Alternativen zu typischen Outfits: 7 Klamotten für Herbst und Winter

Alternativen zu typischen Outfits: 7 Klamotten für Herbst und Winter

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Den richtigen Mountainbike-Klamotten kommt oft eine große Bedeutung zu – insbesondere im Herbst und Winter, wenn das Wetter wechselhaft und die Temperaturen auf kaltem Niveau schwankend sind. Doch welche Alternativen zur typischen Hardshell-Jacke gibt es? Wir haben uns 7 außergewöhnliche Klamotten für nasskalt-ungemütliche Bedingungen näher angeschaut!

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Alternativen zu typischen Outfits: 7 Klamotten für Herbst und Winter

Welches der gezeigten Kleidungsstücke ist euer Favorit für die ungemütlichsten Monate des Jahres?
 

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Re: Alternativen zu typischen Outfits: 7 Klamotten für Herbst und Winter
Mehr als winddicht muss es bei mir nicht sein, wenn ich ne Regenjacke brauch, habe ich was falsch gemacht. Trotzdem hab ich immer eine dabei ;-)
An der Hose sollte es dann aber hinten zumindest wasserdicht sein.

Dann muss die Kleidung zum Einsatz passen:
3,5h um den Frankenstein rum bei 1-2°C oder 3,5h im Taunus bei 3-5°C ist ein Unterschied bei der Kleidung.

Bei der Frankenstein Runde habe ich oben drei lagen ohne WS an, mit Weste. Unten dann ne lange Roubaix bib, wasserdichte Socken und die Dirtley Half-Half. Für die Knie hat's die Schoner.

Im Taunus unten genauso, oben aber zwo lagen ohne WS zum Hochtreten, dann Unterhemd wechseln und 3-4Lagen mit WS-Jacke runter, dabei ist der WS so nah am Körper, wie geht.

Was mir fehlt, und bei dem Fox-Shirt im Ansatz gut ist: dickere und weitere Ärmel. Meist hilft ein loser Sitz über dem eng anliegenden Unterhemd mehr als ein Windstopper, denn das Dumme bei allen Windstopper- Sachen: der Körper muss den Schweiß erst verdunsten lassen, bevor er die Membrane passieren kann. Fällt die weg und wird mehr Feuchtigkeit direkt verdunstet, man muss nur sicherstellen, dass der Transport des Schweiß gut funktioniert. Man ist insgesamt trockener. -Solange es nicht regnet!
 
Vor zwei Tagen in der Yacht vorgestellt

:::KLICK:::
Sieht ziemlich schnell aus. o_O

Bzgl. Passform-Gemecker: Hersteller können nicht für jede denkbare Körperform den perfekten Schnitt bereithalten, sonst wären es Maßanfertigungen und das will niemand bezahlen geschweigedenn in Masse produzieren.
Bei Neopren-Stramplern (bei denen der Sitz übrigens noch viel wichtiger ist, als bei ner Regenjacke) ist es z.B. ganz normal, den für sich passenden Hersteller mit entsprechendem Schnitt zu finden - bleibt halt n Kompromiss.
Vielleicht kennt das jemand von Helmen...na? ;)
 
Auch bei Platzangst kann ich nichts finden. In meinem MR/LS ist nichtmal eine "made in..." Angabe drin. Also hab ich mal eine Kontaktanfrage gestellt diesbezüglich.
Die Produkte von Platzangst werden in China gefertigt – ist auch im Artikel vermerkt. :daumen:
Ich habe von Platzangst Antwort bekommen. Auf die MR/LS bezogen:
Kundenservice schrieb:
Hallo danimaniac

Danke für deine Nachricht!
Diese werden in der Türkei unter EU Richtlinien gefertigt.
 
Sale! Sale! Sale! Keine Marge, kein Sale.

Da habe ich hier keine Erwartungen mehr in die Richtung. Hier, inklusive dem restlichen Forum, scheinen alle sehr auf die üblichen, speziell für MTB vermarkteten, Klamotten fixiert zu sein.
Wäre mir Wurst egal für was das ist aber Bikeklamotten sind eben schon deutlich besser fürs fahren.
MTB zeug is für mich deshalb von vorteil weil es bei einem abgang nicht gleich die grätsche macht und im hinblick auf Taschen anordnung das auf jeden fall dem RR überlegen ist.
 
Das Fox Teil ist sicher prima, ich hab sowas ähnliches von Haglöfs mit Reissverschluss und Kapuze die unter den Helm passt und auch vorn übern Mund gezogen werden kann.

Ansonsten hab ich persönlich das Spiel zu oft durch, dass ich mir irgendwelche mittelmäßigen Teile geholt habe und dann z.B. bei Regenjacken innen komplett nass war. Bei wirklich schlechten Wetter wie jetzt funktioniert kaum noch was. Mit den wirklich guten Pro Shell Teilen fahr ich da deutlich besser und alles in allem hab ich für das gute Teil weniger ausgegeben als für die teilweise 3-6 Iterationen an Schund davor.

Zum Isolieren drunter ist btw das Specialized Polartec Alpha Zeug richtig top! Trail Alpha Jacket meine ich heisst die. Funktioniert super unter ner Hardshell.
 
aber Bikeklamotten sind eben schon deutlich besser fürs fahren
Ich hab so einige nicht weitgehender als "outdoor" in der Tätigkeit spezifizierte Kleidungsstücke, die eben auch wunderbar auf dem Rad "outdoor" sind. Gibt da also für mich keinen Grund noch ein spezielleres Teil zu kaufen. Draußen ist draußen und zwischen den einzelnen Sportarten gibt es durchaus einiges an Überschneidungen und man braucht halt kein Karohemd, das für Gravel gemacht ist, um damit auf dem Gravelbike zu fahren, um mal ein ganz blödes Beispiel zu bringen.
 
Ich hab so einige nicht weitgehender als "outdoor" in der Tätigkeit spezifizierte Kleidungsstücke, die eben auch wunderbar auf dem Rad "outdoor" sind. Gibt da also für mich keinen Grund noch ein spezielleres Teil zu kaufen. Draußen ist draußen und zwischen den einzelnen Sportarten gibt es durchaus einiges an Überschneidungen und man braucht halt kein Karohemd, das für Gravel gemacht ist, um damit auf dem Gravelbike zu fahren, um mal ein ganz blödes Beispiel zu bringen.
Ziemliche Null-Aussage. Sollte das ein Argument gegen @SerpentrasD Aussage sein?
Oder eines dafür, dass man AUCH den Jack Wolfskin Anorak am Rad tragen kann? Kann man ja alles machen, und ist auch gut wenn Du das so siehst :)
 
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Ich hab so einige nicht weitgehender als "outdoor" in der Tätigkeit spezifizierte Kleidungsstücke, die eben auch wunderbar auf dem Rad "outdoor" sind. Gibt da also für mich keinen Grund noch ein spezielleres Teil zu kaufen. Draußen ist draußen und zwischen den einzelnen Sportarten gibt es durchaus einiges an Überschneidungen und man braucht halt kein Karohemd, das für Gravel gemacht ist, um damit auf dem Gravelbike zu fahren, um mal ein ganz blödes Beispiel zu bringen.
Hosen und Jacken sehe ich hier nicht wirklich verwendbar von anderen Sportarten. Diese sind für mich nur hinderlich bzw haben nicht die Funktionen die man bei einem Bike spezifischen Schnitt hat.
Ich fahre ein langes blanko Fußball Trikot von Puma. Sehr günstig , optisch was ich will. Qualitativ den Bikemarken die ich bisher gesehen habe überlegen und da waren teure dabei. Das war es auch schon mir fällt. Handschuhe, Socken und Mützen so wie ähnliches sind für mich eh Universal.

An was für Teile hast du da gedacht?
 
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Hosen und Jacken sehe ich hier nicht wirklich verwendbar von anderen Sportarten. Diese sind für mich nur hinderlich bzw haben nicht die finktionen die man bei einem Bike spezifischen Schnitt hat.
Ich fahre ein langes blanko Fußball Trikot von Puma. Sehr günstig , optisch was ich will. Qualitativ den Bikemarken die ich bisher gesehen habe überlegen und da waren teure dabei. Das war es auch schon mir fällt. Handschuhe, Socken und Mützen so wie ähnliches sind für mich eh Universal.

An was für Teile hast du da gedacht?
Ich habe Softshell-Jacken/-Westen, die eigentlich Segelbekleidung sind, einen leichten Langlauf-Anorak mit Brustfütterung und Softshell-Ärmel, Wanderhosen mit wasserabweisendem Strech-Stoff, Baggys aus dem Bereich Arbeitsbekleidung, Skisocken, Winterwanderstiefel, Arbeitsschutzbrillen statt Sportbrille, Skifahr-Unterwäsche....etc. im Einsatz. Alles keine "offiziellen" Bike-Klamotten/-Ausrüstung, aber bestens fürs Biken zu gebrauchen.

Gute Passform, funktionsfähig und eben auch für andere Einsätze geeignet.

Viele dieser Teile waren zudem günstiger, als speziell als Bike-Klamotten ausgewiesene Kleidung.
 
dass man AUCH den Jack Wolfskin Anorak am Rad tragen kann
Ja, geht eher in die Richtung.
Hosen und Jacken sehe ich hier nicht wirklich verwendbar von anderen Sportarten.
Hab ne Hose von Revolution Race, die ich nicht zum Radfahren gekauft habe, die aber wunderbar auch für MTB taugt, zumindest solange man keine besonderen Protektoren tragen will/muss. Ich hab auch ne Hardshell-Jacke, die überall gegen Regen wirkt und gute Bewegung ermöglicht, inklusive helmtauglicher Kapuze und diversen Belüftungsmöglichkeiten. Von inneren Schichten braucht man eigentlich gar nicht reden, weil die richten sich nach dem menschlichen Körper und weniger nach der respektiven Tätigkeit. Merino-Baselayer ist Merino-Baselayer. Fleecejacke ist Fleecejacke. Wollsocke ist Wollsocke.

Sogenannte Funktionskleidung ist für Outdooraktivitäten mit hoher Aktivität gemacht. Welche Aktivität ist eher sekundär. Spezialklamotten braucht es eher nur vereinzelt meiner Meinung nach.
 
Also z.B. Neoprenshirt oder was meinst du?
Ja. Das einzige material was komplett durchnässt wärmt und winddicht ist.
Ich fahr den ganzen winter intervallanstiege, das dir am ende das wasser übers gesicht läuft und dann mit 60 in der kälte runter. Egal wie nassgeschwitzt man ist man merkt es nicht. Der bringer ist ein dünnes shirt drunter dann ist der klebeeffekt auf der haut auch weg. Handschuhe auch top aus dem material.
Es ist eigentlich immer eher etwas zu warm als zu kalt. Wie im sommer.
 
Der Specialized Trail-Series Short Sleeve Rain Anorak ist ungeeignet für … Personen, die keine Lust auf doofe Sprüche von Mitfahrern haben.
wer 180 Tacken für ne Kurzarm Regenjacke hinlegt, hats auch nicht besser verdient.
dazu noch spezielle kurze Winterhandschuhe um alle Klimazonen abzudecken (Wasserdicht mit Spezialmembran 99,00 EUR)
 
Ja, geht eher in die Richtung.
Umgekehrt wird ja auch ein Schuh draus. Mein "Primär-Hobby" ist halt Radfahren, daher habe sind Jacken, Trikots etc. meist von irgendwelchen MTB-Marken. Mit denen geh ich aber auch wandern, die Hunderunde, Laufen etc. Macht in meinen Augen keinen Sinn, von einer MTB-Seite Tests von Dingen zu erwarten, die für andere Sportarten gedacht sind. Das muss nicht bedeuten, das die nicht auf dem Rad taugen, aber gibt halt genug Zeug im Radsektor.
 
Ich finde die Horizonterweiterung in den Kommentaren schon gut.
Beispiel: RevolutionRace Hosen: Die Nordwand Pro taugt MIR zB ziemlich gut bis 5°. Drunter wird es mir zu kalt an den Stretchpartien (Hintern und Knie).
die Jacken von RR wiederum würde ich nicht (mehr) zum radfahren anziehen. Die sind für "stehenden" Sport konzipiert, zB die Cyclone: eine Skijacke, und ist hinten zu kurz auf dem Rad.

Gleichzeitig taugt mir die Singletrack Hose von Endura super zum wandern, chillen, Brötchen holen...
 
Platzangst scheint eh ein guter Tipp zu sein.
Statt dem FOX Defend Teil hab ich mir so ein Trikot gekauft.
Bei minus 5 Grad mit Hardshell drüber muckelig warm, und die Kapuze verrutscht nicht unterm Helm (im Gegensatz zur Mütze, die das immer macht) Sehr angenehm auf der Haut. Echt ein super Teil.
Anhang anzeigen 1381128
Danke für den Tipp, gleich mal bestellt und des Teil macht wirklich n guten Eindruck, leider noch nicht zum testen aufm Bike gekommen.
 
Es bleibt, wie es immer war. Je sportartspezifischer um so mehr geht der Preis nach oben. Bis hin zu "die spinnen wohl". Jeder darf, keiner muss.
Danke für den Tipp, gleich mal bestellt und des Teil macht wirklich n guten Eindruck,
Und dafür ist jedes scheißteure Teil gut: irgendwer kennt die günstigere Alternative.
 
Ja, geht eher in die Richtung.

Hab ne Hose von Revolution Race, die ich nicht zum Radfahren gekauft habe, die aber wunderbar auch für MTB taugt, zumindest solange man keine besonderen Protektoren tragen will/muss. Ich hab auch ne Hardshell-Jacke, die überall gegen Regen wirkt und gute Bewegung ermöglicht, inklusive helmtauglicher Kapuze und diversen Belüftungsmöglichkeiten. Von inneren Schichten braucht man eigentlich gar nicht reden, weil die richten sich nach dem menschlichen Körper und weniger nach der respektiven Tätigkeit. Merino-Baselayer ist Merino-Baselayer. Fleecejacke ist Fleecejacke. Wollsocke ist Wollsocke.

Sogenannte Funktionskleidung ist für Outdooraktivitäten mit hoher Aktivität gemacht. Welche Aktivität ist eher sekundär. Spezialklamotten braucht es eher nur vereinzelt meiner Meinung nach.
Mit sowas komme ich nicht klar. Im Fred habe ich das ja schon erwähnt das mir das Zeug am Rücken zu kurz ist. Wenn eine Outdoor Jacke dabei ist , ist diese dann zu lang und hindert mich beim Treten. Segelbekleidung habe ich nie gesehen von daher sage ich dazu nichts auser eine Frage , was kostet da eine Hose und nein die Latzhose im Fred sehe ich als günstige an oder sehe sowas als Alternative.

Baselayer brauch ich nicht da ich mit nem Oberkörper Panzer fahre , immer es sei den ich habe Bock auf XC.
Knieprotektor ebenso nicht am XC.
Über ein Fullface passen MTB Jacken schon kaum da wirds mit anderen einfach gar nicht möglich sein.
Arbeitskleidung kann ich mir absolut nicht vorstellen. Ich fahre meine Räder nicht aufrecht. Ich beuge mich schon stark nach vorne. Das wird auch zusätzlich ein Grund sein warum mir vieles nicht taugt. Vorn zu lang, hinten zu kurz.

Die Revolution Race Hose als Beispiel sieht für mich nach Arbeitskleidung aus.
Absolut nicht machbar für mich.
Ich kann mir auch nicht vorstellen das diese Material mir taugen würde abgesehen von dem Schnitt. Das würde mein Hitze Tod sein.

Wie auch im Fred schon geschrieben kann man das auch umgedreht Machen.
Der letzte Wanderurlaub in Schottland im Oktober nur mit Rucksack und Zelt zb. Ich hatte nur Bike Klamotten dabei. Keine einzige lange Hose. MTB Shorts und gut, mit Beinlingen. Langen Baselayer der 6 Jahre alt ist hatte ich hier dann aber dabei. Der ist unspezifisch und das hat mir die meiste Zeit am Oberkörper gereicht. Regenjacke ebenso MTB spezifisch.
Bis auf Wanderstiefel hatte ich nichts spezifisches für die Wanderung dabei.
 
Wie auch im Fred schon geschrieben kann man das auch umgedreht Machen.
Ja. Sagt ja auch keiner was dagegen. Nur Bib-Shorts mit Sitzpolster trag ich ungern am Berg. ;)
Die Revolution Race Hose als Beispiel sieht für mich nach Arbeitskleidung aus.
Die Farbkombinationen sind teilweise etwas eigenwillig, aber vom Material her ist das eine mittelrobuste Outdoor-Hose. Nichts für den Sommer, auch wenn da Lüftungsreißverschlüsse im Oberschenkelbereich eingearbeitet sind. An den Waden ist sie eher schlank geschnitten und weiter oben ist viel Stretch. Dazu skandinavischer Schnitt, also eher lang und schlank. Mir taugt die super. Aber darum ging es ja auch gar nicht, sondern einfach darum, dass nicht immer zwingend "MTB" auf dem Label stehen muss.

Finde halt, hier sind die Leute oft recht fixiert auf gewisse Dinge, z.B. "Schuhe für Flats" = "FiveTen", "Jacke für Nass" = "Endura MT500" und nichts anderes. Ich denke da halt anders. Nass = nass, ob jetzt auf dem Rad oder in der Felswand.
Baselayer brauch ich nicht da ich mit nem Oberkörper Panzer fahre , immer es sei den ich habe Bock auf XC.
Knieprotektor ebenso nicht am XC.
Über ein Fullface passen MTB Jacken schon kaum da wirds mit anderen einfach gar nicht möglich sein.
Die Einschränkung bezüglich spezieller Protektoren habe ich schon weiter oben gebracht. Ist aber keine Problematik, die ich habe.
 
Mit sowas komme ich nicht klar. Im Fred habe ich das ja schon erwähnt das mir das Zeug am Rücken zu kurz ist. Wenn eine Outdoor Jacke dabei ist , ist diese dann zu lang und hindert mich beim Treten. Segelbekleidung habe ich nie gesehen von daher sage ich dazu nichts auser eine Frage , was kostet da eine Hose und nein die Latzhose im Fred sehe ich als günstige an oder sehe sowas als Alternative.

Baselayer brauch ich nicht da ich mit nem Oberkörper Panzer fahre , immer es sei den ich habe Bock auf XC.
Knieprotektor ebenso nicht am XC.
Über ein Fullface passen MTB Jacken schon kaum da wirds mit anderen einfach gar nicht möglich sein.
Arbeitskleidung kann ich mir absolut nicht vorstellen. Ich fahre meine Räder nicht aufrecht. Ich beuge mich schon stark nach vorne. Das wird auch zusätzlich ein Grund sein warum mir vieles nicht taugt. Vorn zu lang, hinten zu kurz.

Die Revolution Race Hose als Beispiel sieht für mich nach Arbeitskleidung aus.
Absolut nicht machbar für mich.
Ich kann mir auch nicht vorstellen das diese Material mir taugen würde abgesehen von dem Schnitt. Das würde mein Hitze Tod sein.

Wie auch im Fred schon geschrieben kann man das auch umgedreht Machen.
Der letzte Wanderurlaub in Schottland im Oktober nur mit Rucksack und Zelt zb. Ich hatte nur Bike Klamotten dabei. Keine einzige lange Hose. MTB Shorts und gut, mit Beinlingen. Langen Baselayer der 6 Jahre alt ist hatte ich hier dann aber dabei. Der ist unspezifisch und das hat mir die meiste Zeit am Oberkörper gereicht. Regenjacke ebenso MTB spezifisch.
Bis auf Wanderstiefel hatte ich nichts spezifisches für die Wanderung dabei.
Das das alles für Dich nichts ist, ist okay. Muss ja auch nicht. bei mir persönlich passt es bspw. vom Rücken her, da die Jacken insgesamt, also auch hinten, länger geschnitten sind.
(bspw. https://www.decathlon.de/p/softshel...-900-winddicht-herren/_/R-p-302797?mc=8560941)

Deine Einschätzung dieser anderen Kleidungsstücke beruht allerdings nur auf Mutmaßung und nicht auf eigenen Erfahrungen. Du urteilst nach Fotos, ohne die Produkte zu kennen.
Du hattest angezweifelt, dass es Klamotten aus anderen Bereichen gibt, die fürs Biken gut taugen. Solche haben wir aufgezählt, aus eigener Erfahrung tauglich.
Und genau solche Vorschläge/Ideen hatte ich mir bspw. durch diesen Artikel anhand der Überschrift erhofft.

Du selbst gehst mit Bike-Klamotten wandern und findest, dass das gut passt. Da hätte ich persönlich eher Bedenken, wenn ich mir Teile meiner "reinen" Bike-Klamotten anschaue. Die Trikots oder Hosen würden mir da nicht zusagen. (Und ich habe sie ja immerhin zum Biken an und kann das schon ein wenig einschätzen).
 
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