Anfängerfrage: Bremsen und/oder Scheiben tauschen

Ich denke er wollte sagen, dass meine Aussage nicht ganz richtig wäre.(ist sie aber) Dann meinte er, dass eine größere Bremsscheibe, bei gleicher Rotatonsgeschwindigkeit, an der Außen-kante mehr Weg/Zeit zürücklegt. Nachdem er das getan hat schreibt er, dass große und kleine Bremsscheibe sich von den Materialbeschaffungen stark gleichen. Danach sagt er, dass sich der Radius bei einem anderen Durchmesser auch verändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Größere Scheiben bringen viel, aber auch viel an Schwingungen. Und dafür muss der Rahmen bzw. die Gabel ausgelegt sein...
 
schwingungen sind ziemlich komplex.
Es kommt da halt auf die dämpfung an und wie das system angeregt wird.
da nun eine pauschale aussage bezüglich des zusammenhangs mit der Scheibengröße zu treffen halte ich für quatsch.

Anders ist es bei der Bremskraft. hier ist ein klarer linearer zusammenhang.
die 180 scheibe ist 12,5% größer als die 160er, hat also auch 12,5% mehr bremskraft.

Aber um auf das Ausgangsproblem zurück zu kommen:
Das reaktion TM kommt sogar mit 180er scheibe hinten und ich glaube das hat den gleichen Rahmen wie das normale Reaktion.
Aber da du das Rad ja eh bei einem Händler gekauft hast, solltest du einfach mit dem Sprechen.
Der kann zum einen Verifizieren, ob das Rad nicht doch für 180mm freigegeben ist und sich zum anderen nochmal deine Bremse angucken.

Wenn du dir wirklich eine neue Bremse kaufen willst, kannst du immer noch überlegen, ob du die selbst montieren willst oder ob du das den Händler machen lassen willst.
Das von @gyor verlinkte angebot ist ja schon ziemlich attraktiv.
 
Das reaction tm hat nen anderen Rahmen;)
Ich fahre den gleichen Rahmen seit einem Jahr auch mit 180mm ohne Probleme nur ob das zu empfehlen ist muss jeder für sich selbst entscheiden:) ob der Rahmen dafür freigegeben ist:ka:
 
Wenn du mit der Bremspower dicker Mopeds umgehen kannst, etwas mehr auf den Rippen hast und bei 180/160 bleiben willst, dann gönne dir doch eine Vierkolben_XT!!! Ist sicherlich ebenso geil für dich wie für mich die MT5 von Magura. Bietet genau das Feeling der Motorrad Bremsen, wie du es beschrieben hast.
 
Ist denn hinten überhaupt genug Platz für eine größere Scheibe? Evtl kannst du gar keine größere Scheibe montieren, dann bliebe als Möglichkeit ja noch eine andere Bremse mit 160mm Scheibe. Ich habe das Reaction GTC one, da ist nämlich die Kettenstrebe im Weg Da habe ich mit der XT Bremse mit 180/160mm bei 100kg keine Probleme mit der Bremsleistung.
 
@ThorWald: Nehmen wir mal an das du schlechtes einbremsen, mangelhaftes entlüften (mal aufs HR stellen und am Hebel "pumpen" - verändert sich der Druckpunkt?) und Verunreinigung von Scheiben/Belägen ausschließen kannst. Scheinbar bremst du die Bremsen auch wirklich heiss bzw. erzeugst fading - dafür spricht deine Beschreibung das du immer fester ziehen musst je länger die Abfahrt dauert.

Ich tippe erstens das dir schlichtweg das Hebel/Geber Design der Bremse nicht gefällt. Die genannte Bremse hat imho direkt link Hebel. Das heisst Kraft und Modulation kommt ausschließlich über den Hebelweg des langen Hebels und Druck. Die hochpreisigeren Shimano Bremsen nutzen kürzere Hebel mit einer Übersetzungsmechanik (Servo Wave). Durch diese Übersetzung wird es ganz anderes Hebelgefühl erzeugt das ich als sehr weich und "kurz" empfinde, mit einem klar definiertem Druckpunkt. Vielleicht ist es das was du willst?

Wenn du das willst dann ist es am einfachsten also einfach eine passende Bremse kaufen und bei deinem Händler einbauen zu lassen. In deinem Fall dann dann eine zur restlichen Ausstattung passende SLX oder XT. Dazu würde ich dir die passenden Icetech Scheiben und die Icetech Sintermetallbeläge empfehlen. Sinter weil etwas standfester wenn heiß. Es gäbe auch noch bessere, alternative Scheiben (markenfremd), aber ich denke das macht es jetzt zu kompliziert.

Günstiger wäre es wenn du die Bremse umbaust/umbauen lässt. Du kannst einfach die Hebel/Geber einzeln kaufen und austauschen. Dann merkst du auch sofort ob das schon deinen gewünschten Effekt hat und ob du überhaupt noch zusätzlich in Scheiben/Beläge investieren musst.

An einem Race/Touren HT machen größere Scheiben als 180/160 eigentlich wenig Sinn. Da bist du dann ja auch schon am Maximum das der Rahmenhersteller freigibt. Ich glaube inzwischen auch nicht mehr an dieses vorne groß, hinten klein bei MTB Bremsscheiben. Wenn du also hinten nicht größer gehen kannst, dann macht das vorne auch nur begrenzt Sinn. Die Qualität muss da in den Scheiben/Belägen stecken und nicht in deren Größe.

Ich hoffe das hilft dir weiter.
 
Ich würde gerne direkt auf Shimano XT 4-Kolben Bremsen umrüsten. Neue Scheiben brauche ich dazu auf jeden Fall. Mir stellt sich nun die Frage, wenn ich bei 180/160 bleibe, erhöht sich doch trotzdem die Bremskraft gewaltig (vermute/hoffe ich jedenfalls).
Nein. Bei gegebener mechanischer hebelübersetzung (bedienhebel, scheibengröße) hängt alles an der hydraulischen übersetzung. Die ist durch das flächenverhältnis von geber und nehmerkolben bestimmt. Größere bremskraft erfordert eine größere nehmerfläche egal ob durch einen größeren kolben oder zwei kleinere. Du musst also ein größeres volumen pumpen und das erfordert bei konstanter fingerkraft einen längeren geberweg. -> die produkte weg x kraft müssen für geber und nehmer gleich sein.
Am liebsten würde ich natürlich die XT 4-Kolben Bremsen auch direkt auf 203/180 mm Scheiben montieren. Das kostet nur minimal weniger. Erhöht sich die Bremskraft dadurch tatsächlich so enorm, dass es mir die Gabel oder
Der übergang von 180 auf 203 gibt ~13% mehr bremskraft.
Die 4-kolbenbremse ergibt eine gleichmäßigere flächenpressung sagen die ingenieure. Das bedeutet ein konstanteres reibungsverhalten der beläge.
- Man muss halt fester an der Bremse ziehen
Letzteres ist genau das, was ich aber nicht will. Der Vergleich hinkt wahrscheinlich, aber ich fahre seit gut 25 auch Motorrad - und zwar die richtig Schnellen. Aber ich fahre die nicht so wie man sie fahren KÖNNTE. Deswegen schätze ich aber dennoch die Vorteile. Unter anderem sind die Bremsen für brutalste Rennstrecken-Action ausgelegt. Darum sind sie auch extrem fein dosierbar, haben enorme Bremskraft und man braucht aber trotzdem nur 1-2 Finger.
Bist du sicher, dass diese bremsen genau so einfach gebaut sind wie die mtb-bremsen? Es gibt da wohl (habe etwas gegoogelt) bremskraftverstärker bzw. elektromechanische hilfsmechanismen. Nur zu meinem verständnis deines problems.
Das alles vermisse ich einfach an meinem aktuellen Bike. Ich möchte einfach ganz fein und sachte am Hebel ziehen und spüren, dass sich da was tut. Bei der aktuellen Bremse muss ich z.B. am Ende einer längeren Abfahrt (ca. 50-55 km/h) erst sachte, dann aber immer stärker und stärker bremsen um das Bike auf 10-15 km/h runter zu bringen. Das geht doch sicher angenehmer.
Ja, man muss den anfangsweg, bis die beläge an der scheibe anliegen, mit einem größeren hebelweg überwinden. Dazu gibt es SRAM SwinkLink oder Shimano Servo Wave. Sobald die beläge anliegen, bestimmt allein die hebelkraft die bremskraft.
Und die größeren Bremsscheiben - so dachte ich zumindest - sorgen doch in erster Linie für bessere Dosierbarkeit und haben nur als Nebeneffekt die bessere Bremskraft.
Die größeren scheiben stellen primär den größeren hebel -> mehr bremskraft (s.o.) zu verfügung. Mit der dosierbarkeit hat das nichts zu tun. Die liegt im hebelsystem begründet. Die größere scheibe hat aber etwas mehr masse und wird daher klein wenig langsamer heiß. Das ist sehr hilfreich. Deswegen würde ich dir bei deinem gewicht zu dickeren bremsscheiben raten (bei trickstuff oder so). Da sie bei gleicher oberflächentemperatur mehr bremswärme aufgenommen haben als dünne scheiben, tritt fading später ein. Das wäre vielleicht sinnvoll für dich.
 
@ThorWald
Ich glaube inzwischen auch nicht mehr an dieses vorne groß, hinten klein bei MTB Bremsscheiben. Wenn du also hinten nicht größer gehen kannst, dann macht das vorne auch nur begrenzt Sinn. Die Qualität muss da in den Scheiben/Belägen stecken und nicht in deren Größe.
Wie vorher von mir ausgeführt hat die größe (durchmesser, dicke) eindeutige erffekte. Qualität ist ein schwer einzuschätzender begriff, wenn man testdaten nicht zu verfügung hat. Und es ist immer die qualität des reibungspaares scheibe-belag
Vorne groß hinten klein ist keine glaubensfrage, sondern hat eindeutig mit der bremskraftverteilung zu tun. Da man mit dem mtb öfter steile gefälle fährt, ist man schnell am verhältnis 70:30 angelangt. Bei motorrädern ist das verhältnis oft von vornherein eingestellt (handhebel für beide bremsen gleichzeitig.)
Wenn man ineffektiv bremsen will, kann man vorn auch eine stempelbremse montieren und hinten eine rücktrittbremse. Das haben wir auch überlebt.
 
Ich hatte eigentlich gezielt den TE angesprochen, da ich ihm sinnvoll unterstützen und nicht mit weiteren Grundsatzdiskussionen nerven wollte. Vermutlich liest er hier inzwischen eh nicht mehr mit. ;)

Daher nur kurz noch eine Antwort damit du verstehst wie ich es gemeint habe. Danach bin ich dann hier raus.

Wie vorher von mir ausgeführt hat die größe (durchmesser, dicke) eindeutige erffekte. Qualität ist ein schwer einzuschätzender begriff, wenn man testdaten nicht zu verfügung hat. Und es ist immer die qualität des reibungspaares scheibe-belag
Da bin ich absolut deiner Meinung. Ich bin aber auch der Meinung das eine Kombination aus den Top-Produkten der Shimano Familie für das Einsatzgebiet des TE ausreichend ist. 203er Scheiben , dickere Scheiben oder 4-Kolben halt ich hier für overkill.

Vorne groß hinten klein ist keine glaubensfrage, sondern hat eindeutig mit der bremskraftverteilung zu tun. Da man mit dem mtb öfter steile gefälle fährt, ist man schnell am verhältnis 70:30 angelangt.
Genau das Stelle ich in Frage. Wenn man mal ernsthaft gewillt ist drüber nachzudenken, sich seinen eigenen Fahrstil, seine eigenen Scheiben nach ner Woche Alpenurlaub, mal ansieht bzw. einfach mal ausprobiert was anderes zu fahren, dann kommt man da zu recht interessanten Schlüssen. Ich zum Beispiel bremse im sehr steilen eigentlich immer gefühlt vorne mehr, pointierter, angepasster. Während die hintere Bremse leichter, aber eben auch dauerhafter und schleifender eingesetzt wird. Mit dem Effekt das je nach Gelände die hintere Scheiben heisser wird. Ich für mich habe halt gemerkt, das wenn ich hinten mit 160mm auskomme, dann auch vorne. Was aber nicht heisst das ich die auch am Enduro fahre. Da hängen mit guten Grund 2x200mm dran.

Bei motorrädern ist das verhältnis oft von vornherein eingestellt (handhebel für beide bremsen gleichzeitig.)
Wenn man ineffektiv bremsen will, kann man vorn auch eine stempelbremse montieren und hinten eine rücktrittbremse. Das haben wir auch überlebt.
Die ewigen Motorrad Vergleiche hinken. Ein Motorrad hat halt einen MOTOR und der bremst auch - Stichwort Motorbremse. Daher braucht man dort tatsächlich hinten nicht die gleiche Scheibengröße.

Meine 2 cent ....
 
Ich hatte eigentlich gezielt den TE angesprochen, ...
Die ewigen Motorrad Vergleiche hinken. Ein Motorrad hat halt einen MOTOR und der bremst auch - Stichwort Motorbremse. Daher braucht man dort tatsächlich hinten nicht die gleiche Scheibengröße.
Der TE hatte eine konkrete frage zum verhältnis motorradbremse zu fahrradbremse. Und ich habe versucht, einen grund des hinkens herauszustellen. Du hast einen weiteren gefunden. Passt doch zusammen oder?
Zu einer längeren tempobeschränkung passt dein fahrstil sicher gut. Ich schleife hinten auch und dosiere vorn. Aber wenn du mal krawallbremsen musst, sollte die bremskraftverteilung nicht völlig außer acht gelassen werden.
 
Ich bin der Meinung, dass die Bremse das wichtigste Bauteil am Bike ist. Da ich früher auch mit Wettbewerbs-Enduros(motorisiert) unterwegs war, war ich es gewohnt immer ordentlich stark und dosiert bremsen zu können…ohne Druckpunktwandern, entlüften alle paar Wochen, komische Geräusche, „Rubbeln“…usw.

Da ich jetzt schon einiges ausprobiert habe(Avid Elixir CR, Elixir 3, SRAM Guide RS/RSC, Shimano SLX…) bin ich nun zu dem Schluss gekommen:

Die einem Motorrad ähnlichsten Bremsen für den MTB-Bereich müssen die von HOPE sein!

Bei verschiedenen Tests kommt zwar heraus, dass sie nicht die „brachiale Power“ der Mitbewerber haben(SRAM Code; Magura MT7…), dass sie sich aber ausgesprochen gut dosieren lassen und immer die gleiche Bremsperformance abliefern…unabhängig von den äußeren Einflüssen.

Genau so möchte ich meine Bremse haben…meine ist gerade auf dem Weg zu mir und ich hoffe, dass ich nun endlich „meine TOP-Bremse“ gefunden habe.

Will heißen:

Wer die Bremsperformance von Motorrädern gewohnt ist, der wird hoffentlich bei HOPE glücklich….

Und übrigens: Meiner Meinung nach kann man niemals zu viel Bremsleistung haben, solange sie sich sehr gut dosieren lässt!

>>>Ich bin eine 2-Takt Enduro gefahren...also keine Motorbremse!

Übrigens wurde einem Bekannten im Bikeladen auch ein Rad mit 160mm Bremsen verkauft (95kg Fahrer). Die meinten auch, dass die Scheibengröße nichts mit der Bremskraft zu tun hat.:ka:
Bis dahin war das mein Bikeladen des Vertrauens ;)
 
Der TE hatte eine konkrete frage zum verhältnis motorradbremse zu fahrradbremse. Und ich habe versucht, einen grund des hinkens herauszustellen.

Ne Motorradbremse hat aber normalerweise keinen Bremskraftverstärker. Und wenn es kein ABS hat, ist da auch nichts elektronisch. Das ist im Grunde genauso analog und ohne elektrische Unterstützung aufgebaut wie ne Fahrradbremse. Deswegen lassen sich die meisten Motorradbremsen auch so toll dosieren. Da ist keine ständige Software, die interpretiert und rumfuscht, wie bei heutigen Autos (und natürlich weil Motorradbremsen meist viel sportlicher ausgelegt sind).

Zum eigentlichen Problem:
Wenn du selbst nicht sicher bist, dass die Bremse einwandfrei ist, dann lass mal ne Werkstatt drüber schauen. Evtl. ist da ja echt Luft drin und das ist dein Problem. Denn das würde genau diese Symptome mit schlechter Dosierbarkeit und mehr zudrücken wenn man weiter runterfährt entsprechen.

Ansonsten, wenn es dir wie beim Motorrad drum geht, einfach die besten der besten Bremsen zu haben, weil sie sich halt gut anfühlen, dann solltest du dir eben beim Fahrrad auch die "Besten" kaufen und komplett umrüsten. Ob dus nun brauchst oder nicht, aber wenn du ein möglichst perferktes Bremsgefühl haben willst?
 
IDie ewigen Motorrad Vergleiche hinken. Ein Motorrad hat halt einen MOTOR und der bremst auch - Stichwort Motorbremse. Daher braucht man dort tatsächlich hinten nicht die gleiche Scheibengröße.

Meine 2 cent ....

Verschleudertes Geld, die Scheibe hinten ist wegen der dynamischen Radlastverteilung beim Bremsen kleiner.

Und seit ein paar Jahren ist ABS bei neu zugelassenen Motorräder Pflicht.
 
Vielen Dank für die vielen, vielen Antworten, die mir inzwischen auch bei einer Entscheidung geholfen haben, und dazu sehr lehrreich und interessant waren.

Ich werde das Bike diese Woche zum Händler bringen, damit er die Bremsen durchcheckt. Eingefahren habe ich die Bremsen nach eigener Einschätzung sehr gut. SOLLTE der Händler der Meinung sein, dass die Bremsen in Ordnung sind, dann werde ich sowohl Bremsen als auch Scheiben tauschen. Von der 203/180 Kombi bin ich inzwischen weg. Ich will nicht riskieren, dass im Falle des Falles am Ende die Bremsen schuld sein sollen (obwohl mir - wie gesagt - immer noch nicht einleuchtet was genau da passieren sollte. Wenn ich mit meinen jetzigen Bremsen richtig hart am Hebel ziehe würde ich selbst bei 50 km/h das Vorderrad zum Blockieren bringen. Aber so fahre ich ja gar nicht. Weder mit der alten noch mit einer neuen Bremse. Ich will einfach nicht so hart ziehen müssen.). Naja... Vermutlich ein Luxus-Problem.

Falls die Bremsen laut Händler in Ordnung sind, werde ich wohl bei Shimano bleiben, Ice-Tec Scheiben (gleiche Größe) nehmen und auf jeden Fall 4-Kolben-Bremsen. Ob es am Ende die XT BR-M8020, die Zee BR-M640 (zur Zeit mein Favorit) werden oder die weiter oben empfohlenen MT-520 (da konnte ich aber leider nicht herausfinden, ob die mit Ice-Tec Scheiben funktioniert) muss ich mal schauen.
 
Zurück
Oben Unten