Als Mountainbiker im Deutschen Alpenverein (DAV) - austreten oder drinbleiben?

Es ist tatsächlich extrem abhängig, wo du unterwegs bist. Je einfacher, desto mehr E. Ein Bekannter hat letztes Jahr erzählt, dass er mit Freunden ein paar Tage auf dem Altmühltalradweg unterwegs war. Er (mit seinen 68 Jahren) war in den ganzen Tagen der Einzige ohne E-Bike. Alle anderen, die sie gesehen haben, hatten E-Bikes.
Das ist glaube ich des Pudels Kern.
Da wo es einfach ist, da treffen die Massen aufeinander und dort entwickelt sich dann auch das Gegeneinander. Dass strahlt dann halt ab und wo man es am leichtesten verbieten kann, wird verboten.
Die breite Masse stimmt dann noch zu, weil ja selber erlebt.
 
Das ist glaube ich des Pudels Kern.
Da wo es einfach ist, da treffen die Massen aufeinander und dort entwickelt sich dann auch das Gegeneinander. Dass strahlt dann halt ab und wo man es am leichtesten verbieten kann, wird verboten.
Die breite Masse stimmt dann noch zu, weil ja selber erlebt.

Richtig.
Und nachher wundert man sich, warum es nur schlimmer anstatt besser wird, obwohl man doch gehandelt hat :D
 
Aus der aktuellen DAV Panorama Zeitung zum Thema. Irgendwie nur Blabla...

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@Sun on Tour :
Im Segelverein gibt es ein Gastjahr vor der Aufnahme als aktives Mitglied:
Kostenlos, fast alle Rechte & Pflichten wie ein normales Mitglied.
Wäre das nix für den DIMB ?
Hallo,

das wäre sicher eine Überlegung wert, wenn die Beitragsstruktur der eines Segelclubs ähnlich wäre.

Wer sich für eine Mitgliedschaft in der DIMB interessiert, kann sich hier nochmal informieren:
https://www.dimb.de/mitgliedschaft/Ein zweifelhafter "Erfolg" der Änderung der VwV ist auch, dass immer mehr Mountainbiker erkennen, wie wichtig eine starke eigene Interessenvertretung ist.

Seither haben engagierte Mountainbiker neue DIMB IGs gegründet oder organisieren sich gerade, um als kompetente Ansprechpartner vor Ort für die bestehenden Rechte der Mountainbiker einzutreten bzw. diese zu verteidigen, aber nicht um über "geeignete Wege" zu diskutieren.
Runde Tische dienen in Bayern vorwiegend dazu, den anwesenden, meist wenig informierten Bikern (was auch hier den Kreis der Eingeladenen erklärt), das von der Verfassung garantierte Betretungsrecht stellvertretend für alle Radfahrer abzuschwatzen. Je nach Interessenlage der anwesenden "Vertreter" der Mountainbiker wird auf irgendwelche halbseidenen Deals zu Lasten der Allgemeinheit eingegangen.

... nur damit sich hier nachher keiner über die Ergebnisse wundert ...
Im Panorama-Artikel hießt es:
Denn an den Locals liegt es nun auf die örtlichen Naturschutzbehörden zuzugehen und sich bei der Diskussion über "geeignete Wege" fachkundig einzubringen.

Dann wollen wir uns einmal ansehen, wie so ein runder Tisch in etwa aussieht, an dem sich der "Local" fachkundig einbringen soll:

  • Untere Naturschutzbehörde
  • Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
  • Naturparkverwaltung
  • Gebietsbetreuer/Ranger
  • Waldbesitzerverband
  • Waldbesitzervereinigung
  • Bayerische Staatsforsten
  • Pivate Waldbesitzer
  • Verbandsnaturschutz
  • Alm- oder Alpwirtschaftlicher Verein
  • Bürgermeister der betroffenen Gemeinden
  • Gemeinderäte
  • Wegehalter
    (örtlicher Wanderverein)
  • Tourismus
    (wenn man Glück hat, nicht nur an Wanderern interessiert)
  • Radsportverein
    (dem reichen i.d.R. Trainingsmöglichkeiten und ist evtl. noch an einer "eigenen" Trainingsstrecke interessiert)
  • DAV Sektion
    (mit Vorstand, Wegewart, Naturschutzwart und einem mountainbikenden Mitglied; argumentiert meist, der DAV sei anerkannter Naturschutzverband...)
  • Evtl. noch Bike-Schule oder Guide
    (denen wird übrigens mit der VwV entgegen des Gesetzes die Geschäftsgrundlage entzogen, was sie in eine schwache Verhandlungsposition zwingt, weil sie nun auf das Wohlwollen der Eigentümer angewiesen sein sollen.)
  • Der Inhaber oder ein Mitarbeiter des lokalen Fahrradgeschäfts bzw. des örtlichen Bikeshops.
  • Lokale Bikegruppen oder engagierte "Einzelbiker".
  • Btw. die DIMB lädt man übrigens nicht wegen ihrer umfassenden Kompetenz ein, sondern weil man dann am Ende sagen kann, sie hätte die Ergebnisse mitgetragen - klappt aber nicht immer 8-) .
... nur damit sich hier nachher keiner über die Ergebnisse wundert ...

In so einem ausgeglichenen Gremium sollen also die Locals, deren Qualifikation zunächst einmal darin besteht, dass sie Fahrradfahren können, mit den ganzen Rechts- und Fachprofis über "geeignete Wege" diskutieren. Zurecht hat der Gesetzgeber den fairen Interessenausgleich an anderer Stelle im Bayerischen Naturschutzgesetz verankert und macht ihn gerade nicht am "geeigneten Weg" fest. Auch ohne juristischen Sachverstand hätte das eigentlich jeder leicht erkennen können, aber ganz offensichtlich passt das nicht zu den verfolgten Zielen.

Für diejenigen, die die DIMB mit ihrer Mitgliedschaft und ihrem Engagement bei der Umsetzung geltenden Rechts in Bayern unterstützen wollen, wird der Beitrag kein unüberwindbares Hindernis darstellen.
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Schreibe an [email protected] Mein Kollege hat die Vorlagen und Empfehlungen für das Schildermaterial.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsache ist das wir hier auch Wälder haben und keine Massen an eBiker sie durchstreifen. Und Tatsache ist auch das diese mysteriösen Bergabtaxis in keiner Statistik von der Bergrettung auftauchen sonst hätte man ja irgendwann mal einen massiven Anstieg dieser feststellen müssen.
Das sind wahrscheinlich luxuriose 'Privatzahler', die großen bezahlbaren Wert drauflegen, nirgends offiziell erfasst zu werden. :D.
 
Noch ein kleiner Fun-Fact am Rande:

Laut dem DAV Rechtshandbuch vom Januar 2018, Rd.Nr. 423 (S. 121) und der neuen Bekanntmachung Nr. 1.3.3.2 wird die "einzige wirkliche" Qualifikation der Locals gar nicht benötigt:

die Locals, deren Qualifikation zunächst einmal darin besteht, dass sie Fahrradfahren können,
"Ob ein Weg geeignet ist, bestimmt sich nach objektiven Maßstäben, nicht nach dem subjektiven Eindruck oder nach dem persönlichen Können; die gegenteilige Auffassung im AV-Jahrbuch 2017 S. 128 ist daher nicht haltbar."

und

"Es kommt auf die objektive Eignung des Wegs, nicht hingegen auf das subjektive Können des Erholungsuchenden an."
 
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Laut dem DAV Rechtshandbuch vom Januar 2018, Rd.Nr. 423 (S. 121) und der neuen Bekanntmachung Nr. 1.3.3.2 wird die "einzige wirkliche" Qualifikation der Locals gar nicht benötigt:

"Ob ein Weg geeignet ist, bestimmt sich nach objektiven Maßstäben, nicht nach dem subjektiven Eindruck oder nach dem persönlichen Können; die gegenteilige Auffassung im AV-Jahrbuch 2017 S. 128 ist daher nicht haltbar."

und

"Es kommt auf die objektive Eignung des Wegs, nicht hingegen auf das subjektive Können des Erholungsuchenden an."
Nach dieser Interpretation braucht es auch keine "Runden Tische", keine Diskussion und keine Einschätzung zur Beurteilung der Wegeeignung. Aber genau das will der DAV mit dem Projekt machen. (Quelle: DAV Panorama, Heft 2/2021, Seite 14)
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Das ist ja das Widersprüchliche am DAV. Auf der einen Seite "objektive" Kriterien wollen, auf der anderen Seite diese nicht liefern und dafür "Runde Tische" mit massig subektiven Entscheidungen veranstalten. Bei einer "objektiven Eignung" hätten auch andere Interessensgruppen wie Wanderer, Naturschutz und Forst/Almwirtschaft nichts mehr zu sagen.

Der Text ist sowieso der Hammer, weil der DAV die "anstehenden Gespräche" mit den Landratsämtern selbst initiiert. Sprich, erst sollen Gespräche über einen "Konsens" geführt werden, und dann wird das LRA vom DAV darüber informiert. Ohne das Projekt würde das LRA aber erst aktiv, wenn andere Interessierte (also Wanderer, Wegehalter, Forst/Almwirtschaft) aktiv werden. Aber nein, der DAV geht hier in Vorleistung für Wegstellen, wo es unter Umständen seit Jahren gut läuft und das locker auch so weiter laufen könnte.
 
Nach dieser Interpretation braucht es auch keine "Runden Tische", keine Diskussion und keine Einschätzung zur Beurteilung der Wegeeignung. Aber genau das will der DAV mit dem Projekt machen. (Quelle: DAV Panorama, Heft 2/2021, Seite 14)
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Das ist ja das Widersprüchliche am DAV. Auf der einen Seite "objektive" Kriterien wollen, auf der anderen Seite diese nicht liefern und dafür "Runde Tische" mit massig subektiven Entscheidungen veranstalten. Bei einer "objektiven Eignung" hätten auch andere Interessensgruppen wie Wanderer, Naturschutz und Forst/Almwirtschaft nichts mehr zu sagen.

Der Text ist sowieso der Hammer, weil der DAV die "anstehenden Gespräche" mit den Landratsämtern selbst initiiert. Sprich, erst sollen Gespräche über einen "Konsens" geführt werden, und dann wird das LRA vom DAV darüber informiert. Ohne das Projekt würde das LRA aber erst aktiv, wenn andere Interessierte (also Wanderer, Wegehalter, Forst/Almwirtschaft) aktiv werden. Aber nein, der DAV geht hier in Vorleistung für Wegstellen, wo es unter Umständen seit Jahren gut läuft und das locker auch so weiter laufen könnte.
Ich teile deine Ansicht, eh klar.
Aber zu dieser Erkenntnis sind wir schon längst und des öfteren gekommen.

Und nachdem den DAV die paar e-Mails an post(rundablage)@dav.de und auch nicht die paar Austritte kaum beeindrucken, stellt sich die Frage, was tun :confused::ka:?

Wer sagt es dem DAV? Hilft vielleicht ein offener Brief an mtb-news.de, bike, mountainbike, bikeborad.at und sonst MTB affine Berichterstatter oder Influenca?
Oder eine Unterschriftenaktion (wohl kaum).
Eine Trutzpartie vor dem DAV :confused: ? Mit oder ohne Masken bzw MTB :confused:?

Solange der DAV der Meinung ist, er sei für alles im (bayrischen) alpinen Raum zuständig, und so lange er meint, er vertrete die richtige Meinung zum Thema MTB bzw Befahrungseignung....dann muss man das wohl demokratisch so hinnehmen.
 
Wer sagt es dem DAV?
Das wird nichts bringen. Entweder sie wissen, was Sache ist. Dann kommt nichts raus. Oder sie glauben sich ihren Unsinn, dann kommt auch nichts raus.

Ich fürchte, der DAV muss das "spüren". Nur habe ich bisher keine wirklich guten und vor allem schnelle Maßnahmen gefunden, die was bewirken könnten. Langfristig könnte und die Rechtsprechung helfen, wenn die ersten Klagen durch alle Instanzen durch sind. Aber bis dahin ist es eine lange Durststrecke.

Das größte Problem ist für mich "die Allgemeinheit". Sorry wenn ich hier sehr verallgemeinernd und abfällig schreibe, aber mein Eindruck ist, dass die wenigsten Leute in der Lage sind, einen Text zu analysieren, Logikbrüche und Widersprüche zu erkennen, Schlussfolgerungen zu ziehen. Das siehst du hier auch in diesem Thread. Die meisten hier aktiven können sehr wohl erkennen, was Sache ist. Aber daneben sind doch etliche dabei, die das Geschwurbel und die Nullinformationen nicht erkennen, und dann kommt eben "ist doch toll, dass der DAV sich für die Mountainbiker einsetzt". Diese Leute sind für mich ein Thema, weil darüber keine Masse generiert werden kann, die für den DAV relevant ist. Das ist halt auch meine Erfahrung (außerhalb von diesem Thread), wenn ich versuche, die Leute für das Problem zu sensibilisieren.
 
Das ist ja das Widersprüchliche am DAV. Auf der einen Seite "objektive" Kriterien wollen, auf der anderen Seite diese nicht liefern und dafür "Runde Tische" mit massig subektiven Entscheidungen veranstalten
Genau das hatte ich bereits auch schon mehrfach festgestellt.
Wäre gut, wenn sich @GlobeT mal äußern könnte wie sich der DAV das gedacht hat.
 
Das Problem sieht man ja hier. Obwohl der DAV die Deutungshoheit nicht nur für alpine Wege sondern auch für Mittelgebirge beansprucht sind wir in einem MTB-Forum grad mal 10 -15 Hansel die darüber debattieren.

Das beste ist man sucht sich die/den passende Schnecke /erich bei der UNB und versucht die /den rumzukriegen...;)
 
Nachdem ich es ja schon angekündigt hatte und die Anzahl an Mails an die Bundesgeschäftsstelle sich wirklich in Grenzen gehalten haben, hier der Doodle Link für alle, die gerne Infos zum Projekt und den VZH haben wollen. Wie gesagt ist ein Angebot, wir haben solche Gespräche auch mit einigen Sektionen in den letzten Wochen geführt, wer das Angebot nutzen will kann es gerne annehmen und sich eintragen. Den finalen Termin mit Link für das digitale Treffen werde ich dann am Sonntag Abend hier posten.

https://doodle.com/poll/kmwauycdecbtv5xi?utm_source=poll&utm_medium=link
Es wäre jetzt Sonntag Abend.. wie sieht es aus, Herr @GlobeT ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der Homepage des DAV gibt es Neuigkeiten:

Inzwischen konnte der DAV "seine Kontakte ins Ministerium nutzen, um sich direkt für die Interessen seiner mountainbikenden Mitglieder einzusetzen".

Der DAV konnte zwischenzeitlich in einem sehr konstruktiven Gespräch mit dem bayerischen Umweltminister Glauber seine Forderungen untermauern.

Diese beinhalten, wie oben dargestellt, eine umfassende Einbindung von Akteuren rund ums Mountainbiken bei der vorgesehenen Evaluierung der Vollzugshinweise. Herr Staatsminister Glauber sagte dies zu. Außerdem äußerte der DAV den Wunsch nach einer Einbeziehung der Wegehalter bzw. Fahrradverbände bei der Überprüfung der Wegeeignung durch die unteren Naturschutzbehörden.

Das Ministerium wird nun über das weitere Vorgehen beraten und den Dialog mit dem DAV aufrechterhalten. Sozial- und naturverträgliche Lösungen rund um die Vollzugshinweise zu finden, liegt im Interesse aller Beteiligten.

Darüber hinaus steht der DAV weiterhin im intensiven Gespräch mit allen betroffenen Verbänden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der Homepage des DAV gibt es Neuigkeiten:

Inzwischen konnte der DAV "seine Kontakte ins Ministerium nutzen, um sich direkt für die Interessen seiner mountainbikenden Mitglieder einzusetzen".

Der DAV konnte zwischenzeitlich in einem sehr konstruktiven Gespräch mit dem bayerischen Umweltminister Glauber seine Forderungen untermauern.

Diese beinhalten, wie oben dargestellt, eine umfassende Einbindung von Akteuren rund ums Mountainbiken bei der vorgesehenen Evaluierung der Vollzugshinweise. Herr Staatsminister Glauber sagte dies zu. Außerdem äußerte der DAV den Wunsch nach einer Einbeziehung der Wegehalter bzw. Fahrradverbände bei der Überprüfung der Wegeeignung durch die unteren Naturschutzbehörden.
Die Seite kenne ich schon, hier wurde wohl der Text geändert ohne das Datum (12.3.21) zu ändern.
Habe am Donnerstag vom Nico den Link zu der Seite bekommen, da stand noch nix davon, der der Glauber irgendwas zugesagt hat.
Top Leistung DAV .. ironie off.
 
Sorry, aber de geht mir der Hut hoch. Es wird eine VwV ausgearbeitet, die der Verfassung zuwider läuft. Das Ganze unter maßgeblicher Beteiligung des DAV. Dann wird gnädigerweise bei einem informellen Treffen die Beteiligung anderer Verbände auf der untersten Ebene angemahnt.

 
Sorry, aber de geht mir der Hut hoch. Es wird eine VwV ausgearbeitet, die der Verfassung zuwider läuft. Das Ganze unter maßgeblicher Beteiligung des DAV. Dann wird gnädigerweise bei einem informellen Treffen die Beteiligung anderer Verbände auf der untersten Ebene angemahnt.
Man hätte auch die Hoffnung haben können, dass er die Kuh wieder einfängt und vom Eis holt, wenn er schon das Gatter aufmacht und offen stehen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man hätte auch die Hoffnung haben können, dass er die Kuh vom Eis holt und wieder einfängt, wenn er schon das Gatter aufmacht und offen stehen lässt.
Da ich oft mit Verbänden und dementsprechend mit den Egozentrikern an der Spitze zu tun habe, war soviel Optimismus bei mir eh nicht vorhanden.
Aber schön wärs gewesen
 
Nach der Ankündigung: "der DAV möchte seine Kontakte ins Ministerium nutzen, um sich direkt für die Interessen seiner mountainbikenden Mitglieder einzusetzen".

Hätte man als Mitglied vielleicht nicht nur die Hoffnung, sondern auch die Erwartung haben können...
 
Wer jetzt vll. nicht alles gelesen hat - das ist der Kontext zu dem Link:

Nachdem ich es ja schon angekündigt hatte und die Anzahl an Mails an die Bundesgeschäftsstelle sich wirklich in Grenzen gehalten haben, hier der Doodle Link für alle, die gerne Infos zum Projekt und den VZH haben wollen. Wie gesagt ist ein Angebot, wir haben solche Gespräche auch mit einigen Sektionen in den letzten Wochen geführt, wer das Angebot nutzen will kann es gerne annehmen und sich eintragen. Den finalen Termin mit Link für das digitale Treffen werde ich dann am Sonntag Abend hier posten.

https://doodle.com/poll/kmwauycdecbtv5xi?utm_source=poll&utm_medium=link
... demnach kommt keine schriftliche DAV-Erklärung?
Danke an alle die am Doodle teilgenommen haben. Der Termin an dem die meisten Zeit haben ist der Donnerstag 25.03 um 20 Uhr.
Hier der Link für die Veranstaltung:
Hier klicken, um der Besprechung beizutreten
 
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