schnezler
Hobbyschrauber
Servus!
Hier werde ich den Aufbau meines ersten komplett in Einzelteilen gekauften Bikes dokumentieren.
Angefangen hat das Radln auf einem Ghost HTX 5100, damals noch 1-2 Touren pro Woche. Nachdem ich aber feststellen musste, dass ich nicht mehr wachse, war der Rahmen leider minimal zu groß und auch sonst war das Bike einfach nicht mehr meinen Anforderungen gewachsen. Weiter ging es dann auf einem Ghost HTX EBS Lector, dieses Bike hat mich über 4 Jahre begleitet und mit einem Kettenstrebenbruch geendet. Speziell im letzten Jahr hatte ich immer wieder technische Defekte, weshalb sehr viel getauscht wurde und letztendlich vom "Stangenrad" nur noch der Rahmen und der XT Umwerfer übrig war.
Seit Oktober gehöre ich auch zu den Studenten und leide an einem oft leeren Geldbeutels. Trozdem bin ich besitzer dieses Bikes:
Nun werden sich einige die Frage stellen: Wieso ein neues Bike?
Die Entscheidung war mir nicht einfach gefallen und sie ist auch leider mit heftigen Schmerzen verbunden (dazu später mehr). Ich hatte speziell seit der Lefty viel Spaß mit dem Ghost/Zoulou, doch seit ich im Allgäu wohne gibt es immer mal wieder so blöde Wege, die auch noch zur Hausrunde gehören, auf denen man einfach immer Angst hat, dass es einen überschlägt. Ich brauch also ein Bike mit etwas mehr Reserven, doch ich kann so Schiffsschaukeln nicht leiden. Es bleibt also nur 29" Hardtail übrig, nach einer kleinen Probefahrt war die Sache dann auch klar, vorallem weil geplant ist auf den 100km Distanzen Spaß zu haben
So nun zur schmerzhaften Seite: Ein 29" Bike, dass besser Ausgestattet ist als mein aktuelles Bike ist finanziell leider eine heftige Sache. Deswegen war eigentlich geplant bis zum nächsten Winter zu warten und noch etwas Geld ansparen und das 26er zu verkaufen. Doch vor mittlerweile 5 Wochen, war so eine Frau am Steuer eines roten kleinen und verdammt unnachgiebigen Autos nicht in der Lage den Schulterblick beim Abbiegen anzuwenden. Die Folge von der Sache ist eine Gesichtsbremse auf dem Randstein gewesen, dabei gingen 3 Zähne komplett zu Bruch und nerven seit dem extremst. Das Biketraining konnte ich allerdings 2 Wochen nach dem Unfall wieder aufnehmen, aber trozdem war es ein heftiger Trainingsrückschlag und die Energieaufnahme ist seit dem für ca. 1 Jahr eingeschränkt. Nun bekomm ich also eine nette Summe an Schmerzensgeld, von der bereits ein kleiner Vorschuss eingetroffen ist. An dem Unfall kann ich nichts ändern, ich habe nun aber Geld, das noch nicht verplant ist. Deshalb werde ich mir davon ein neues Rad aufbauen, dass mich die nächsten Jahre in Renntempo durch den Schwarzwald (Trans Schwarzwald) und später über die Alpen (Trans Alp Challange) begleiten soll.
Nun kommen wir zum Bike:
Steckachse hinten und vorne, sowie ein tapered Steuerrohr sollen für Spurtreue sorgen. Bei der Steuerzentrale wird auch auf 31,8 gesetzt. Das Gewicht vom ganzen, fahrfertigen Rad sollte zwischen 8 und 8,5kg liegen! Teile die fest in Planung sind gibt es nicht viele, nur Rahmen, LRS und Gabel ist fix. Bei der Gabel können sich sicher schon viele denken was kommt. Ein paar Teile werden direkt vom aktuellen Bike übernommen, diese werde ich in den nächsten Wochen vorstellen, aber leider sind das nur sehr wenig Teile. Da das Bike erst beim Ultrabike seine Premiere haben soll reicht es wenn es bis Anfang Juni fertig ist.
Zum Preisrahmen werde ich keine Angabe machen, aber es wird eine Menge Geld sein.... was ich aber nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann, ist einfach zu teuer. An manchen Stellen bin ich auch noch auf der Suche nach günstigeren Alternativen.
Rahmen LRS und Gabel wird präsentiert und wenn ich es vor mir liegen habe. Doch als ersten Diskussionspunkt würde ich die Bremse anbieten.
Formula R1
Magura MT8
Hope Race X2
gibt es noch weiter Kandidaten? Mein Favorit wäre bis jetzt die Hope mit 160/160 Scheiben (sollte bei 65kg locker reichen). Bei der Bremse hab ich ungefähr 400 eingeplant, weniger wäre besser!
Dann lasst mal hören!
Hier werde ich den Aufbau meines ersten komplett in Einzelteilen gekauften Bikes dokumentieren.
Angefangen hat das Radln auf einem Ghost HTX 5100, damals noch 1-2 Touren pro Woche. Nachdem ich aber feststellen musste, dass ich nicht mehr wachse, war der Rahmen leider minimal zu groß und auch sonst war das Bike einfach nicht mehr meinen Anforderungen gewachsen. Weiter ging es dann auf einem Ghost HTX EBS Lector, dieses Bike hat mich über 4 Jahre begleitet und mit einem Kettenstrebenbruch geendet. Speziell im letzten Jahr hatte ich immer wieder technische Defekte, weshalb sehr viel getauscht wurde und letztendlich vom "Stangenrad" nur noch der Rahmen und der XT Umwerfer übrig war.
Seit Oktober gehöre ich auch zu den Studenten und leide an einem oft leeren Geldbeutels. Trozdem bin ich besitzer dieses Bikes:
Nun werden sich einige die Frage stellen: Wieso ein neues Bike?
Die Entscheidung war mir nicht einfach gefallen und sie ist auch leider mit heftigen Schmerzen verbunden (dazu später mehr). Ich hatte speziell seit der Lefty viel Spaß mit dem Ghost/Zoulou, doch seit ich im Allgäu wohne gibt es immer mal wieder so blöde Wege, die auch noch zur Hausrunde gehören, auf denen man einfach immer Angst hat, dass es einen überschlägt. Ich brauch also ein Bike mit etwas mehr Reserven, doch ich kann so Schiffsschaukeln nicht leiden. Es bleibt also nur 29" Hardtail übrig, nach einer kleinen Probefahrt war die Sache dann auch klar, vorallem weil geplant ist auf den 100km Distanzen Spaß zu haben
So nun zur schmerzhaften Seite: Ein 29" Bike, dass besser Ausgestattet ist als mein aktuelles Bike ist finanziell leider eine heftige Sache. Deswegen war eigentlich geplant bis zum nächsten Winter zu warten und noch etwas Geld ansparen und das 26er zu verkaufen. Doch vor mittlerweile 5 Wochen, war so eine Frau am Steuer eines roten kleinen und verdammt unnachgiebigen Autos nicht in der Lage den Schulterblick beim Abbiegen anzuwenden. Die Folge von der Sache ist eine Gesichtsbremse auf dem Randstein gewesen, dabei gingen 3 Zähne komplett zu Bruch und nerven seit dem extremst. Das Biketraining konnte ich allerdings 2 Wochen nach dem Unfall wieder aufnehmen, aber trozdem war es ein heftiger Trainingsrückschlag und die Energieaufnahme ist seit dem für ca. 1 Jahr eingeschränkt. Nun bekomm ich also eine nette Summe an Schmerzensgeld, von der bereits ein kleiner Vorschuss eingetroffen ist. An dem Unfall kann ich nichts ändern, ich habe nun aber Geld, das noch nicht verplant ist. Deshalb werde ich mir davon ein neues Rad aufbauen, dass mich die nächsten Jahre in Renntempo durch den Schwarzwald (Trans Schwarzwald) und später über die Alpen (Trans Alp Challange) begleiten soll.
Nun kommen wir zum Bike:
Steckachse hinten und vorne, sowie ein tapered Steuerrohr sollen für Spurtreue sorgen. Bei der Steuerzentrale wird auch auf 31,8 gesetzt. Das Gewicht vom ganzen, fahrfertigen Rad sollte zwischen 8 und 8,5kg liegen! Teile die fest in Planung sind gibt es nicht viele, nur Rahmen, LRS und Gabel ist fix. Bei der Gabel können sich sicher schon viele denken was kommt. Ein paar Teile werden direkt vom aktuellen Bike übernommen, diese werde ich in den nächsten Wochen vorstellen, aber leider sind das nur sehr wenig Teile. Da das Bike erst beim Ultrabike seine Premiere haben soll reicht es wenn es bis Anfang Juni fertig ist.
Zum Preisrahmen werde ich keine Angabe machen, aber es wird eine Menge Geld sein.... was ich aber nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann, ist einfach zu teuer. An manchen Stellen bin ich auch noch auf der Suche nach günstigeren Alternativen.
Rahmen LRS und Gabel wird präsentiert und wenn ich es vor mir liegen habe. Doch als ersten Diskussionspunkt würde ich die Bremse anbieten.
Formula R1
Magura MT8
Hope Race X2
gibt es noch weiter Kandidaten? Mein Favorit wäre bis jetzt die Hope mit 160/160 Scheiben (sollte bei 65kg locker reichen). Bei der Bremse hab ich ungefähr 400 eingeplant, weniger wäre besser!
Dann lasst mal hören!