auf2Raedern
RV Möve Schmelz
Hallo alle zusammen.
Nachdem ich trotz mildem Winter nur selten die täglichen Fahrten auf dem Rad absolviert habe bin ich hart mit mir ins Gericht gegangen und hab nach den Ursachen geforscht... Neben Faulheit stehen Wartungs-/Pflegeaufwand und Verschleiß bei Fully und RR ganz oben auf der Liste. Da der Keller wie bei den meisten von euch voll von Radteilen ist hab ich mir überlegt, mir ein alltagstaugliches, verschleissarmes und nahezu wartungsfreies Rad zu bauen. Einsatzwecke sind neben den täglichen Fahrten auf die Arbeit auch Familienausflüge, Geocachen und auch die ersten Radreisen...
Als Rahmen verwende ich meinen alten HT-Rahmen (mit Gepäckträgerösen), verpass ihm eine Salsa Cromoto und rüste eine alte Truvativ Five D auf ein KB runter um zusammen mit dem SSP-Kit und nem Kettenspanner 'ne Übersetzung von 34/14 zu fahren (ca. 25 km/h bei 85er Cad.). Gebremst wird mit Avids BB7 und 160/140 was zunächst bei meinen gedachten Touren ausreicht.
Bis hierhin ist auch alles soweit einfach, jetzt begebe ich mich allerdings auf unbekanntes Terrain:
Vorbau/Lenker:
Um angenehm zu fahren möchte ich einen kurzen, steilen Vorbau mit breitem Lenker verbauen, dachte da an Ritches Comp-Serie, Gewicht spielt ja eine Nachgeordnete Rolle. Hab jetzt aber Tourenlenker mit 30 Grad Biegung nach hinten gesehen. Sind die für mein Einsatzzweck empfehlenswert?
Bereifung:
Auf einem alten DiscLRS mit Shimano 465er Naben möchte ich Schläuche mit AV und Contis Country Plus als Drahtreifen in 26x1,9 (50-559) fahren. Da ich ab und an auch wegen Geocachen schlechtere Wege fahre hab ich mich für diesen Reifen entschieden... Ist der zu gebrauchen oder macht der Probleme bzw. gibt's was Wissenswertes über den Reifen?
Schutzbleche:
Hier hab ich mich für SKS Bluemels entschieden, die es ja in verschiedenen Breiten gibt. Die von mir gewählten Reifen sind mit 50-559 angegeben. Wie breit sollte ich die Schutzbleche wählen? Gibt's da einen Grundsatz wie Reifenbreite + 5?? In Unwissenheit tendiere ich ausm Bauch zu 60er, hab dann noch etwas Reserve...
Gepäckträger:
Hier bin ich auf Topeaks "Super Tourist DX Discbrake" in Verbindung mit "MTX Trunkbag Tour DX" gestoßen. Wegen der Funktionalität des Gepäckträgers mit dem anderen Zubehör nehme ich hier Abstand von der Federklappe am Gepäckträger... Denkfehler?
Kettenschutz:
Nachdem ich die gewählte Übersetzung getestet habe möchte ich mir einen Kettenschutzkasten nachrüsten um mit den Alltagsklamotten nicht in der Kette zu Hängen. Dort ist mir von SKS der/das Chainboard aufgefallen. Den gibts dann in verschiedenen Größen je nach KB. Taugt der bzw. sowas etwas?
Beleuchtung:
Anfangs werde ich bei Dunkelheit mit meiner Piko arbeiten - möchte später aber auf Nabendynamo umsteigen. Was gibts da zu beachten??
So, fürs erste genug Fragen!
Grüße,
Martin
Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk
Nachdem ich trotz mildem Winter nur selten die täglichen Fahrten auf dem Rad absolviert habe bin ich hart mit mir ins Gericht gegangen und hab nach den Ursachen geforscht... Neben Faulheit stehen Wartungs-/Pflegeaufwand und Verschleiß bei Fully und RR ganz oben auf der Liste. Da der Keller wie bei den meisten von euch voll von Radteilen ist hab ich mir überlegt, mir ein alltagstaugliches, verschleissarmes und nahezu wartungsfreies Rad zu bauen. Einsatzwecke sind neben den täglichen Fahrten auf die Arbeit auch Familienausflüge, Geocachen und auch die ersten Radreisen...
Als Rahmen verwende ich meinen alten HT-Rahmen (mit Gepäckträgerösen), verpass ihm eine Salsa Cromoto und rüste eine alte Truvativ Five D auf ein KB runter um zusammen mit dem SSP-Kit und nem Kettenspanner 'ne Übersetzung von 34/14 zu fahren (ca. 25 km/h bei 85er Cad.). Gebremst wird mit Avids BB7 und 160/140 was zunächst bei meinen gedachten Touren ausreicht.
Bis hierhin ist auch alles soweit einfach, jetzt begebe ich mich allerdings auf unbekanntes Terrain:
Vorbau/Lenker:
Um angenehm zu fahren möchte ich einen kurzen, steilen Vorbau mit breitem Lenker verbauen, dachte da an Ritches Comp-Serie, Gewicht spielt ja eine Nachgeordnete Rolle. Hab jetzt aber Tourenlenker mit 30 Grad Biegung nach hinten gesehen. Sind die für mein Einsatzzweck empfehlenswert?
Bereifung:
Auf einem alten DiscLRS mit Shimano 465er Naben möchte ich Schläuche mit AV und Contis Country Plus als Drahtreifen in 26x1,9 (50-559) fahren. Da ich ab und an auch wegen Geocachen schlechtere Wege fahre hab ich mich für diesen Reifen entschieden... Ist der zu gebrauchen oder macht der Probleme bzw. gibt's was Wissenswertes über den Reifen?
Schutzbleche:
Hier hab ich mich für SKS Bluemels entschieden, die es ja in verschiedenen Breiten gibt. Die von mir gewählten Reifen sind mit 50-559 angegeben. Wie breit sollte ich die Schutzbleche wählen? Gibt's da einen Grundsatz wie Reifenbreite + 5?? In Unwissenheit tendiere ich ausm Bauch zu 60er, hab dann noch etwas Reserve...
Gepäckträger:
Hier bin ich auf Topeaks "Super Tourist DX Discbrake" in Verbindung mit "MTX Trunkbag Tour DX" gestoßen. Wegen der Funktionalität des Gepäckträgers mit dem anderen Zubehör nehme ich hier Abstand von der Federklappe am Gepäckträger... Denkfehler?
Kettenschutz:
Nachdem ich die gewählte Übersetzung getestet habe möchte ich mir einen Kettenschutzkasten nachrüsten um mit den Alltagsklamotten nicht in der Kette zu Hängen. Dort ist mir von SKS der/das Chainboard aufgefallen. Den gibts dann in verschiedenen Größen je nach KB. Taugt der bzw. sowas etwas?
Beleuchtung:
Anfangs werde ich bei Dunkelheit mit meiner Piko arbeiten - möchte später aber auf Nabendynamo umsteigen. Was gibts da zu beachten??
So, fürs erste genug Fragen!
Grüße,
Martin
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