Bedenklich.Ich schaffe das, bei weichen Materialien
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Bedenklich.Ich schaffe das, bei weichen Materialien
actio et reactioAlso liegt es wie ich gesagt habe am Hebel!?
Ich denke er wollte sagen, dass meine Aussage nicht ganz richtig wäre.(ist sie aber) Dann meinte er, dass eine größere Bremsscheibe, bei gleicher Rotatonsgeschwindigkeit, an der Außen-kante mehr Weg/Zeit zürücklegt. Nachdem er das getan hat schreibt er, dass große und kleine Bremsscheibe sich von den Materialbeschaffungen stark gleichen. Danach sagt er, dass sich der Radius bei einem anderen Durchmesser auch verändert.bitte was?
actio et reactio
Ich verstehe noch nicht ganz worauf Du mit Deiner Theorie hinauswillst!Den Hebel den Du verwendest, verwendet das System erstmal auch gegen Dich...
1.Wurde schon längst geklärt.Größere Scheiben bringen viel, aber auch viel an Schwingungen. Und dafür muss der Rahmen bzw. die Gabel ausgelegt sein...
2.Schwingungen ich bitte dich!
Nein. Bei gegebener mechanischer hebelübersetzung (bedienhebel, scheibengröße) hängt alles an der hydraulischen übersetzung. Die ist durch das flächenverhältnis von geber und nehmerkolben bestimmt. Größere bremskraft erfordert eine größere nehmerfläche egal ob durch einen größeren kolben oder zwei kleinere. Du musst also ein größeres volumen pumpen und das erfordert bei konstanter fingerkraft einen längeren geberweg. -> die produkte weg x kraft müssen für geber und nehmer gleich sein.
Der übergang von 180 auf 203 gibt ~13% mehr bremskraft.Am liebsten würde ich natürlich die XT 4-Kolben Bremsen auch direkt auf 203/180 mm Scheiben montieren. Das kostet nur minimal weniger. Erhöht sich die Bremskraft dadurch tatsächlich so enorm, dass es mir die Gabel oder
Bist du sicher, dass diese bremsen genau so einfach gebaut sind wie die mtb-bremsen? Es gibt da wohl (habe etwas gegoogelt) bremskraftverstärker bzw. elektromechanische hilfsmechanismen. Nur zu meinem verständnis deines problems.- Man muss halt fester an der Bremse ziehen
Letzteres ist genau das, was ich aber nicht will. Der Vergleich hinkt wahrscheinlich, aber ich fahre seit gut 25 auch Motorrad - und zwar die richtig Schnellen. Aber ich fahre die nicht so wie man sie fahren KÖNNTE. Deswegen schätze ich aber dennoch die Vorteile. Unter anderem sind die Bremsen für brutalste Rennstrecken-Action ausgelegt. Darum sind sie auch extrem fein dosierbar, haben enorme Bremskraft und man braucht aber trotzdem nur 1-2 Finger.
Ja, man muss den anfangsweg, bis die beläge an der scheibe anliegen, mit einem größeren hebelweg überwinden. Dazu gibt es SRAM SwinkLink oder Shimano Servo Wave. Sobald die beläge anliegen, bestimmt allein die hebelkraft die bremskraft.Das alles vermisse ich einfach an meinem aktuellen Bike. Ich möchte einfach ganz fein und sachte am Hebel ziehen und spüren, dass sich da was tut. Bei der aktuellen Bremse muss ich z.B. am Ende einer längeren Abfahrt (ca. 50-55 km/h) erst sachte, dann aber immer stärker und stärker bremsen um das Bike auf 10-15 km/h runter zu bringen. Das geht doch sicher angenehmer.
Die größeren scheiben stellen primär den größeren hebel -> mehr bremskraft (s.o.) zu verfügung. Mit der dosierbarkeit hat das nichts zu tun. Die liegt im hebelsystem begründet. Die größere scheibe hat aber etwas mehr masse und wird daher klein wenig langsamer heiß. Das ist sehr hilfreich. Deswegen würde ich dir bei deinem gewicht zu dickeren bremsscheiben raten (bei trickstuff oder so). Da sie bei gleicher oberflächentemperatur mehr bremswärme aufgenommen haben als dünne scheiben, tritt fading später ein. Das wäre vielleicht sinnvoll für dich.Und die größeren Bremsscheiben - so dachte ich zumindest - sorgen doch in erster Linie für bessere Dosierbarkeit und haben nur als Nebeneffekt die bessere Bremskraft.
Wie vorher von mir ausgeführt hat die größe (durchmesser, dicke) eindeutige erffekte. Qualität ist ein schwer einzuschätzender begriff, wenn man testdaten nicht zu verfügung hat. Und es ist immer die qualität des reibungspaares scheibe-belag@ThorWald
Ich glaube inzwischen auch nicht mehr an dieses vorne groß, hinten klein bei MTB Bremsscheiben. Wenn du also hinten nicht größer gehen kannst, dann macht das vorne auch nur begrenzt Sinn. Die Qualität muss da in den Scheiben/Belägen stecken und nicht in deren Größe.
Da bin ich absolut deiner Meinung. Ich bin aber auch der Meinung das eine Kombination aus den Top-Produkten der Shimano Familie für das Einsatzgebiet des TE ausreichend ist. 203er Scheiben , dickere Scheiben oder 4-Kolben halt ich hier für overkill.Wie vorher von mir ausgeführt hat die größe (durchmesser, dicke) eindeutige erffekte. Qualität ist ein schwer einzuschätzender begriff, wenn man testdaten nicht zu verfügung hat. Und es ist immer die qualität des reibungspaares scheibe-belag
Genau das Stelle ich in Frage. Wenn man mal ernsthaft gewillt ist drüber nachzudenken, sich seinen eigenen Fahrstil, seine eigenen Scheiben nach ner Woche Alpenurlaub, mal ansieht bzw. einfach mal ausprobiert was anderes zu fahren, dann kommt man da zu recht interessanten Schlüssen. Ich zum Beispiel bremse im sehr steilen eigentlich immer gefühlt vorne mehr, pointierter, angepasster. Während die hintere Bremse leichter, aber eben auch dauerhafter und schleifender eingesetzt wird. Mit dem Effekt das je nach Gelände die hintere Scheiben heisser wird. Ich für mich habe halt gemerkt, das wenn ich hinten mit 160mm auskomme, dann auch vorne. Was aber nicht heisst das ich die auch am Enduro fahre. Da hängen mit guten Grund 2x200mm dran.Vorne groß hinten klein ist keine glaubensfrage, sondern hat eindeutig mit der bremskraftverteilung zu tun. Da man mit dem mtb öfter steile gefälle fährt, ist man schnell am verhältnis 70:30 angelangt.
Die ewigen Motorrad Vergleiche hinken. Ein Motorrad hat halt einen MOTOR und der bremst auch - Stichwort Motorbremse. Daher braucht man dort tatsächlich hinten nicht die gleiche Scheibengröße.
Der TE hatte eine konkrete frage zum verhältnis motorradbremse zu fahrradbremse. Und ich habe versucht, einen grund des hinkens herauszustellen. Du hast einen weiteren gefunden. Passt doch zusammen oder?Ich hatte eigentlich gezielt den TE angesprochen, ...
Die ewigen Motorrad Vergleiche hinken. Ein Motorrad hat halt einen MOTOR und der bremst auch - Stichwort Motorbremse. Daher braucht man dort tatsächlich hinten nicht die gleiche Scheibengröße.
Der TE hatte eine konkrete frage zum verhältnis motorradbremse zu fahrradbremse. Und ich habe versucht, einen grund des hinkens herauszustellen.
IDie ewigen Motorrad Vergleiche hinken. Ein Motorrad hat halt einen MOTOR und der bremst auch - Stichwort Motorbremse. Daher braucht man dort tatsächlich hinten nicht die gleiche Scheibengröße.
Meine 2 cent ....