Ähm, wozu braucht man dann ein Gravelbike?
Wozu braucht man überhaupt ein ***bike?
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Ähm, wozu braucht man dann ein Gravelbike?
Wenn man ein MTB mit einem Dropbar ausstattet, beschneidet man es einfach nur in seiner Geländegängigkeit, gewinnen kann man dadurch eigentlich gar nichts, außer ein paar zusätzliche Griffpositionen. Dazu kann man sich aber auch ein paar Barends montieren, aber das ist halt nicht mehr modern.
am besten mit federweg vorne und popofön hinten, dann machts auch keinen unterschied mehrWeiß nicht so recht - ein gutes XC Bike ist so verdammt nah dran an einem Graveler , addier noch den Rennlenker dazu - hoppla , das ist ja ein Gravelbike
Ja, ist klar, dann fahre doch mal mit einem 46cm Dropbar eine DH-Strecke herunter, mit DH-Rad natürlich. Und danach machst du das Ganze noch einmal mit einem MTB-Lenker und schreibst noch einmal, dass ein Dropbar die Geländegängigkeit nicht begrenzt. Die drölfzig Griffmöglichkeiten am Dropbar durchzuprobieren ist auf längeren Strecken angenehm, das war's aber auch. In Sachen Radbeherrschung geben die null Benefit, eher im Gegenteil, die einzig sinnvolle Griffposition im richtigen Gelände fällt beim klassischen Dropbar weg, weil man nicht an die Bremsen kommt. Darum gibt es ja solche optisch fragwürdigen Konstrukte wie Dirtdrops.
Felge: Die Ozzy wird das Problem mit den Nanos eher verschlimmern, ansonsten spricht nichts dagegen. Die DT gibt es aber auch schon für 35€
Sorry, aber die Ausführungen zum Dropbar lesen sich für mich wie reine Esotherik. Bei der Hälfte der Griffpositionen kommt man da auch nicht an die Bremse, warum wird das Argument also immer als Nachteil bei den Barends angeführt? Am Flatbar mit Barends ist die Bremsposition wenigstens gut, am Dropbar entweder zu weit nach vorn geneigt (Unterlenker) und/oder mit ungünstiger Handstellung zum Bremsen (auf den Hoods). Nimmt man einen Dropbar mit viel Flare, wird der Lenker breiter und die Bremsposition besser, dafür wird die Griffposition auf den Hoods unbrauchbar und die Bremse lässt sich von dort auch nicht mehr vernünftig bedienen. Die Unterlenkerposition ist in dem Falle auch ein Witz. Man sitzt zwar etwas weiter nach vorn geneigt, aber dafür wie ein Segel im Wind.
lucie schrieb: Habe ich was überlesen?
Ja.
Ach ja, hier die Basis, bin schon gespannt ob die Hammerschmiedt ausreichend ist was Uphill und Endgeschwindigkeit betrifft
Ja genau Bau im Rudel Thread auf.Ach je die "gute" alte Hammerschmidt, dass es die überhaupt noch gibt... hatte ich auch mal vor einer halben Ewigkeit. Sehr gemischte Erfahrungen, mit allgemeiner Tendenz zu ziemlich schlecht. Nach nicht mal zwei Jahren war das Getriebe so verschlissen, dass quasi das gesamte Innenleben ausgetauscht werden musste (für ziemlich teuer Geld). Der Zusatzwiderstand im Overdrive war auch nicht von schlechten Eltern, sogar mit sowieso schlecht rollender Endurobereifung lästig. Ich bin deswegen meistens so viel wie es irgendwie ging mit Nähmaschinentrittfrequenz im Grannygang gefahren statt hochzuschalten. Auf der Positivseite war die Bodenfreiheit natürlich genial, was aber halt eher an einem fetten Enduro-Fully interessiert.
Also wenn's mein Radl wäre würde ich sie gleich vertickern und eine normale Kurbel dran machen, oder die Hammerschmidt zumindest an ein Mountainbike umziehen wo sie ihre paar wenigen positiven Eigenschaften wenigstens ausspielen kann
Lenkerband schwöre ich ja auf Cinelli Gel Kork. Ist nicht das haltbarste, aber für mich gibt es nichts komfortableres, finde ich nochmal deutlich angenehmer als normales Korkband.
Dein Aufbau ist im Stahlrudel-Thread? Da guck ich doch auch mal zu
arch + cx bzw gravelreifen hat bei mir nie gut funktioniert. also wenn sie dann mal gerade drauf waren war es ok. spüli und viel druck bei der montage. aber ich wechsele oft die reifen je nach wetter/einsatz daher fand ich das anstrengend.
DankeAch ja Band - Specialized S-Wrap HD , deutlich griffiger und angenehmer als das Cinelli , auch ohne Handschuhe ,dämpft besser und man könnte damit auch ein Auto abschleppen
Mein Ding wäre es nicht 500g Felgen zu fahren an so einem Rad , wozu auch , ich wiege 80 kg und werfe meine Räder nicht aus dem 4 Stock Bei leichten Durchschlagen bei unter 2 bar hatte die Felge keine Probleme .
Als nächstes werde ich vermutlich leichte Carbonfelgen Probieren .
Derzeit fahre ich 25mm Newman sub 400g und 43mm Gravel King . Das geht gut .
Viele Hersteller optimieren um Felgen mit 21-23mm herum .
Hatte extra mit WTB geschrieben . Basis für die 40er Reifen sind 21er Felgen .
Der von WTB empfohlene Bereich ist aber sehr weit gefasst .