Anfängerfragen Gravelbike

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steinigt mich nicht, ein neuer Thread zum Thema "Suche Gravelbike"...

Vorwort
Eins vorweg, mir ist selbstverständlich bewusst, dass die Marktlage derzeit extrem angespannt ist und man eigentlich nehmen muss, was man kriegen kann, ohne groß wählerisch zu sein. Das ist allerdings nicht so meine Art und auch wenn ich gerne "jetzt" ein Gravelbike hätte, um mit Beginn des guten Wetters losradeln zu können, sooo dringend ist es nicht und im Zweifelsfalls sitze ich das ganze noch etwas aus und kaufe dann, wenn ich mir sicher sein kann, dass ich auch das richtige Kaufe. Um herauszufinden was genau das richtige ist, versuche ich mich zwischenzeitlich mit der Thematik zu beschäftigen und möchte mir nun hier ein paar Anregungen von außen einholen.

Kurz zu mir / Beweggründe Gravelbike (etwas länger geworden...)
Männlich, 29 Jahre alt, ca. 182-183 cm groß, Schrittlänge ca. 88 cm, Armlänge ca. 61-62 cm und aktuell bringe ich 77 kg mit, die bewegt werden wollen.

Bisher gab es nur Mountainbikes in meinem Leben. Meine ersten Kinder-/Jugendräder waren die klassichen "Baumarkt-Fully's", um 2013/2014 rum entschied ich mich, mir mein "erstes richtiges" Fahrrad zu kaufen. Und weil es bis dato nur Mountainbikes gab, kamen auch nur Mountainbikes in Frage. Ursprünglich wollte ich natürlich ein fancy Fully mit massig Federweg, mit dem ich mich auf Abenteuer im Wald begeben wollte. Lag aber außerhalb meines Budget - zum Glück! Natürlich fand ich die Idee des Einsatzprofils eines Fully's total cool aber von dem was ich tatsächlich fahre, ist das ganz weit weg. Also habe ich mich nach Hardtail-MTBs umgeschaut und so kam ich zu meinem Bulls Copperhead 3 (2014er Modell). Mit 999,99 € lag es im max. Budget von 1000 € und die Testberichte sowie die (gelobte) Ausstattung hatten mich überzeugt - ohne selbst wirklich viel Ahnung von der Materie zu haben.

Grundsätzlich habe ich auch nichts gegen das Bike einzuwenden. In der Anfangszeit bin ich gern in den Wald, habe Steigungen erklommen und mir technische Passagen für die Abfahrt gesucht. Aber eben diese Fahrten wurden mit der Zeit immer weniger. Mehr wurden hingegen die klassichen Ausflugsfahrten mit der Freundin und/oder Familie. Sprich einen Teil durch die Stadt, über asphaltierte Straßen, leichte Forst- und Waldwege, alles Touren die etwas mehr auf Strecke ausgelegt sind. Dabei kam ich mir mit meinem MTB immer fehl am Platz vor. Klar ist das alles machbar, vorallem wenn man sonst sein Hardtail-MTB aktiv im Wald nutzt und für paar Ausflugsfahrten kein zweites Bike haben will, kann man den Kompromis mit den kleineren 27,5er Laufrädern mit dicken Stollenreifen eingehen. Bei mir sorgte das ganze aber mehr dafür, nach und nach die Lust aufs Radfahren zu verlieren und die Mühle in den vergangenen Jahren so gut wie garnicht zu bewegen.

Nachdem meiner Freundin ihr Rad geklaut wurde (verschmerzlich, da ausgemustertes 0815 Trekking-Damenrad ihrer Mutter), kaufte sie sich 2019 ein Gravelbike - das günstigere Triban Gravel von Decathlon. Und auch ich war total begeistert von der Idee des Gravelbikes. Mich haben Rennräder schon immer gereizt, der Dropbar Lenker, der schmale Rahmen und die Idee viel Strecke zu machen. Was mich immer davon abgehalten hat ist das Fahren auf (Land-)straßen. Ich kann mir vorstellen, dass es ultra Spaß macht über den Asphalt zu heizen, sich dabei aber mit aggressiven Autofahrern die Straße teilen zu müssen, hinderte mich immer am Einstieg in diesen Bereich.

Im vergangenen Jahr hielt ich noch am MTB fest, ich habe andere Reifen, die etwas mehr auf den Straßenverkehr ausgelegt sind, aufgezogen und mir versucht mit kleinen Neuanschaffungen (neuer Sattel + neue Griffe von SQlab) das MTB wieder schmackhafter zu machen. Aber um ehrlich zu sein, hielt das nicht so lange an.

Daher habe ich für mich die Entscheidung getroffen: ein Gravelbike soll her!

Derzeitiger Stand
Ich habe also versucht, mir in den letzten Tagen und Wochen einen Überblick zu verschaffen. Von Komponenten habe ich immernoch nicht so wirklich eine Ahnung. Begriffe wie Stack und Reach sind zwar theoretisch bekannt, das Verständnis, welchen praktischen/tatsächlichen Einfluss diese Werte haben, ist noch nicht 100%ig da.

Aktuell reizt mich das Cube Nuroad Race (2022) am meisten. Leider merke ich, wie ich mich gedanklich auch schon ein wenig auf das Bike eingeschossen habe. Vorteile und Nachteile aus meiner Sicht:
  • Optik sagt mir sehr zu
  • Ausstattung für den Preis wohl solide
  • eher entspannte Sitzposition (gut für die angesprochenen Ausflugstouren mit der Familie) aber auch nicht zu entspannt, falls man sich beim alleine unterwegs sein sportliche Ziele stecken möchte
  • hydraulische Scheibenbremsen
  • im Falle des Falles: Gepäckträger, Schutzbleche nachmontierbar (gut, das wird bei den meisten der Fall sein) und Bikepacking tauglich, falls man sowas mal probieren möchte
  • großer Hype, nichts verfügbar
Mein größtes Problem: laut meiner Körpergröße und Schrittlänge liege ich zwischen Rahmengröße M und L (Tendenz eher zu L wenn man unterschiedliche Rahmenrechner konsultiert). Aufgrund dessen und weil ich noch nie wirklich auf einem Gravelbike sahs (bis auf das von der Freundin aber: Damenmodell und kleiner Rahmen) würde ich am liebesten eine Probefahrt machen... derzeit nur nirgends möglich. Daran kann dieser Forumspost natürlich auch nichts ändern aber vielleicht hat hier der ein oder andere eine Einschätzung hinsichtlich meiner Maße und der Rahmengröße für mich.

Ansonsten bin ich natürlich noch für Alternativvorschläge offen, selbstverständlich habe ich selbst bereits etwas recherchiert und mir natürlich auch die diversen Posts hier im Forum angeschaut. Das Nuroad Race setzt mit seinem Preis von ca. 1600 € dabei den Rahmen, da ich wie gesagt etwas ahnungslos bei den Komponenten bin, fällt es mir nur schwer unterschiedliche Bikes zu vergleichen. Ebenso was eventuelle Unterschiede in der Geometrie angeht.

Abspann
Wie gesagt, das hier soll nicht die "klassische Kaufberatung" sein, da ich derzeit eh nichts kaufen kann und eine Probefahrt voraussetze. Ich möchte einfach weiter in die Thematik eintauchen, um später eine fundiertere Entscheidung treffen zu können, wenn wieder Bikes verfügbar sind. Daher hoffe ich einfach auf den Austausch mit euch und bin über alle Hinweise, was es zu beachten gibt dankbar. Evtl. gibt es beim Cube Nuroad ja etwas, was eher gegen das Bike spricht, was mir noch nicht bewusst / aufgefallen ist.

Beste Grüße und Danke fürs Lesen :)
 
Gegen das Cube spricht nichts. (Außer dass es aus Alu ist und von Cube.)
Die haben dank großen Stückzahlen ein gutes P/L Verhältnis.

Günstiger sind nur noch die Versender.

Telefoniere eben mal die Händler ab. Auf Bikeexchange gibt es keins mehr.

Teurere Räder kriegt man noch vereinzelt.
 
Hey, cool, vielen Dank für deine Rückmeldung! Habe hier ehrlich gesagt nicht mehr mit gerechnet - und das ist garnicht negativ gemeint. Kann verstehen, dass der xte Post zum Thema Einsteiger-Gravelbike nicht mehr allzu spannend ist, außerdem Bedarf der Eingangspost ja etwas an Lese-Motivation.

In der Zwischenzeit habe ich mich natürlich weiter selbst informiert. Und bin immer wieder zu dem Punkt gekommen, dass das Nuroad Race einfach passt. Ich war tatsächlich bereits beim Händler und habe mein 2022er Modell bestellt.

Aber mal so ne grundsätzliche Frage, wo kommt die allgemeine "Abneigung" gegenüber Cube her? Ist das so ein Ding wie mit FIFA? - alle meckern, dass jedes Jahr das selbe im neuen Gewand erscheint, am Ende kaufts aber doch jeder? Ist vollkommen wertfrei gemeint, würde mich einfach nur interessieren.
 
Viele wollen einfach ein Fahrrad was exklusiv ist und sich nicht jeder leisten und fahren kann.
Cube hat gute Preise und gute Bikes, auch viele Händler in Deutschland, deswegen fahren halt mehr Leute ein Cube.
Das ist nicht nur bei Cube so, auch Canyon und Rose werden immer wieder schlecht geredet, wem das aber nicht stört bekommt trotzdem top Fahrräder ;)

Ich hatte schon viele Bikes, auch "exklusive", ich könnte jetzt nicht behaupten das die besser waren als Cube, man sieht die halt nur sehr selten irgendwo rumfahren. Früher wollte ich das auch, mittlerweile ist es mir egal.
 
Moin zusammen,

danke nochmals für die weiteren, nachgetrudelten Antworten :) Mittlerweile hat sich die Suche nach dem Gravelbike erledigt, wie in meinem letzten Post geschrieben war ich beim Händler, hatte Glück, dass ein 2021er Nuroad EX in passender Größe zur Probefahrt zur Verfügung stand und habe daraufhin das 2022er Race vorbestellt. Wenn alles klappt, kann ich mich Ende August aufs Rad schwingen - drückt mir die Daumen ;)

In der Vorfreude kreisen die Gedanken gerade um benötigtes Zubehör, da ich nicht extra einen neuen Thread erstellen wollte, habe ich den Titel hier etwas angepasst ;) derzeit auf meiner Liste:

  • Pedale
    Ich hatte vor Ewigkeiten am MTB mal kurz geliehene Klickpedale dran, um das Ganze auszuprobieren. Am MTB war es nicht so wirklich mein Fall, am Gravel will ich nochmal einen Versuch wagen. Da ich aber gerne auch mit normalen Schuhen fahren will, sollen es definitiv Kombi-Pedale werden. Im Auge habe ich aktuell Shimanos PD-EH500
  • Flaschenhalter
    Aufm MTB bin ich eher mit Rucksack und Trinkblase gefahren, daher habe ich in der Tat nichtmal welche. Denke ich werde direkt 2 holen, einen dauerhaft fürs Unterrohr, einen ggf. fürs Sitzrohr
  • Beleuchtung
    Am liebesten mit Akku und USB-Ladefunktion, top wäre ein Indikator der den Akku-Ladezustand anzeigt. Gibts hier Empfehlungen?
  • Fahrradcomputer
    Klar tracke ich meine Fahrten gerne mit Komoot. Allerdings hätte ich gerne die Möglichkeit auch ohne Handy meine Fahrleistung zu erfassen. Hinzu kommt, dass ich so ein kleiner "Datennerd" bin... cool wäre, wenn man die erfassten Daten irgendwie vom Radcomputer exportieren und z.B. in Excel bearbeiten könnte. Gibts da was in den unteren Preisklassen mit entsprechender Funktion?
Über kurz oder lang ergeben sich wahrscheinlich noch viele weitere Sachen. Dinge wie Gepäckträger, Schutzbleche oder Ständer brauche ich erstmal nicht, sonst hätte ich direkt zum FE gegriffen. Fahrradschloss ist bereits vorhanden.

Gibt es sonst noch heiße Tipps für die "Erstausstattung"? :)
 
Beleuchtung
Am liebesten mit Akku und USB-Ladefunktion, top wäre ein Indikator der den Akku-Ladezustand anzeigt. Gibts hier Empfehlungen?
Es gibt gute teure Lösungen und mittelmäßige günstige Lösungen. Welches Budget hast Du dafür geplant?
Pedale
Ich hatte vor Ewigkeiten am MTB mal kurz geliehene Klickpedale dran, um das Ganze auszuprobieren. Am MTB war es nicht so wirklich mein Fall, am Gravel will ich nochmal einen Versuch wagen. Da ich aber gerne auch mit normalen Schuhen fahren will, sollen es definitiv Kombi-Pedale werden. Im Auge habe ich aktuell Shimanos PD-EH500
Bin ich eine Weile gefahren. Nervt einfach nur, da das Pedal grundsätzlich immer die falsche Seite oben hat.
Fahrradcomputer
Klar tracke ich meine Fahrten gerne mit Komoot. Allerdings hätte ich gerne die Möglichkeit auch ohne Handy meine Fahrleistung zu erfassen. Hinzu kommt, dass ich so ein kleiner "Datennerd" bin... cool wäre, wenn man die erfassten Daten irgendwie vom Radcomputer exportieren und z.B. in Excel bearbeiten könnte. Gibts da was in den unteren Preisklassen mit entsprechender Funktion?
Günstige Einsteigergeräte können das schon, z.B. Garmin 130
 
Es gibt gute teure Lösungen und mittelmäßige günstige Lösungen. Welches Budget hast Du dafür geplant?
Schwer zu sagen, da ich die Preisspanne noch nicht so einschätzen kann. Es ist ja wie bei allem, nach oben sind die Grenzen offen... grundsätzlich bin ich ein Verfechter von "you get what you pay for". Dennoch muss es jetzt für den Anfang nicht unbedingt top notch Ware werden. Gerade zu Beginn werde ich sicherlich erstmal kürzere Touren fahren, ist daher überhaupt die Frage wie oft die Lampen zum Einsatz kommen.

Beim kurzen Blick zum allseits bekannten Franzosen, springen mir die hier ins Auge: Fahrradbeleuchtung Set Front-/Rücklicht ST 540 LED USB 10 Lux Hier fällt zwar der Zustandsindikator weg, die Akkulaufzeit klingt jetzt auch nicht sonderlich berauschend aber erschwinglich und das kompakte Design gefällt mir ganz gut. Als "Notfalllösung", um auf dem Heimweg Licht zu spenden, falls die Tour wider Erwarten länger wird quasi. Soweit der Gedankengang.

Bin ich eine Weile gefahren. Nervt einfach nur, da das Pedal grundsätzlich immer die falsche Seite oben hat.
Die Befürchtung bzw. Erfahrung (besagte geliehene Pedale waren meine ich Shimano M324) habe ich tatsächlich auch. Dennoch, der Wunsch ist da Klickies nochmal eine Chance zu geben aber auch mit normalen Sneakern fahren zu können. Gibts da bessere Lösungen?

Günstige Einsteigergeräte können das schon, z.B. Garmin 130
Auf lange Sicht könnte es in die Richtung gehen, finde das Thema Radcomputer bzw. Radnavi sehr spannend. Wenn sich mein Fahrverhalten so entwickelt, dass sich eine Anschaffung in dem (oder höheren) Preissegment rechtfertigt, wäre ich nicht abgeneigt. Für den Anfang ist mir das allerdings schon zu teuer. Ich dachte eher an klassische Radcomputer wie z.B. Sigma, etc. bis um die 50 €. Ich brauche ja keine besonderen Funktionen am Radcomputer selbst, hatte nur die Hoffnung, dass die günstigeren mittlerweile auch Speichern+Exportieren können.
 
Schwer zu sagen, da ich die Preisspanne noch nicht so einschätzen kann. Es ist ja wie bei allem, nach oben sind die Grenzen offen... grundsätzlich bin ich ein Verfechter von "you get what you pay for". Dennoch muss es jetzt für den Anfang nicht unbedingt top notch Ware werden. Gerade zu Beginn werde ich sicherlich erstmal kürzere Touren fahren, ist daher überhaupt die Frage wie oft die Lampen zum Einsatz kommen.

Beim kurzen Blick zum allseits bekannten Franzosen, springen mir die hier ins Auge: Fahrradbeleuchtung Set Front-/Rücklicht ST 540 LED USB 10 Lux Hier fällt zwar der Zustandsindikator weg, die Akkulaufzeit klingt jetzt auch nicht sonderlich berauschend aber erschwinglich und das kompakte Design gefällt mir ganz gut. Als "Notfalllösung", um auf dem Heimweg Licht zu spenden, falls die Tour wider Erwarten länger wird quasi. Soweit der Gedankengang.


Die Befürchtung bzw. Erfahrung (besagte geliehene Pedale waren meine ich Shimano M324) habe ich tatsächlich auch. Dennoch, der Wunsch ist da Klickies nochmal eine Chance zu geben aber auch mit normalen Sneakern fahren zu können. Gibts da bessere Lösungen?


Auf lange Sicht könnte es in die Richtung gehen, finde das Thema Radcomputer bzw. Radnavi sehr spannend. Wenn sich mein Fahrverhalten so entwickelt, dass sich eine Anschaffung in dem (oder höheren) Preissegment rechtfertigt, wäre ich nicht abgeneigt. Für den Anfang ist mir das allerdings schon zu teuer. Ich dachte eher an klassische Radcomputer wie z.B. Sigma, etc. bis um die 50 €. Ich brauche ja keine besonderen Funktionen am Radcomputer selbst, hatte nur die Hoffnung, dass die günstigeren mittlerweile auch Speichern+Exportieren können.
Quadlock Halterung und Handy montieren.

Willst Du mit dem Licht im Dunkeln auch was sehen, oder nur gesehen werden? Fährst Du durch unbeleuchtete Gegenden, z.B. Feldwege ohne Straßenlaternen? Falls ja, würde ich sowas wie eine Busch Müller Ixon Space kaufen und ein Cateye Rücklicht für hinten (mit Bremslicht)

Alles andere sind Funzeln. Ich habe die Sigma Aura 80 und wenn es richtig dunkel ist, siehst Du damit fast gar nichts.

Ich würde eher ab und zu die Pedale wechseln, als nochmal so eine Kombilösung zu nutzen.
 
Fahrradcomputer
Klar tracke ich meine Fahrten gerne mit Komoot. Allerdings hätte ich gerne die Möglichkeit auch ohne Handy meine Fahrleistung zu erfassen. Hinzu kommt, dass ich so ein kleiner "Datennerd" bin... cool wäre, wenn man die erfassten Daten irgendwie vom Radcomputer exportieren und z.B. in Excel bearbeiten könnte. Gibts da was in den unteren Preisklassen mit entsprechender Funktion?

Schau dir auch mal den Wheel Sensor von Garmin an, das System ist eigentlich von Garmin und Cannondale zusammen, aber sollte eigentlich ja in jedem Laufrad installiert funktionieren.
Der Sensor zeichnet die Fahrten auf und kann dann per App synchronisiert werden.
 
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