fiduciam
Hat das einer am Stammtisch losgelassen oder war das wenigstens ansatzweise fundiert erklärt?Genau, aber ich hab es damals nicht hinterfragt, weil‘s mir damals egal war - ist schon min. ein Jahrzehnt seither vergangen.
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Hat das einer am Stammtisch losgelassen oder war das wenigstens ansatzweise fundiert erklärt?Genau, aber ich hab es damals nicht hinterfragt, weil‘s mir damals egal war - ist schon min. ein Jahrzehnt seither vergangen.
Hat das einer am Stammtisch losgelassen oder war das wenigstens ansatzweise fundiert erklärt?
erinnert mich spontan daranWas ist dran an 1kg mehr Bike=7kg mehr Körpergewicht
Hallo, immer wieder hört man das...doch was ist da nun eig. dran? Wird der ganze Leichtbauwahnsinn nur aus Spaß betrieben oder geht es hier wirklich um entscheidende Sekunden speziell bei Rennen? Zählt die Gesamtmasse des Bikes in Relation zur Gewichtung des Vorteils bei leichten LR...www.mtb-news.de
Ich habe kurz „recherchiert“ und es gibt da anscheinend nichts gescheites, meistens driften die Diskussionen ins philosophische ab. Aber wie heißt es so schön: Der Glaube versetzt Berge.
Also rocket die Berge, wie auch immer...
es ging ja bei meinem nachfragen nicht um sinn oder unsinn von mountainbiken im allgemeinen oder tuning im speziellen. sondern darum, dass der einspareffekt von 1kg am rad 7kg am mensch entspricht. woher solche thesen kommen und ob sowas mehr esotherisch als nachweisbar ist, hat mich eben interessiertEinfach ehrlich zu sich selber sein:
Ab und zu was Neues dranschrauben, paar Gramm sparen und dabei noch bessere Funktion erhalten, ist doch fein. Tuning gehört halt auch irgendwie zum Hobby dazu.
Habe auch gerade meinen einen LRS umgespeicht: 180g weniger Gewicht bei 5 mm mehr Maulweite und immer noch genügend Haltbarkeit kann man doch mal mitnehmen.
Natürlich sind 180g nicht mal zwei Tafeln Schokolade. Aber wenn man an mehreren Stellen was rausholt, summiert sich das ganze dann doch ein bißchen. Und wie gesagt: Basteln gehört für mich halt auch zum Hobby, auch wenn's objektiv vielleicht sinnlos ist. Rein objektiv betrachtet ist Mountainbiken wohl auch sinnlos. Fit halten kann man sich auch, ohne sich mit Schlamm einzusauen, ein Sturzrisiko einzugehen und in Konflikt mit Wanderern und dem Gesetz zu geraten.
Aber es macht halt Spaß!
ich hoffe doch sehr, dass du bei den teilen keinen komplettaufbau mit DT comp machen wirst...Defy 35 (Carbon, 32 Loch, Maulweite 35mm, 410g) verbaut. Die Tune King/Kong Naben werden weiter verwendet. I...neue Speichen. Da nehme ich wahrscheinlich die DT-Swiss Competition oder Revolution.
So, jetzt habe ich mich entschieden. Morgen kommt der LRS zu Pancho-Wheels und es werden die Defy 35 (Carbon, 32 Loch, Maulweite 35mm, 410g) verbaut. Die Tune King/Kong Naben werden weiter verwendet. Ich brauche für den Umbau auch neue Speichen. Da nehme ich wahrscheinlich die DT-Swiss Competition oder Revolution. Das werde ich mit dem Techniker Vorort nochmals besprechen.
Einen Vergleich mit dem bisherigen Aufbau kann ich leider nicht liefern, weil ich zuletzt Ende Herbst oder so mit dem Bike unterwegs war. Aber es kann ja eigentlich nur besser werden mit diesem Traumlaufradsatz. ?
Macht alles Sinn was hier geschrieben wird, aber am besten finde ich noch den Tipp vorne 30 oder 35 und hinten 5-10mm schmaler wenn Du denn Dissector hinten fahren willst (der ist m.E. einfach nur genial, habe den auch hinten am 29er Enduro). Die 2.4er WT von Maxxis bauen echt schmal. Auf 35mm... naja.
Die 35er Felgen finde ich in deinem Fall aber trotzdem nicht Sinnvoll.. und wenn ich am Enduro ~1.0 Bar fahren würde (egal ob vorn oder hinten) könnte ich mir vermutlich nach kürzester Zeit neue Felgen kaufen.
Vor allem wird der Reifen auf der 35er Felge ja deutlich "eckiger" als auf einer 30er Felge. Wenn man jetzt auch noch so wenig Druck fährt, fährt man ja ständig auf dein Seitenstollen, was ja nicht grad von vorteil für den Rollwiderstand ist.
Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Spaß mit deinen neuen Felgen, aber ich hätte trotzdem lieber 30er Felgen genommen.
Ist aber "leider" immer mehr war zunehmen, dass oft vermittelt wird, dass "mehr immer besser ist" egal ob das jetzt beim FW oder den Felgenbreiten ist. Das hab ich auch mal geglaubt, bin davon aber schon längst weg.
Trotzdem seh ich kein Sinn 35er Felgen zu fahren, wenn man maximal 2.5er Reifen fährt.Soviel eckiger werden die Reifen gar nicht. Kaum sicht-, und auf keinen Fall spürbar.
Trotzdem seh ich kein Sinn 35er Felgen zu fahren, wenn man maximal 2.5er Reifen fährt.
Wie gesagt, ich hatte den 2.6er Baron - und der hat echte 2.6" - bereits auf einer 30er und 35er Felge. In der Nassen Jahrzeit bin ich da auch mal mit ~1 Bar rum gefahren. Ich kann nicht behaupten, dass da die 5mm Maulweite Spürbar war. Nur gefallen mir die Enduro Pellen in 2.3 bis 2.5 auf der 30er Felge deutlich besser.
Nur weil das Marketing sagt, dass es besser sei, heist es ja nicht, dass der Reifen auf einer "schmalen" Felge unfahrbar ist.
Bei zu breiten Felgen seh ich eher noch das Problem, dass die Schneller an Steinen & Co. hängen bleiben, weil der Reifen seitlich nicht weit genug "über steht"