Ich ahne befürchtendes
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Also heute ist MITTwoch, was, wie es der Name recht treffend ausdrückt, dann doch schon eher die Mitte der Woche darstellt.
Ist wohl nicht ganz so einfach mit der Mitteilung, Herr Würflein?
wohl nur für Mountainbiker... und das empfinde ich schon als positiv
...und nicht zu vergessen "ohne größere Steigungen und Kurven"Das Rechtsgutachten ist ja interessant.
- Es wird darin abgeleitet, dass jeder Weg unter 0,80m ungeeignet für Fahrräder ist
Ich lese im Urteil nur, dass "ein treppenartiger Weg mit einer Breite von 0,80m" ungeeignet ist.
- Dass Naturschutzgebiete besonders geschützt sind, jedoch bezieht der Gutachter das nur auf Radfahren. Wenn man den besonderen Schutz bejaht, warum wird dann das Betretungsverbot nicht auch auf Fußgänger erweitert?
Die Diskusion wird bestimmt noch ganz toll.Dieses Rechtfertigungsgutachten ist eher eine Mischung aus Rosinenpicken und "im Trüben fischen".
Die Anwälte des Marktes Ottobeuren hatten ja ganz ähnlich argumentiert und wir wissen ja wie das ausgegangen ist .
Auf Facebook findet sich schon eine erste Auseinandersetzung.
... Aber im Gegenzug sind sie immerhin bemüht Alternativen (sogar wohl nur für Mountainbiker) zu schaffen und das empfinde ich schon als positiv
Außerdem ist das doch total schizophren - aus "Naturschutzgründen" bauen wir einen zweiten Weg?!
Dann werden doch noch mehr Viecher ge- und Natur "zerstört" ?!
Doof - oder nur vor dem Aspekt der Trennung von Rotsocken und Radlern halbwegs sinnvoll und wenn man Naturschutz ausklammert.
Das fand ich allerdings auch einen Hammer!Wie in FB schon stand: Die Wegewarte sind eher froh wenn mal paar MTBler durchkommen, sonst wächst ja alles komplett zu.
Laut des Artikels in der MBZ hat die untere Naturschutzbehörde die Anträge nicht mal vor Ort geprüft, sondern nur durchgewunken.die Naturschutzbehörde das für dringend nötig erachtete
Für Monika Plank von der Unteren Naturschutzbehörde ist dagegen alles rechtens abgelaufen, obwohl selbst die betroffenen Wege vor Ort nicht einmal angeschaut wurden: „Die Untere Naturschutzbehörde hat keinen Anlass, die Beurteilung der Eignung des Weges durch den Verein Naturpark Altmühltal als Träger des Wanderweges in Zweifel zu ziehen“
Krass, oder?Wege die "ohne größere Steigungen oder Kurven" verlaufen, sind zum Radfahren geeignet,
...und weiter geht's mit dem Trommeln gegen die Biker!
http://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/Eichstaett-Streit-im-Jubilaeumsjahr;art155371,3102267