Auf was sollte ich bei den "technischen Details" achten?

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Guest
Hey Leute,

ich bin neu im MTB-Bereich und bin momentan auf der Suche nach einem guten Enduro oder Freerider MTB. Ich hab schon in anderen Foren mich nach verschiedenen Bikes informiert.

Jetzt ist meine Frage bitte: Auf was für technische Details bezüglich Dämpfer, Federung, Schaltgetriebe, Bremsanlage etc. sollte ich achten, damit ich ungefähr sichergehen kann das ich ein gutes Bike habe.

Denn bei jedem Bike ist ja eine sehr lange Liste von "technischen Details". Überall verschiedene Bezeichnungen und Markennamen und ich kenne leider überhaupt nicht den Unterschied.

Deshalb wäre ich sehr glücklich über jeden Rat, auf was ich bei den Details achten sollte.

Ich freue mich schon auf eure Antworten und Danke euch im voraus.

Liebe Grüße Mailyn
 
Hallo,
Bei Schaltungen ist es noch recht einfach sich zurecht zufinden.

Bei Shimano ist es so (schlecht - Sehr Gut )
Acera, Alivio, Deore, SLX, XT, XTR
Lässt sich so auch auf die Bremsen von Shimano übertragen

Bei SRAM ist es ähnlich
x5, x7, x9, GX, X1, X0, X01, XX
Bei SRAM bin ich mir aber nicht zu 100% sicher.
 
Jetzt ist meine Frage bitte: Auf was für technische Details bezüglich Dämpfer, Federung, Schaltgetriebe, Bremsanlage etc. sollte ich achten, damit ich ungefähr sichergehen kann das ich ein gutes Bike habe.
Hallo Mailyn,
bevor technischen Fragen beantwortet werden: Wie viel darf das Bike denn überhaupt kosten?
"Gute" Bikes gibts sowohl um 2000,- als auch um 5000,-
Ohne diese Info wirds schwierig. Diverse Komponenten sind funktionstechnisch gleich, teuer ist dann oft nur leichter.
Hast Du schon irgendwelche Bikes ins Auge gefasst?
 
die frage ist doch sehr umfassend formuliert. bei technischen details kam mir als erstes in den sinn, ob du bei innenverlegten zügen auf liner im rahmen oder große einfädelöffnungen für die zughüllen achten solltest und wie die dinger möglichst knickfrei aus dem rahmen kommen. das sind details für mich. was du suchst, sind ja hinweise fürs große ganze. basics. elementares.

der @norman68 hat völlig recht und das solltest du tun, nachdem du das von @EggheadSpecial hier beantwortet hast.

was willst du machen? denn bei enduro und neuling musste ich schon etwas die mundwinkel verziehen, bei freeride hab ich schon erstaungt geguckt. bist du dir sicher, dass du richtig suchst? freeride sieht in etwa so aus, als neuling ohne übung ist das sehr ambitioniert.

 
Also bezüglich Bike-Vorstellung :) Ich hätte momentan drei verschiedene. Bei dem einen kann man sich das im Internet sogar selber zusammembasteln wo ich eigentlich noch überforderter bin als schon so im Geschäft :D

Einmal wären das:

Specialized Rhyme Comp 650B
Scott Spark 750
und das wo ich mir selber zusammenbauen kann bzw. mir Teile aussuchen kann wäre das:

http://alutech-cycles.com/Fanes-40-Komplettbike-26-v1

Dann zum Thema was ich fahren möchte. Ich hab mir schon einige Videos bezüglich Freeride etc. angeschaut und natürlich gemerkt, das ich als Anfängerinn nicht dort gleich die mega pisten runterspringe, geschweige den ob ich es jemals so extrem mache.
Allerdings möchte ich mir die Option frei lassen, auch im Bikepark solche größeren Drops etc. überwinden zu können.
Deshalb würde ich gerne ein Bike haben das so ziemlich alles etwas kann. :)
Gute längere Touren, leichte Downhill Strecken, Trailstrecken, Bergauf und Bergab und größere Hindernisse/Jumps abfeder kann.

Mein Bike sollte am besten im 2000€er Bereich sein bis 3000€
 
Warum ausgerechnet diese bikes?
Das Scott hat ein völlig anderes Einsatzgebiet wie die anderen bikes. Damit wirst du zwas gut Touren fahren können aber für springen und flotterer Downhill ist es völlig ungeeignet.

Kennst du jemand der sich mit MTB's auskennt? Das wird sonst nichts. Ansonsten stell deine Frage anders. Z.B

Suche bike ich will damit.... fahren, von ....€ bis ...€

Bikepark und Touren ist immer ein kompromiss. Aber ich denke mit einen 160mm Enduro machst du nicht so viel falsch. Die schaffen den Kompromiss auch recht gut.

Ob das jetzt ein Specialized, Giant, Kona, Norco, YT, Nukeproof, GT oder Rotwild werden soll ist die Frage. Diese Aufzählung könnte man übrigens noch ewig fortsetzen.
 
Hi,

also bei diesem Wunschprofil wird es schwierig eine Kaufempfehlung auszusprechen. Nichts ist schwieriger, als gerade bei nem Enduro die persönlichen Vorlieben rauszukitzeln....Bei der Spreizung an Anwendungen kommt es u.a. noch auf Fahrstil und persönliche Vorlieben an, die Du als Neuling wohl so noch nicht kennen kannst.

Gerade für diese Gattung Rad empfehle ich möglichst viele Probefahrten und unterschiedlichen Rädern. Nur so kannst Du filtern. Und wenn man noch gar keine Erfahrung hat, dann sollte man das Know-how eines Fachhändlers nutzen...kostet dann weng mehr, aber das ist Beratung wert.

Meine Empfehlung: such Dir jemanden, der sich auskennt und z.B. Enduro Erfahrung mitbringt und guck Dich auch nach gebrauchten Bikes um. Ich empfehle mal ein Cube Stereo (S)HPC. Gebraucht oft günstig zu bekommen und oft schlecht geredet, weil es Mainstream "Massenware" ist. Ich fahre allerdings damit Enduro und mMn nach nicht zuu schlecht...:D aber am besten eins ab MY 2014..

Grundsätzliches zu Deiner Ausgangsfrage:

Antrieb: Shimano XT
Gabel: Pike RCT3 oder Mattoc Pro, bezahlbar reicht für Anfänger
Dämpfer: kommt oft eh mit dem Rahmen und hat manchmal nen speziellen tune, solltest Du wechseln können, dann brauchste schon a bissel Erfahrung bei der Auswahl würde ich sagen, ansonsten halt auf Dämpferlänge und Hub achten. Wenn Du kein Profi bist, dann tuts auch die Fox Performance Series...unbedingt drauf achten, ob ein Dämpfer mit Piggy in den Rahmen passt..
Bremsen: XT oder Hope, ich persönlich fahre Magura MT7 und bin top zufrieden, man muss den weicheren Druckpunkt halt mögen, womit wir wieder beim Fahrstil und den Vorlieben und den Probefahrten sind :)
Laufräder: achte auf die Maulweite der Felgen. Ich bin mittlerweile auf dem Standpunkt, nur noch Maulweiten zw. 27 und 30 mm zu fahren, weil bei mir als schwerem Fahrer dann die Reifen nicht so walken, wenn man niederigere Drücke fährt (ist aber eine epische Diskussion, nur meine Meinung)
Reifen: auch Geschmackssache, bei guter Kurventechnik ist dieses Thema überbewertet :)
Lenker: syntace Vector Carbon,damit gehste auf Nr. sicher
Vorbau: gibt es haufenweise in 30-50 mm, da entscheidet Gewicht, Optik und Geldbeutel
Stütze: auf jeden Fall eine Vario Stütze, á la Reverb (Stealth), Moveloc, KS LEV etc etc etc...
Sattel: je nach Popo..ich fahre mittlerweile wieder meinen RR Sattel SR-3 M, weil ist am bequemsten, nen "Enduro" Sattel brauchste mMn nicht

Wie gesagt, alles nur mM.


Viel Erfolg!

VG
peru
 
Zuletzt bearbeitet:
Specialized Rhyme Comp 650B
Scott Spark 750
http://alutech-cycles.com/Fanes-40-Komplettbike-26-v1


Allerdings möchte ich mir die Option frei lassen, auch im Bikepark solche größeren Drops etc. überwinden zu können.
Deshalb würde ich gerne ein Bike haben das so ziemlich alles etwas kann. :)
Gute längere Touren, leichte Downhill Strecken, Trailstrecken, Bergauf und Bergab und größere Hindernisse/Jumps abfeder kann.

... bis 3000€

die bikes die du da ausgesucht hast sind doch sehr unterschiedlich. wie auch die von dir genannten einsatzbereiche. es gibt einfach kein rad, mit dem du leichte DH strecken, park und längere touren mit höhenmetern gleichermaßen gut fahren kannst. du wirst immer massive kompromisse machen müssen, wenn du ein so breites spektrum abdecken willst. und irgendwann ist eben schluss...

und glaub mir, bis du - wenn du denn jemals - solche aktionen machst, dass du ein FR bike brauchst, ist eh das nächste bis übernächste fällig. ich würde mich an deiner stelle nach einem robusten AM oder ganz leichten EN umsehen. 150 - 160mm federweg, u13kg und gut ausgestattet. bis du fahrtechnisch dann mal irgendwann so weit bist, dass das bike nicht mehr reicht, wird es eh zeit für ein neues

oder du nimmst, was das vernünftigste ist, ein bike für touren und eines für park / FR / DH ;)
 
Auch euch erstmal Danke für eure Hilfe :)

leider kenne ich niemanden privat der sich damit auskennt und der mit mir persönich in die Läden geht. Also meistere ich das nun quasi durch die Hilfe im Forum und meinem Bauchgefühl :).

Also mir ist bewusst dass das Scott Spark 750 eher für Touren und Trails geeignet ist und eigentlich überhaupt nicht für Freeride/Downhill.

Vom Probesitzen hat mir bisher das Specialized einfach am aller Besten gefallen.

Stimmt das, dass das Specialized von den Bauteilen und den Ersatzteilen die man ggf später braucht eher schwer zu bekommen sind?

Liebe Grüße
 
Du kannst am Speci nur schlecht später was tauschen,da alles irgendwie speziell ist, je nach Modell mehr oder weniger. Die Bikes sind sicher sehr gut, aber extrem überteuert (so +30%). Die verbauten Teile bei einem Preis von um die 3000€ entsprechen dem, was zB Giant oder Canyon bei 2200€ bietet.

Ich weiss nicht, wie das aktuell ist, aber das tolle Testfahrgefühl bei Speci kommt teils von dem tiefen Tretlager und sicher auch vom Autosag des Dämpfers. Tiefes Tretlager ist aber nicht von Vorteil, wenn du freeriden willst - also wenn es verblockter wird, bergauf wie bergab. Am Okopf zB.. Ansonten ist es angenehm, klar.


Osternohe ist ja bis auf die zwei drei kleinen Anliegerkurven sehr sprunglastig. Mit einem AM wie dem Rhyme wirst du da nicht glücklich! Wenn springen für dich kein Problem ist und du die Doubles und Drops schon sauber springst, bzw dir das zutraust, geht das eventuell. Ansonsten hol dir entweder was stabileres oder leih dir im Park dann ein Bike aus.
 
Beim Rhyme scheinen mit nur der Dämpfer mit seiner Specialized spezifischen Dämpferaufnahme sowie die die OS-Innenlager etwas aus der Norm zu fallen. Im Endeffekt heißt das, dass man nur einen Dämpfer von Specialied verbauen kann, aber wie oft tauscht man den schon? Ich behaupte mal die Mehrheit hier fährt mit dem Dämpfer der beim Kauf auch schon am Rad war. Den Rest kann man genauso tauschen wie bei allen anderen Rädern auch.
 
War auch erstmal auf diese Aussage bezogen:
Du kannst am Speci nur schlecht später was tauschen,da alles irgendwie speziell ist, je nach Modell mehr oder weniger.

Ansonsten von der 32iger Gabel mal abgesehen (die wenn die TE ein 160cm/50Kg Floh ist, erstmal noch ausreichen kann. Dazu steht hier aber nix oder ich habs überlesen) fällt es imho in deinen allgemeingehaltenen eigenen Vorschlag:
ich würde mich an deiner stelle nach einem robusten AM oder ganz leichten EN umsehen. 150 - 160mm federweg

Davon abgesehen ist das wichtigste imho erstmal wie realistische die Selbsteinschätzung/Erwartungshaltung der TE. Ich stelle jetzt mal die Behauptung auf, dass viele die mit dem Vorsatz anfangen später mal wie in dem Video zu fahren, schon auf einem weit niedrigen Niveau halt machen.
 
Ich bin mir bewusst im Video zu fahren "fast unmöglich" erscheint, ohne damit schon sehr früh angefangen zu haben, bzw. wenn es soweit ist, ich spätestens da ein neues Bike brauche :D
Aber mein Ziel ist es schon mich auf größeres zu wagen und mich Herausforderungen zu stellen.

Das wird zwar seine Zeit brauchen, aber schaffen möchte ich es :)

Deshalb liegt es mir am Herzen, ein Bike zu finden, womit ich lange meinen Spaß habe und nicht nach 1 Jahr schon merke, oh ich brauche ein neues.
 
die chance, bzw. das risiko, dass du nach einem jahr ein neues brauchst, ist m.E. > 50% denn du kaufst dir was und stellst dann vermutlich fest, dass dir was ganz anderes spaß macht. zumal ich @corsa222 recht gebe, was die selbsteinschätzung angeht. du yls newbie wirst, vermute ich, mit einem AM sehr lange fahren, bevor du an deine grenzen stoßen wirst
 
Ich bin mir bewusst im Video zu fahren "fast unmöglich" erscheint, ohne damit schon sehr früh angefangen zu haben, bzw. wenn es soweit ist, ich spätestens da ein neues Bike brauche :D
Aber mein Ziel ist es schon mich auf größeres zu wagen und mich Herausforderungen zu stellen.

Das wird zwar seine Zeit brauchen, aber schaffen möchte ich es :)

Deshalb liegt es mir am Herzen, ein Bike zu finden, womit ich lange meinen Spaß habe und nicht nach 1 Jahr schon merke, oh ich brauche ein neues.

Es gibt zum einen die Herangehensweise, sich das perfekte Allroundbike zu suchen, um sich alle Weiterentwicklungen offen zu halten (AM/EN light), und zum anderen die Möglichkeit, sich für die anspruchvollsten Sachen das speziellste Bike zu holen, damit aber alles andere nur recht und schlecht fahren zu können (Freerider/DH).

Und das dann in XS.
Ich tät ja nen Freerider nehmen, damit du weniger Angst und mehr Reserven hast. Fanes zB zählt für mich dazu. Ob die X-Fusion taugt -kA. Aber für den Anfang wird sie reichen, auch der andre Kram. Bei der Fanes lohnt sich späteres Aufrüsten immer :)!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Me-Su,
welche Erfahrungen auf dem Mountainbike, BMX oder ähnlichem hast du bereits bzw. in wie weit warst du schon im Gelände
um ein gewisses Gefühl für das Fahren zu bekommen?
Wenn ich das richtig verstehe soll es dein erstes Bike werden?
Was willst du denn genau machen? Downhill und Bikepark, oder Touren, die dann auch Abfahrtslastig sind?
Entsprechend der Antworten ergeben sich dann mögliche Bikes, die in Frage kommen.
Evtl. macht es auch Sinn das eine oder andere Bike ausgiebiger zu fahren. Manche Shop haben entsprechende "Vorführer" im Laden.

Es macht absolut Sinn, wenn du entweder jemanden hast, der/ die mit dir mitgeht oder du findest ein oder zwei Shops in dem die
Leute Ahnung haben und du dich gut aufgehoben fühlst.
Wo kommst du denn her? vielleicht fühlt sich ja jemand hier aus dem Forum berufen und in der Lage dir auch offline vor Ort
zu helfen?

Ich persönlich habe mein erstes Bike nach ca. 1,5 Jahren ausgetauscht obwohl ich es ursprünglich nicht vor hatte.
Sollte ich noch einmal anfangen würde ich mir ein relativ günstiges EInstiegsbike kaufen und erst einmal starten.
Denn der wirkliche Einsatzbereich und die Vorlieben werden mit jedem gefahrenen Meter klarer.
Und welche Ausstattung bzw. welches Bike du dann nimmst ist zum Schuss fast egal, wenn du dich darauf wohlfühlst.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Suche.
Holzmtb
 
Hey Holzmtb,

danke auch Dir für deine ausführliche Aussage.

Also meine bisherigen Erfahrungen basieren auf Dirtbikejump und bin bisher nur in Erlangen bei einer Dirtstrecke gefahren und im Wald bin ich ab und zu die Hänge und Hügel runtergerast. Allerdings hatte ich bisher noch nie ein Fully oder ähnliches Bike.

Deshalb bin ich mir trotz allem aber sicher, das mir der Sport sicherlich Spaß machen wird. Meine Interesse liegen nun in die Richtung Bikepark, bisschen Downhill, Touren und vor allem Abstiegsfahrten mit schönen Drops. Das heißt ich möchte grundlegend versuchen, das die Auswahl des Bikes für mehreres geeignet ist.

Bisher war ich nur in einem Specialized - Shop bei mr in der Nähe der mir sofort ein Enduro Bike vorgeschlagen hat und ich in die Richtung Bike ausschau halten sollte.

Selber persönlich kenne ich leider überhaupt niemanden der das Interesse mit mir teilt und erhoffe mir somit durch das Forum ggf. Kontakte zu finden oder fahre eben mal alleine in einen Bikepark, wo sich bestimmt Leute finden.

LG :)
 
Dirten ist erstmal nicht schlecht als Vorrausetzung zum MTB. Bei Anfängern denke ich idR an Leute, die zwar das Radl in der Stadt bewegen, aber noch nie eine der extremeren Varianten betrieben haben. Da fällt die Empfehlung natürlich anders aus, als bei jemandem, der schon länger BMX oder DJ fährt.
Ich denke, dass die Empfehlung des Shops unter diesen Vorraussetzungen ein Enduro (zufälligerweise heisst das Enduro von Specialized auch Enduro) zu nehmen gar nicht so verkehrt ist. Damit kann man schon ausreichend Schindluder betreiben und es verzeiht auch mal eine verpatzte Linie. Vorteil gegenüber einem "pedalierbaren Freerider" wäre, dass es noch gut zum Touren nutzbar ist. Ein Enduro kostet mehr Körner, das ist einfach so, als ein Touren-MTB. Eine Alternative ala Parkbike sehe ich nicht, weil du schließlich auch normale Touren fahren willst.

Enduros gibt es genug im Angebot. Eine Liste welche Hersteller die Händler in deiner Gegend haben hilft auf jeden Fall den unübersichtlichen Markt, zusätzlich zum Budget <3000€, einzugrenzen.
Bei Speci gibts das Enduro z.B. mit 27,5" und 29" Laufrädern.
 
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