Auf der Rolle ins Gelände: How To Zwift Offroad – Der Guide für Mountainbiker!

Auf der Rolle ins Gelände: How To Zwift Offroad – Der Guide für Mountainbiker!

How To Zwift Offroad: Indoor-Training auf der Rolle erfreut sich immer größerer Beliebtheit – nicht zuletzt dank der Software Zwift, die das Fahren in den eigenen vier Wänden revolutioniert hat. Seit einiger Zeit gibt es Zwift auch speziell für Mountainbiker*innen. Wir zeigen euch in unserem großen Einsteiger-Guide noch einmal, wie Zwift Offroad funktioniert!

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Auf der Rolle ins Gelände: How To Zwift Offroad – Der Guide für Mountainbiker!
 

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Re: Auf der Rolle ins Gelände: How To Zwift Offroad – Der Guide für Mountainbiker!
rumeiern? Dann fehlt dir wohl die richtige Fahrtechnik
Frage an den harten Shredder .... welche Bike-Line würdest du bei folgender Situation wählen?

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Leute, Ihr tut jetzt so als wären wir in D monatelang von Eis und Schnee umgeben, und weil alle das riesige Fitness Programm und ihr Leistung halten müssen ist Swift & Co. zwingend nötig. Radsport ist draussen, da werden im Winter CX Rennen gefahren und Winter-Cups hatten wir schon in den 90ern.
Sobald jemand so etwas in Frage stellt muß wild ausgeteilt werden. Draussen fahren heißt nicht automatisch sich im Tiefschlamm einzusauen und auf der Stelle fahren ist nicht neu, macht man z.B. beim CX warmfahren auch, nennt sich freie Rolle.
Zwift und Co. sind für mich wie Federung am Rad. Es ist nicht zwingend notwendig, aber ein harter Wurzelteppich mit Starrgabel macht etwas weniger Laune als mit ordentlicher Federung.
Rollenfahren bietet einfach ein Plus an Komfort und vor allem zeitliche Flexibilität. Letzteres ist für mich der große Pluspunkt. Die Programme wie Zwift sorgen ja nur dafür, dass man nicht so stumpf im Keller gegen die Uhr fährt, sondern bisschen Abwechslung hat.
Ernstzunehmender Rennfahrer werd ich persönlich deswegen noch lange nicht.
 
Einfach mal Mountainbiken gehen, dann ist das Rad so schmutzig, dass man gar nicht in die Versuchung kommt wg so nem Scheiß das Rad in die Wohnung zu schleppen.
 
Habe irgendwie das Gefühl das manche mal wieder den Atlas aus der Schulzeit rausholen sollten.

Deutschland ist ziemlich gross und in den Regionen die ihr im Sommer so gerne besucht,
wegen Berge und so, leben auch im Winter Menschen.

Die sind nicht nur Folklore und Saisonarbeiter im Fremdenverkehrsbereich.

Es gibt durchaus Regionen da liegen im Winter mal 4-6 oder 8 Wochen Schnee oder wenn der taut ist es
Glatt oder knieftiefer Batz.

Soviel zum Thema einfach mal mountainbiken.

Die ganzen Dinger haben schon einen gewissen Nutzwert für die User.

Edit: Falls einer der Flachlandtiroler auf die Idee kommt "Dann fahr doch auf Langlaufloipen"..." die" mögen das, da machst du dir direkt Freunde...
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe irgendwie das Gefühl das manche mal wieder den Atlas aus der Schulzeit rausholen sollten.

Deutschland ist ziemlich gross und in den Regionen die ihr im Sommer so gerne besucht,
wegen Berge und so, leben auch im Winter Menschen.

Die sind nicht nur Folklore und Saisonarbeiter im Fremdenverkehrsbereich.

Es gibt durchaus Regionen da liegen im Winter mal 4-6 oder 8 Wochen Schnee oder wenn der taut ist es
Glatt oder knieftiefer Batz.

Soviel zum Thema einfach mal mountainbiken.

Die ganzen Dinger haben schon einen gewissen Nutzwert für die User.

Edit: Falls einer der Flachlandtiroler auf die Idee kommt "Dann fahr doch auf Langlaufloipen"..." die" mögen das, da machst du dir direkt Freunde...
Bei vielen geht der Horizont nicht weiter als von der Wand zur Tapete. Das sind dann meist diejenigen die mit Ganzjahresreifen bei Schneefall in die Alpen fahren und sich wundern warum sie stecken bleiben.
8 Wochen Schnee sind, je nach Ort, auch noch untertrieben. Zum mountainbiken gehört, wie der Name schon sagt, nun einmal der Berg. Und da liegt der Schnee deutlich länger. Je nach Saison hier im Oberallgäu von Mitte Dezember bis Mitte/Ende April.
Und im Dunkeln bei Temperaturen um den Gefrierpunkt auf der Straße zu fahren reizt mich noch weniger als die Rolle. Zumal Straßen durch Schnee schmäler, glatter und Autofahrer bei den Bedingungen noch unsicherer werden. Dazu kommt das Salz das dein Rad zerfrisst wenn man es nicht direkt nach jeder Ausfahrt tiefenreinigt.
Da setz ich mich lieber auf die Rolle.
 
Zum mountainbiken gehört, wie der Name schon sagt, nun einmal der Berg.
Naja, es gibt ja nicht nur "die Berge" in Deutschland, sondern auch noch die Mittelgebirge. Die kann man durchaus ganzjährig befahren. Die Deutungshoheit für Erhebungen ist übrigens regional sehr unterschiedlich.

Btw, der Mount Tamalpais, Kalifornien (USA) ist gerade mal 784 m hoch. Und dort wurde das Mountainbike in den 1970ern erfunden (von Fisher, Breeze & Kelly) 👨‍🎓
 
Btw, der Mount Tamalpais, Kalifornien (USA) ist gerade mal 784 m hoch. Und dort wurde das Mountainbike in den 1970ern erfunden (von Fisher, Breeze & Kelly) 👨‍🎓
Ähnliche Topografie wie hier im Allgäu. Der Unterschied ist nur dass ich hier auf knapp 800m wohne. In Kalifornien gehts auf Meereshöhe los.

Es braucht keine hohen Berge fürs Mountainbiken. Aber jemandem die Nutzung von Zwift abzusprechen oder zu sagen in DE hat’s doch nirgends wirklich Schnee ist nunmal eine sehr beschränkte Sichtweise.
 
Also ich finde auch als MTBler nicht verkehrt. So hält man etwas die Fitness und ich bewege mich zu Zeiten, auf denen ich z.Z. unter keinen Umständen für ne längere Tour aufs Rad möchte.
Nennt micht ein Weichei aber bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, Feuchtigkeit und Dunkelheit ist mir das zu kalt aber auch insbesondere etwas zu "gefährlich", egal ob jetzt RR oder MTB.

Ist halt wie mit alkoholfreiem Bier: Nicht richtig geil aber manchmal besser als nix.
 
Ist ja wieder amüsant, was einige in der warmen Stube - ohne abfrierende Finger - so in die Tastatur klopfen.
ist ja wieder amüsant was einige die wieder in der warmen Stube zurück sind - die Hirnwindungen aber noch in Kältestarre - so in die Tastatur klopfen

ein weiterer Vorteil des Rollefahrens, man freut sich umso mehr aufs Biken im Frühling.
Und macht auch mal andere Sportarten, die man den Sommer über etwas einschränkt
 
ist ja wieder amüsant was einige die wieder in der warmen Stube zurück sind - die Hirnwindungen aber noch in Kältestarre - so in die Tastatur klopfen

Mir fällt gerade auf, das ich genau das gemeint hab, was du mit der "modifizierten" Version schreibst... :crash:

ein weiterer Vorteil des Rollefahrens, man freut sich umso mehr aufs Biken im Frühling.

Geht mir genauso. Topfit in den Frühling startet nur, wer im Winter ebenfalls Sport treibt. Ob drin oder draußen ist egal. Aber dieses Genörgel ala "nur die Harten kommen in den Garten" nervt.

Ich hab Respekt vor jedem, der Zeit und Lust hat, im Winter draußen zu fahren. Ich hab Family und Job. Wenn ich Zeit hab, ist es dunkel. Dann wäre noch der Zeitaufwand fürs umziehen, Radpflege, Verletzungsrisiko, usw. Nicht zu vergessen die Investitionen in Kleidung, Licht, Verschleissteile. Und im dunklen draußen fahren ist noch öder, als auf Rolle und Virtual Reality aufm Monitor. Zudem fahre ich draußen nie fixe Workouts, drinnen kann ich das. Für mich also Vorteile ohne Ende. Wenn die Kinder rausgewachsen sind, sieht es sicher wieder anders aus, aber gänzlich auf Indoor werde ich im Winter nicht mehr verzichten.
 
Mir fällt gerade auf, das ich genau das gemeint hab, was du mit der "modifizierten" Version schreibst... :crash:



Geht mir genauso. Topfit in den Frühling startet nur, wer im Winter ebenfalls Sport treibt. Ob drin oder draußen ist egal. Aber dieses Genörgel ala "nur die Harten kommen in den Garten" nervt.

Ich hab Respekt vor jedem, der Zeit und Lust hat, im Winter draußen zu fahren. Ich hab Family und Job. Wenn ich Zeit hab, ist es dunkel. Dann wäre noch der Zeitaufwand fürs umziehen, Radpflege, Verletzungsrisiko, usw. Nicht zu vergessen die Investitionen in Kleidung, Licht, Verschleissteile. Und im dunklen draußen fahren ist noch öder, als auf Rolle und Virtual Reality aufm Monitor. Zudem fahre ich draußen nie fixe Workouts, drinnen kann ich das. Für mich also Vorteile ohne Ende. Wenn die Kinder rausgewachsen sind, sieht es sicher wieder anders aus, aber gänzlich auf Indoor werde ich im Winter nicht mehr verzichten.
Ich kann dass alles nicht bestätigen. Ich fahre 6 Monaten im Jahr im Dunkeln alleine am Berg im Schnee, Regen, usw. dass einzige was ich treffen sind Wildschweine und andere Tieren. Ich mache es so seit 1998. Eine Rolle habe ich mal für 5 Minuten gehabt.....bin dan abgestiegen und habe es entsorgt weil es extrem öde ist. Ich habe auch eine Familie, aber Risikos gibt's eben überall. Wenn ich draußen bin kann ich auch psychisch mal abschalten speziell nach der Arbeit im Krankenhaus in pandemie Zeiten ist dass eine echte Erholung. Glücklich fährt hier kaum bis keiner in der Nacht und im Winter, damit ich meine Ruhe habe.
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Ich kann dass alles nicht bestätigen.

Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse. Ist auch gut so, denn wo kämen wir denn hin, wenn man bei Dunkelheit den Wald vor lauter Sportlern nicht mehr erkennen würde. :D

Eine Rolle habe ich mal für 5 Minuten gehabt.....bin dan abgestiegen und habe es entsorgt weil es extrem öde ist.

Mechanische Rolle ala 1980? So ein Ding hab ich seinerseits auch gleich in die Ecke geworfen. Kein Vergleich zu den smarten Trainern mit Direktantrieb.
 
Soviel zum Thema einfach mal mountainbiken.
Und wo ist jetzt das Problem im Schnee MTB zu fahren?
Bei Rennradlern könnte man es ja noch verstehen.

Wenn es einen um krasse Abfahrten ginge, dann kauft man sich ja keine Rolle. Und wenn man trainieren will, dann kann man das selbst in den Alpen im Winter auf Straßen und erst recht überall anders auch auf Waldwegen etc.
 
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