15.06. 12:40 Querfeldein am Chimborazo, 4000m
Die Chimorazo-Kloschüsseln am desolaten Refugio Whymper auf 5050m bilden einen adäquaten Hintergrund für meine Fahrversuche im ecuadorianischen Orkan. Beim vierten Mal klappts dann endlich und ich starte bergab.
Das Wegerl für die Abfahrt ist hier oben erstaunlich gut in Schuss und ein paar Meter unterhalb der Hütte wird der Wind auch ein klein wenig schwächer, so dass ich mich die meiste Zeit über ganz leidlich auf Specki halten kann.
Cool!
Ein paar Fußgänger haben sich heut auch hier rauf gewagt, bin scheinbar nicht der einzige Spinner.
Unterhalb der ersten Hütte und Bretterbude gibts eigentlich keinen Weg mehr, nur noch die Uphillpiste stünde als "offizielle" Option zur Verfügung. Hatte mich allerdings vorhin bei der Kaffeepause schon etwas mit dem Ranger dort unterhalten: Er findet mich total verrückt, weil ich mein Radl noch weiter auf den Berg geschleppt hab. Und er hat scheinbar nix dagegen, wenn ich mir für die Abfahrt meinen eigenen Weg vom Vulkan herunter suche.
Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Das Gelände scheint sich prima dafür zu eignen, in beliebiger Spur den Chimborazo hinab zu fliegen.
Specki findets cool, ich auch!
Spacige Gegend.
Spacige Pflanzen.
Blühende spacige Pflanzen.
Spacige Knubbel. Mit Selbstauslöserfotos tu ich mir in dem Orkan leider ein bisserl schwer. Die Kamera denkt nicht daran, dort zu bleiben, wo man sie hinsetzt. Aber ich hoffe, die coole Abfahrt kommt auch so einigermassen rüber.
Tausend Höhenmeter brezle ich durch einsame und spacige Vulkanlandschaften in perfekter Neigung ohne jegliche Probleme talwärts, als Gesellschaft nur ein paar verwunderte aber nicht besonders gestresste Vicunas. Zum Schluss gehts als Belohnung noch durch eine absolut lustigen und stangerlgrade Highspeed-Wasserrinne... lecker!
Abschiedsgruß vom Chimborazo... ein voller Erfolg! Hat sich doch ausgezahlt, heut früh die Zähne zusammenzubeissen und nicht einfach umzudrehen... obwohl ich ein paar Mal mit der Fresse im Staub verdammt knapp davor war ;-).
Die Chimorazo-Kloschüsseln am desolaten Refugio Whymper auf 5050m bilden einen adäquaten Hintergrund für meine Fahrversuche im ecuadorianischen Orkan. Beim vierten Mal klappts dann endlich und ich starte bergab.
Das Wegerl für die Abfahrt ist hier oben erstaunlich gut in Schuss und ein paar Meter unterhalb der Hütte wird der Wind auch ein klein wenig schwächer, so dass ich mich die meiste Zeit über ganz leidlich auf Specki halten kann.
Cool!
Ein paar Fußgänger haben sich heut auch hier rauf gewagt, bin scheinbar nicht der einzige Spinner.
Unterhalb der ersten Hütte und Bretterbude gibts eigentlich keinen Weg mehr, nur noch die Uphillpiste stünde als "offizielle" Option zur Verfügung. Hatte mich allerdings vorhin bei der Kaffeepause schon etwas mit dem Ranger dort unterhalten: Er findet mich total verrückt, weil ich mein Radl noch weiter auf den Berg geschleppt hab. Und er hat scheinbar nix dagegen, wenn ich mir für die Abfahrt meinen eigenen Weg vom Vulkan herunter suche.
Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Das Gelände scheint sich prima dafür zu eignen, in beliebiger Spur den Chimborazo hinab zu fliegen.
Specki findets cool, ich auch!
Spacige Gegend.
Spacige Pflanzen.
Blühende spacige Pflanzen.
Spacige Knubbel. Mit Selbstauslöserfotos tu ich mir in dem Orkan leider ein bisserl schwer. Die Kamera denkt nicht daran, dort zu bleiben, wo man sie hinsetzt. Aber ich hoffe, die coole Abfahrt kommt auch so einigermassen rüber.
Tausend Höhenmeter brezle ich durch einsame und spacige Vulkanlandschaften in perfekter Neigung ohne jegliche Probleme talwärts, als Gesellschaft nur ein paar verwunderte aber nicht besonders gestresste Vicunas. Zum Schluss gehts als Belohnung noch durch eine absolut lustigen und stangerlgrade Highspeed-Wasserrinne... lecker!
Abschiedsgruß vom Chimborazo... ein voller Erfolg! Hat sich doch ausgezahlt, heut früh die Zähne zusammenzubeissen und nicht einfach umzudrehen... obwohl ich ein paar Mal mit der Fresse im Staub verdammt knapp davor war ;-).
Zuletzt bearbeitet: