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Nein! TE= Thread-Ersteller aka DU aka @NewFrogOnHillTE, "it's a me" Totaler Einsteiger!?
Das Ghost Nirvana Tour SF Base 2021
Reifen 21 Zoll, Rahmen M (44cm)
Schnäppchenpreis 799€ (sonst aktuell 899€)
Geiler Typ! Viel Spaß mit dem Teil Sieht ja schon mal danach aus, dass es artgerecht bewegt wird. Außer es wurde nur fürs Bild ins Gebüsch gestelltAnhang anzeigen 1508877
Pro Tipp!
Nehmt mindestens ein 1 Kilo schweres Kettenschloss mit in den Wald so habt ihr Extra Beintraining!
Deine Priorisierung gehe ich mit, sieht gut aus.Deine Mathematik ist nicht so ganz aktuell. Bei "kein Bike" sind sich wahrscheinlich alle einig.
Bei "500€ Hardtail" ganz sicher nicht. Setz dich mal auf ein hochwertigeres Radl, das den Namen "MTB" auch verdient. Dann wirst du sehr schnell feststellen, dass das 500€ Dingsda frustrierend ist. Nicht nur die Komponenten sind da wichtig, auch die Geometrie. Hab's gerade bei meiner Frau erlebt. Mit ihrem (All-Mountain von 2010, gute Komponenten) hat sie nicht so den Spaß gehabt. Mit meinem Bike (Enduro von 2016) mit der anderen Geometrie plötzlich gesagt "muss ich auch haben".
Wenn du das falsche Bike kaufst, hast du auch bei einem 10.000 € Hobel keine Freude, fast wie "kein Bike".
Würde ich anders priorisieren.
#1 Helm !!!
#2 Handschuhe: Beim Fallen stützt man sich fast immer mit den Händen ab
#3 Radhose, und zwar eine der "lockeren" Sorte. Die Hosen sind schon sehr reißfest und verringern dadurch das Risiko von Schürfwunden an der Hüfte ganz erheblich. Die hautengen Rennrad- oder CrossCountry-Hosen halten da aber gar nichts.
#4 Knieschützer
#5 Ellenbogenschützer
#6 Rückenprotektor (auch im Rucksack)
#7 Neckbrace
Das Beispiel von dem, der sich auf der Straße abgelegt hat, zieht hier nicht, weil beim (artgerechten) biken andere Sturzabläufe als auf der Straße vorkommen und die Abschürfungen anders aussehen. Ich kann da mitreden, bin mal mit ca. 65 km/h auf der Teerstraße gesessen ...
Nummern 1 bis 3 sind für mich Pflicht, Nummern 4 und 5 je nach Vorlieben, Fahrstil und Gelände, 6 und 7 sehe ich eher bei Enduro, Freeride, Downhill. Beim Helm kann man bei heftigerer Fahrart auch über einen Fullface nachdenken, aber dann sollten wenigstens Knie- und Ellenbogenschützer dran sein. Bin auch gespannt, was andere zu meiner Priorisierung meinen.
Wenn du dich wunderst, dass der Sackschutz fehlt: Das halte ich für sehr selten, dass du den brauchst. Szenario 1: Das Bike ist viel zu groß bzw. kein MTB, und deswegen ist das Oberrohr viel zu hoch. 2: Du knallst nach vorne und bleibst am Steuerrohr/Vorbau hängen. Ist mir noch nie passiert. Dazu kommt, dass der wahrscheinlich die Bewegung auf dem Bike sehr deutlich einschränkt. Bei den Slopestylern fahren auch manche mit Zahnschutz. Man kann also noch mehr Schutz anbauen, wenn's einem danach ist.
Jeder muss sich auch überlegen, welche Einschränkungen durch die Schutzausrüstung in Kauf genommen werden, z.B. zusätzliches Gewicht, eingeschränkte Pedalierfähigkeit (gerade bei Knieschützern), heiß und schwitzig, mehrfaches An- und Ausziehen (hoch ohne, runter mit).
Naja, überleg dir mal wie du dich fortbewegst, wenn dein Knie kaputt ist oder wenn dein Ellbogen kaputt ist und was dann der Unterschied istUnd wenn wir schon dabei sind: warum fahren so viele ohne Ellbogenschutz rum?? Hab mal gelesen, das der Ellbogen kompliziterter als das Knie ist
Und wenn wir schon dabei sind: warum fahren so viele ohne Ellbogenschutz rum??
Na ja, ist halt eine persönliche Einschätzung, was derjenige als passenden Schutz ansieht. Gibt ja auch immer wieder Leute, die den Helm bei der Abfahrt am Lenker/Vorbau festmachen. Kann ja (zum Glück) jeder so machen wie er/sie will.Und sobald geliftet oder geschuttlet wird nehme ich immer den FF und komplette Schoner
Raue Sitten im Lift und grauslige Fahrer im Shuttle - das überlebste nur mit Schutzkleidung. Oben angekommen, wird dann alles im Rucksack verstaut.Und sobald geliftet oder geschuttlet wird nehme ich immer den FF und komplette Schoner (Rücken, Ellbogen und Knie)
Ja kann jeder selbst entscheiden.Na ja, ist halt eine persönliche Einschätzung, was derjenige als passenden Schutz ansieht. Gibt ja auch immer wieder Leute, die den Helm bei der Abfahrt am Lenker/Vorbau festmachen. Kann ja (zum Glück) jeder so machen wie er/sie will.
Naja, aber der Arm ist mindestens genauso wichtig. Sag nur arbeiten, schreiben Essen etc.... Wenn da der Arm nicht funktioniert schränkt das doch erheblich einNaja, überleg dir mal wie du dich fortbewegst, wenn dein Knie kaputt ist oder wenn dein Ellbogen kaputt ist und was dann der Unterschied ist
Kann das bestätigen. Hatte 2020 ne Radiusköpfchenfraktur links, nicht von einem Fahrradsturz. Als der Arzt mir prophezeit hat, dass ich wahrscheinlich den Arm nie wieder ganz durchstrecken kann hatte ich ganz schön schiss um mein liebstes Hobby, denn ich konnte mir nicht vorstellen wie längere Fahrten funktionieren sollten ohne durchgestreckte Arme. Am Ende ging alles wieder wie vorher, aber während den Monaten in denen ich den Arm nur 80-99% durchstrecken konnte hab ich mich einerseits weniger sicher auf dem Rad gefühlt, egal auf welchem. Andererseits hab ich kurzzeitig Rücken- und Nackenprobleme bekommen wegen der Asymmetrie.Naja, aber der Arm ist mindestens genauso wichtig. Sag nur arbeiten, schreiben Essen etc.... Wenn da der Arm nicht funktioniert schränkt das doch erheblich ein
Waschen wird auch überbewertet.Naja, aber der Arm ist mindestens genauso wichtig. Sag nur arbeiten, schreiben Essen etc....
Ich hatte schon beides, Hand/Arm fand ich definitiv schlimmer.Als Rechtshänder (6Wochen Ruhigstellung,nix mit Gips rumhampeln) alles mit links zu machen, war stark gewöhnungsbedürftig.Aus eigener Erfahrung (Hangelenksbruch) kann ich sagen, man kann auch fast alles mit einem Arm machen.
Mit einem Bein laufen und irgendwie am Leben teilhaben, ist dann aber doch ein klein bischen umständlich
Aber vielleicht liegen da die Prioritäten anders
Anhang anzeigen 1508877
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