Auf ein gutes Miteinander ala Forstamt Rhein-Sieg-Erft

Wie ist die Dame denn mit der Karre über den querliegenden dicken Ast gekommen?
Wahrscheinlich mit Hilfe des Bikers und nun winkt sie zum Abschied dankbar hinterher.....

(oder ist das nur ein dunkler Schatten hinter ihr?)

Kann natürlich auch sein, das der Hund so eine Bangebücks ist und sich vor dem Biker Angst hat.Da die Frau die Leine so kurz hält zieht der Hund damit logischerweise die Kinderkarre zur Seite...
 
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Vor allem: welcher Biker stellt sich denn für so ein Foto zur Verfügugn? Die werden doch nicht extra einem Mitarbeiter aus dem Forstamt die ganze Ausrüstung herangeschafft haben.
 
Das Bild erschien bereits vor rd. drei Jahren zuerst in diesem Artikel.

Die DIMB IG Rhein-Sieg hat sich damals im Rahmen des bestehendes "Dialoges Regionalforstamt Rhein-Sieg/Erft-DIMB", bei dem hauptsächlich versucht wird, auftretende Probleme mit Mountainbiker gemeinsam zu lösen, das Regionalforstamt ausführlich auf die realitätsverzerrende Darstellung und das daraus möglicherweise resultierende negative Imagepotential hingewiesen und eindringlich um sachlichere Darstellungen gebeten. Seinerzeit waren wir davon ausgegangen, Gehör beim Regionalforstamt gefunden zu haben. Insoweit bin ich erstaunt, wenn nun wieder dieses Bild in "amtlichen" Dokumenten, welcher Art auch immer, erneut auftauchen.
 
Viel unlogischer ist die Tatsache das der Hund angeleint ist, das habe ich im Wald wirklich noch nie gesehen, normalerweise rennen einem die Viecher immer quer über den Trail. Das sollten die mal regeln und nicht Mountainbiker die sich zu 99% auch noch bedanken da sie den Hund doch festhalten oder anleinen wenn jemand vorbeikommt. Und wieviel dieser Unfälle gibt es im Jahr? klar, viele sagen jetzt noch zuviele aber da sollten wir und erstmal um andere wichtigere Themen kümmern(ja die gibt es) ...meine Fresse.....

Das beste ist noch die 2-Meter Regel(besagt wohl das Radfahrer in fast allen Bundesländern nur auf Wegen fahren dürfen die breiter sind als 2 Meter) so ein Quatsch.... Alternativ könnte man ja fordern keine Fussgänger mehr auf Wege zu lassen die schmaler sind als 2 Meter, muss ich da morgen direkt mal anrufen und fragen ob das geht bezüglich Chancengleichheit. (Mache ich natürlich nicht, der Wald ist für ALLE da! Regt mich nur tierisch auf die ********......

"Das Bild erschien bereits vor rd. drei Jahren zuerst in diesem Artikel.

Die DIMB IG Rhein-Sieg hat sich damals im Rahmen des bestehendes "Dialoges Regionalforstamt Rhein-Sieg/Erft-DIMB", bei dem hauptsächlich versucht wird, auftretende Probleme mit Mountainbiker gemeinsam zu lösen, das Regionalforstamt ausführlich auf die realitätsverzerrende Darstellung und das daraus möglicherweise resultierende negative Imagepotential hingewiesen und eindringlich um sachlichere Darstellungen gebeten. Seinerzeit waren wir davon ausgegangen, Gehör beim Regionalforstamt gefunden zu haben. Insoweit bin ich erstaunt, wenn nun wieder dieses Bild in "amtlichen" Dokumenten, welcher Art auch immer, erneut auftauchen. "

Unten drunter steht Juli 2010, aber danke du Fuchs :daumen:
 
Lieber so ein Bild?
DSC_5875_ret.jpg

:(
 
Cooles Bild.
Was so alles passieren kann mit den gefährlichen Wanderstöcken. Eigentlich sollten die waffenscheinpflichitg sein :)
 
Schlimmer sind die leinenspanner ala Köter. Na komm, kommst du her, na los , komm, ja komm, Köm.... Meine frese schnapp dir die Töle auf deine Seite und mach Platz. Damit meine ich den Hund.;):lol:
 
Schlimmer sind die leinenspanner ala Köter. Na komm, kommst du her, na los , komm, ja komm, Köm.... Meine frese schnapp dir die Töle auf deine Seite und mach Platz. Damit meine ich den Hund.;):lol:
Hatte heute erst wieder für mehrere 100m einen Hund als Begleiter, der ganz interessiert neben mir her gelaufen ist, bis das Frauchen mal gerufen hat. War in dem Fall echt nett, aber das kann halt auch anders laufen..
 
Na wenn ich mir den Weg auf dem Bild anschaue, sehe ich aber da da mehr als genug Platz gewesen wäre wenn die Wanderer nicht genau in der Mitte rumgelaufen wären.
 
Gut, wenn man an das Thema neutral und ohne Vorurteile rangeht. :rolleyes:

...ähm, was ist denn eigentlich auf der Innenseite des Flyers zu sehen bzw. lesen. Der Titel "Miteinander im Wald" liest sich ja eigentlich ganz nett.

Das Bild ist auf seine Art ähnlich albern wie das mit dem Klischee-Wander-Päärchen mit Stock. Das muss man sich mal reinziehen, die gehen bewaffnet in den Wald. Kein Wunder, dass es ständig und überall immer lauter Konflikte gibt wohin man auch sieht... :)
 
LETZTER TAG FÜR DIE 2-METER-PETITION -> 35.000 in BaWü sind zu schaffen!
Heute um Mitternacht läuft die Zeichnungsfrist für die Petition zur Abschaffung der 2-Meter-Regel in Baden-Württemberg aus.

Bitte jetzt noch mal alle Freunde und Bekannte - egal ob Biker oder Nicht-Biker - mobilisieren!
Bitte dazu diesen Beitrag von Open Trails! auf Facebook 'liken' und 'teilen', aber auch Foren, Chats und E-Mail-Verteiler nutzen.

Die geforderten 50.000 haben wir lange erreicht und die 60.000 sind vielleicht heute nicht mehr zu schaffen,
ABER die 35.000 in Baden-Württemberg können wir gemeinsam knacken! Also ran! :)

-> Link zu Petition
-> Link zu allen Hintergrundinfos zum Thema


Auf einen grandiosen Zieleinlauf heute Nacht! :)
 
Das gif ist ja krass....wenn das irgendwelche Typen von der Regenbogenpresse sehen, dann sehe ich schon die Schlagzeile vor mir: "Brutaler Rüpelradler springt wehrlose Passantin nieder!" (oder war das ein Motorrad? erkennt man nicht so gut).

Was das Miteinander angeht, so kann ich persönlich beide Seiten verstehen. Allerdings frage ich mich beim ersten Bild schon, ob Madame sich zum spaziergehen nun wirklich ausgerechnet diesen recht schmalen Weg mit Hindernissen (Baumstamm) aussuchen muss und nicht auf einem breiteren Weg (zb einer wie im Bild 2) gehen kann.
Dennoch würde ich in der Situation entweder ganz langsam vorbeifahren oder absteigen - je nachdem wie viel Platz ist.

Trotzdem ist das, was ich hier über die Forstämter lese doch noch harmlos. Es könnte auch viel schlimmer kommen - nämlich dann, wenn einer wirklich ein Exempel statuiert, Anzeige wegen Hausfriedensbruch (unerlaubte Nutzung eines Waldes) erstattet, das Bike als Tatwerkzeug bis auf weiteres eingezogen und der Biker vor Gericht gestellt wird.
Bitte nicht missverstehen - das soll KEINE Aufforderung an irgendwelche MTB Gegner sein! Ich bin ja selbst Biker. Daher weiss ich auch, dass insbesondere die Einziehung des Bikes (ähnlich wie es mit Rechnern bei Raubkopierern geschieht) einen Biker sehr trifft. Selbst wenn er es irgendwann zurückbekommt.
Ein verständnisvolles, rücksichtsvolles Miteinander ist mir aber auch allemal lieber! Und ich denke, das sollte doch zu schaffen sein - von beiden Seiten.
 
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...wenn einer wirklich ein Exempel statuiert, Anzeige wegen Hausfriedensbruch (unerlaubte Nutzung eines Waldes) erstattet, das Bike als Tatwerkzeug bis auf weiteres eingezogen und der Biker vor Gericht gestellt wird.
Die sollen mal lieber die Tölen, die gesetzmißachtend abseits der Wege rumlaufen, nicht gehorchen und uns vor die Räder springen oder Wanderer, die alles vollmüllen, einziehen und vor Gericht stellen, das ist finanziell viel lukrativer.:rolleyes:

Du hast Probleme...
Wenn du Angst hast in den Wald zu fahren, bleib doch zuhause und verbreite hier nicht solche blödsinnigen Horrorszenarios, die völlig aus der Luft gegriffen sind. Ein Gesetz, das Bikern verbietet, den Wald wie alle anderen zu nutzen, ist total unrealistisch und nicht durchsetzbar.

Wir haben keine Angst, sondern nehmen uns das, was uns - wie allen anderen auch - waldrechtlich zusteht. Es gibt keinen Grund, hier unterwürfig mit Angstszenarios rumzuhausieren und Leute zu verunsichern, wir schaffen Fakten und heulen nicht rum...
 
Gut, wenn man an das Thema neutral und ohne Vorurteile rangeht. :rolleyes:

Na daß das ein gestelltes Bild ist sieht man ja sofort....in einer solchen Situation würde die Frau reflexartig mit der rechten Hand versuchenden Kinderwagen runterzudrücken und nicht die Hand hochreissen....

.....mal wieder ein netter Versuch Mountenbiker in ein schlechtes Licht zu rücken.....:aufreg:

Kann man gegen solche Machenschaften nichts tun ?
 
Hi,

hatte vor Kurzem auch so was. mir lief ein Jagdhund hinterher. Dauernd. Jedesmal auf Frauchen gewartet. Die war auch dankbar das ich Ihren Hund festhielt. Dann weiter gefahren nur um fest zu stellen der Hund hatte mich nach einem Kilometer wieder. Wäre ich ein Arsch, hätt ich jetzt einen coolen reinrassigen Beaver (der auf mich nach kurzer Zeit besser hörte wie auf Frauchen). Aber ich bin keiner, hab Ihr ein paar Tips gegeben wegen Hundetrainer, ihr vor Augen geführt wozu die süßen 2,5 cm langen Eckzähne gedacht sind usw... Vermutlich finde ich den Hund bald im Tierheim wieder.

Aber von Leine war hier nix. Freilaufend und vor allem hörte der nicht auf Frauchen.

cu n00n
 
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