Aufbau Zerode Taniwha Trail

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Diese Woche habe ich beim Importeur Christopher May (MRC-Trading) ein Rahmenset des brandneuen Carbon-Fullys von Rob Metz mit Pinion-Antriebsstrang bestellt. Auf die Lieferung muss ich noch ca. 4 Wochen warten. Im Faden möchte ich den Aufbau des Bikes dokumentieren.

Das Taniwha Trail ist eine Variante des bereits seit 3 Jahren angebotenen gleichnamigen Enduros mit auf 140mm reduziertem Federweg und modifizierter Geometrie. Sitz- und Lenkwinkel sind etwas steiler, das Tretlager liegt etwas tiefer. Details finden sich auf der Zerode-Homepage (https://zerodebikes.com/taniwha-trail). Mein Rahmenset kommt in schwarz und in Rahmengröße 455. Es wird vermutlich das Erste sein, das in Europa ausgeliefert wird.

Der Aufbau wird geplant recht langsam über die nächsten 4-5 Monate vonstatten gehen. Der Grund für das Schneckentempo ist einfach: Im Winterhalbjahr bin ich beruflich freiwillig immer recht stark eingespannt, damit mir im Sommer viel Zeit zum Biken bleibt. Neben dem Neuaufbau steht auch noch die Jahreswartung der gestressten Familienbikes Helius AC, Helius RC und Helius AM (ja lauter Nicolai) an. Außerdem hoffe ich, über die Zeit bei den Anbauteilen das eine oder andere Schnäppchen zu machen, um die Kosten zu drücken.

Im nächsten Post werde ich Euch mehr zu meinem Hintergrund, zum Konzept des geplanten Gesamtaufbaus und zum Entscheidungsprozess erzählen, der zur Wahl des Taniwha Trail führte.

Ich hoffe, Ihr habt hier in den nächsten Monaten genau so viel Spaß wie ich!!!
 
Warum habe ich mich für das Taniwha Trail entschieden, was will ich damit anstellen und welche Anforderungen stelle ich an den Aufbau? Am besten ich fange mal damit an, mich kurz vorzustellen.

Vor 16 Jahren hatte ich erst als spätberufener 40er den ersten Kontakt zum MTB. Beinahe sofort war ich unheilbar infiziert und verbringe seit damals jede freie Minute auf dem Bike, mit dem Schrauben daran und seit dessen Gründung mit Arbeiten für den Betreiberverein des Fuchstrail. Funktioniert familiär glücklicherweise prima, weil meine Frau diese Leidenschaft teilt.

Am liebsten fahre ich trail- und höhenmeterlastige Touren, meistens zusammen mit meiner Frau. Wir sind meistens direkt ab Haus/Garage in unserem Heimatrevier Bergstraße / vorderer Odenwald unterwegs und fahren praktisch an jedem Wochenende des Jahres 2 Touren mit jeweils um die 1500 Höhenmeter. Dazu kommen unter der Woche je nach Jahreszeit noch 1-4 kürzere Feierabendausfahrten. Im Sommerurlaub geht es in die Alpen, meist in die Dolomiten. Dort fahren wir in der Regel eine mittelschwere Wochentour und verbringen noch eine gute Woche in der Umgebung des Kronplatz, der für mich in den letzten 50 Jahren zur 2. Heimat geworden ist (im Winter bin ich immer 2 Wochen dort). Auf meinen Touren gefällt mir am besten sowas:

Natürlich muss bei interessanten Alpentouren auch mal ein paar 100 Höhenmeter getragen werden. Ist nicht die große Freude, macht mir aber auch nichts aus!

Regelmäßig fahre ich auch gebaute Strecken. Dabei ziehe ich (sicher altersbedingt) Flowtrails den sprunglastigeren Linien vor. Am Kronplatz mag ich die Ruis und den unteren Teil des Gassl, die Herrnegg komme ich runter, sie ist mir aber eigentlich zu hart. Bei mir Zuhause in Bensheim haben wir in 2017 nach einigen Jahren Vorbereitung den Fuchstrail mit einer „blauen“ flowlastigen Abfahrt und einer „roten“ Jumpline eröffnet.


Beim Betreiberverein des Fuchstrail gehöre ich zu den Gründungsmitgliedern und bin für die Überwachung des Zustands der beiden Strecken verantwortlich. Die Blaue fahre ich gerne und baue sie eigentlich immer in die Wochenausfahrten ein:


Aber Achtung, ich bin bergab eher einer von der langsameren, bedächtigen Sorte, also das Gegenteil eines Enduro-Racers. Und Trails fahre ich genauso gerne hochwärts wie runter.

Übers Jahr kommen bei mir so im Schnitt 200.000 Höhenmeter auf dem MTB zusammen. Weil es auf meinem Touren in der Regel steil rauf und wieder runter geht fahre ich dabei eine eher kleine Streckenleistung von etwa 6000 km per anno.

Ihr könnt Euch jetzt sicher vorstellen, welche Bikes ich bevorzuge: Trail- bis Allmountain nach heutigem Sprachgebrauch. Ich mag dabei Ausprägungen mit Schwerpunkten bei Kletterleistung und Wendigkeit. Stabilität bei hoher Geschwindigkeit zum „Drüberbügeln“ oder „Ballern“ brauche ich eher nicht. Wichtig ist mir extreme Wartungsarmut, insbesondere im Bereich des Antriebsstrangs. Ich möchte nicht öfter als einmal im Jahr Ritzel und Kettenblatt wechseln.

In Folge meiner Wartungsfaulheit fahre ich seit 2004 ausschließlich Getriebebikes, in historischer Ermanglung von Alternativen bisher immer mit Rohloff-Speedhub. Seit 2009 begleitet mich in Frühjahr, Sommer und Herbst ein Helius AC (Modelljahr 2010) von Kalle Nicolai: Größe L, hinten 140mm, vorne 150 mm. Das Teil wiegt komplett (mit Pedalen und Tacho) 14.4 kg. Nicht leicht, für mich aber in Ordnung. So sieht es im aktuellen Ausbauzustand aus:



Im Winter sattle ich bisher ein Hardtail, seit 2015 ein Nicolai Argon AM:


Und mit dem Winter-Hardtail beginnt die eigentliche Aufbaustory des Taniwha Trail. Im Frühjahr 2017 schlug mein PSA-Wert Alarm. Nach langen Untersuchungen und 3 Monaten Zwangspause vom Biken gaben die Mediziner zum Glück Entwarnung: Die Prostata ist entzündet, aber ansonsten o.k. Ursache vermutlich starke Druck/Schlagbelastung über längere Zeiträume. Damit war klar. Das Winter-Hardtail wird zur Sicherheit durch ein Fully ersetzt. Und dieses Winter-Fully wird mein eingefahrenes Helius AC. Aber was fahre ich in Zukunft im Sommer?

Getriebe war gesetzt, Speedhub-Fullys sind aber am MTB-Markt nicht mehr präsent. Eine Folge der Produkte der Firma Pinion, die Getriebelösungen ohne hohe ungefederte Masse am Hinterrad ermöglichen. An dieser Stelle darf ich bemerken, dass mich die Masse der Speedhub am Hinterrad mit Ausnahme von seltenen Situationen beim Umsetzen nie wirklich gestört hat. Aber nun ja, die Nachfrage kann auch mal dem Angebot folgen, also wird es ein Pinion-Fully. Aber viel schwerer als mein Helius AC sollte es nicht werden. Ich muss und will das Neue ja auch mal tragen und leider ist meine Wirbelsäule auch nicht jünger als ich.

Nach intensiver Recherche gab es für meine Ansprüche – Kompletträder bleiben bei mir immer außen vor, ich ziehe Lebensfreude aus dem Selbstaufbau – nur 3 mögliche Alternativen, alle mit Vorteilen (+) und Nachteilen (-).

1) Nicolai G13 GPI
+ zur Qualität habe ich bei Nicolai wirklich Vertrauen
- Für mich zu viel Fastforward bei der Geometrie (wie gesagt ich bin eher ein Langsamer)
- Flaschenhalter wenn überhaupt, dann nur mit Bastelei an ungünstiger Position möglich
- 29er, die Laufradgröße zieht für mich nur Nachteile (Gewicht, Agilität) nach sich,
Laufruhe und Überrollverhalten sind für mich zweitrangig
- Gewicht ist zu hoch, ein Aufbau unter 17 kg (Größe M) kaum möglich
- nur mit Gates Riemen möglich. Ich habe da so meine Zweifel bei Dauereinsatz in Regen und Matsch
- Nicolai hat es für 2019 schon wieder aus dem Portfolio gestrichen. Nur noch G15 GPI,
mit mehr Federweg, noch schwerer

2) MiTech Szenario
+ meine Wunschgeometrie (habe ich parat) wäre in 27.5 umsetzbar und bezahlbar
+ auch mit Kette und leichter Pinion C-Line möglich
- keine belastbaren Erfahrungen zur Qualität der Kinematik
- Gewicht zu hoch, ein Aufbau unter 16 kg (eher 16.5 kg) kaum möglich

3) Zerode Taniwha
+ laut diverser Tests sehr gute Kinematik
+ Kette und leichte Pinion C-Line
+- Geometrie naja, o.k. aber zuviel Federweg (160mm), zu abfahrtslastig
+- Gewicht am Rande des Erträglichen, Aufbau mit 15.5+ kg möglich
- Plastikrahmen
- Proprietäres Kettenblatt (4mm Offset) bei C-Line

Also alles nicht so richtig das Wahre. Aber im April 2018 gab es die ersten Meldungen, dass Zerode ein abgespecktes für mich besser geeignetes Rahmenset auf den Markt bringt:

4) Zerode Taniwha Trail
+ Kinematik
+ Geometrie dicht an meinem Optimalwunsch in 27.5
+ Aufbau mit 15 (-?) kg möglich
+ Kette und leichte Pinion C-Line
+- Plastik (aber in Alu ist meine Gewichtsvorgabe wohl nicht erreichbar)
- Proprietäres Kettenblatt (4mm Offset) bei C-Line

In einer guten ehrlichen Diskussion hat mich Rob Metz (der Konstrukteur hinter Zerode) von der Qualität seiner Carbonrahmen überzeugt. Eine konstruktive Möglichkeit zur Nutzung offsetfreier Kettenblätter (Pinion Standard) scheint mir im Bedarfsfall mittlerweile auch umsetzbar.

Langer Rede, kurzer Sinn: Es wird ein Taniwha Trail und es soll maximal 15 kg (inklusive Pedale und Tacho) wiegen.
 
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das bike sieht richtig gut aus. aber wie bist du auf die gekommen? ich hätte vermutlich ziemlich lange gesucht und die immer noch nicht gefunden :confused:
 
das bike sieht richtig gut aus. aber wie bist du auf die gekommen? ich hätte vermutlich ziemlich lange gesucht und die immer noch nicht gefunden :confused:
@sharky, als Getriebefreak ist mir der Rob nicht unbekannt gewesen, er "bastelt" schon seit vielen Jahren an solchen Bikes. In 2016 gab es dann hier im News-Bereich mal eine Vorstellung seines Taniwha-Enduroprojekts: https://www.mtb-news.de/forum/t/zerode-taniwha-vollcarbon-pinion-enduro-aus-neuseeland.810537/
 
So jetzt brauch ich mal moralische Unterstützung. Es muss ein metrischer 210x55 Dämpfer rein. Für mich kommen sowohl ein Fox DPS Evol LV als auch ein Fox DPX2 Evol LV in Frage. Beide gibt es in der Größe nur als Factory. Kashima stört mich nicht, würde etwas Kontrast zum Schwarz des Rahmens (und der meisten geplanten Anbauteile) bieten.

Ich zweifle für mich, ob die sicher bessere Performance des DPX2 seine etwa 170 gr Mehrgewicht aufwiegt. Vor allem, weil ich bisher nicht gerade der Feinfühler bei Dämpfungsperformance war (Speedhub!). Mit dem DPX2 wird es nach meiner Planung schwer, unter 15 kg zu bleiben. Die 130 Euronen Preisunterschied sind mir an der Stelle hingegen egal. Selber tendiere ich zum DPS. Was meint Ihr zur Dämpferwahl?
 
wenn die 170g schond ie 15kg ins wanken bringen, dürfte das rad wohl noch mehrere tretminen in sachen gewicht haben? wie viel trail mit hohem arbeitsanteil der federung am stück bergab fährst du denn? wenn du nicht der endurist vor dem herrn bist sondern eher AM-mäßig fährst solltest du auf den piggy auch verzichten können, ohne dass dir das öl zu warm wird. von den einstellmöglichkeiten her sind sie ja vergleichbar. komischer weise ist der DPX2 bei BC billiger als der DPS :confused:
 
Das hört sich an, als hätten wir ähnliche Ideen. Ich suche auch nach einem Getriebe-Fully, weil mir mein Pinion-Hardtail so gut gefällt. Im Gegensatz zu Dir finde ich die originale Taniwha-Geometrie ganz OK, könnte sogar vorne noch etwas flacher sein, aber ich bin auch 1,90m groß. Ich finde das Taniwha nur extrem teuer.

Momentan außerdem noch im Rennen: Das Guide von Deviate Cycles, aber nur mit Angleset.
Deviate-Guide.jpg
 
@sharky Meine Kalkulation (mit DPS) liegt bei 14,8 kg. Gerechnet mit dem Rahmengewicht vom bisherigen Taniwha. Die Zerode Rahmen für das aktuelle Modelljahr sollen aber etwas leichter geworden sein. Viel Luft zu den 15kg ist nicht, doch wie sagte schon der Beckenbauer "schaun mir mal".

Ich tendiere ja ebenfalls zum DPS, meine Trailabfahrten sind typischerweise nur wenig länger als 1 km. Aber auch am Kronplatz bei den gebauten Abfahrten um 8 km ist mir mein jetziger piggy-freier DT-Dämpfer noch nicht negativ aufgefallen. Rob Metz rät halt zum DPX2, deswegen bat ich um moralische Unterstützung. Danke Dir!

Zu den Preisen aktuell:
- Hibike: DPS 539, DPX2 683 (minus 6% als DIMBo)
- BC: DPS 599, DPX2 793 (den günstigen 2018er gibt's es nicht in passender Einbaulänge)
 
@Floh Das Deviate habe ich nicht in Betracht gezogen, hat mir zu viel Federweg. Deswegen fiel bei mir ja auch das normale Taniwha raus.
Beim Deviate gefällt mir unter Gewichts- und Effizienzgesichtspunkten auch die Kettenumlenkung nicht so recht. Die Hinterbaukinematik wird dadurch vermutlich super, das Konzept wird ja auch an anderer Stelle verfolgt (77designs?).

Die Zerodes sind aktuell übrigens 300 Euronen niedriger angesetzt als bisher. Macht 4699-, bei meinem dämpferlosen Rahmenset. Kein Schnäppchen, aber für Carbon-Rahmen plus Antriebsstrang noch von dieser Welt

EDIT: Die genannten 4699 Euronen waren Rabatt, weil ich der Erste war.! MRC Trading hat
das Rahmen/Getriebekit mittlweile gelistet und zwar für 4999 (die schon 2018 für
das "Ur-"Taniwha aufgerufen wurden)
 
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Hab garnicht mitbekommen das es jetzt auch ein Trail gibt. Eben mal auf der Seite gestöbert und bin begeistert :eek:
Unter 15 sollten auch mit dem besseren Dämpfer möglich sein, denke ich ;)

G.:)
 
Macht 4699-, bei meinem dämpferlosen Rahmenset. Kein Schnäppchen, aber für Carbon-Rahmen plus Antriebsstrang noch von dieser Welt

Puh - das ist wirklich ein ganz schön happiger Pappenstiehl! Der Aufbau wird sicherlich entsprechend hochwertig komplettiert.. umso mehr dabei!
 
Allerdings in Form des Getriebes dann halt auch ein wirklicher Mehrwert (sofern man darauf Wert legt) gegenüber einem durchschnittlichen "Boutique"-Bike. :)
 
Servus,
das schau ich mir auch an.

Hast Du dir auch das Cavalerie Anatrail angeschaut?
Ich finde das Antriebskonzept sehr interessant und wenn ich nicht schon ein 15,7 kg Alutech Fanes Pinion im Keller stehen hätte, würde ich mir sofort das Anakin bestellen. Mit dem Rahmen kann man ein Getriebe-Enduro mit ca. 14 kg und richtigen Reifen (Baron/Baron) aufbauen.
Nach 2 Jahren und ca. 15.000 km mit dem 1. Zahnriemen am Moppelchen wäre für mich der Zahnriemen gesetzt.

Gruß
Armin
 
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@Speedskater Das Effigear-Getriebe kam für mich nicht in Frage, deswegen habe ich auch nicht zu Cavalerie geschaut.

Vom Gewicht her natürlich top. Aber nachdem Nicolai das Effigear nach 1 Jahr wieder aus dem Angebot genommen hat war mir dieses Getriebe zu heikel, auch weil ich kein Wort französisch kann. Es wurde nur nebulös von "Problemen" gesprochen, eventuell kann @LB Jörg als Nutzer eines Effigear-Bikes mehr dazu sagen

Reifen wird es bei mir vorne in jedem Fall auch ein Baron werden, hinten schwanke ich noch zwischen MK3 2.4 (brauchbar, aber keine allzu hohe Laufleistung) und TK.

EDIT: Noch eine Ergänzung zum Gates-Riemen darf ich anfügen. Bei Pinion am Fully geht leider im Gegensatz zum Effigear-Getriebe nur Drehachse ungleich Antriebsachse. Es braucht also immer einen Riemenspanner. Nach meiner Kenntnis hat derzeit nur Nicolai einen geeigneten Spanner im Programm, der auch von MiTech an den Szenarios verbaut wird. Leider braucht dieser Riemenspanner ordentlich Bauraum und erfordert recht lange Kettenstreben.
 
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Jörg hatte ich schon mal zu dem Thema kontaktiert und ich habe auch schon mal eine Probefahrt mit dem Bike von Schneemensch gemacht.
Die Kommunikation mit den Effigear-Jungs soll (nach Angabe von Schneemensch) auch in englisch funktionieren.
 
@Speedskater Armin, ich find es schon interessant, was damals die Probleme zwischen Nicolai/Effigear als Ursache hatten. Kannst Du berichten? Bei Cavalerie scheitere ich leider auch aktuell an meinen mangelnden Französischkenntnissen. Auf der Webseite kann ich zwar EN als Sprache wählen, in den Submenüs bleibt trotzdem alles französisch.

Deckt sich leider mit meinen historischen Erfahrungen (25 Jahre her). Hab mal im EU-Auftrag in Japan gearbeitet, waren auch Franzosen dabei. Verständigung war schwer möglich.
 
@Speedskater Armin, ich find es schon interessant, was damals die Probleme zwischen Nicolai/Effigear als Ursache hatten........

Würde mich auch interessieren. Hatte mal wegen einem neuen Schaltseil fürs Effi dort angerufen. War mein letzter Anruf dort, seit dem trau ich mich nimmer bei Nicolai anzurufen :eek:

G.:)
 
Ob es Qualitätsprobleme gab oder ob es da anderweitig geknallt hat, keine Ahnung, was das Problem zwischen Nicolai und Effigear war.
Ich hatte ein paar Jahre französisch in der Schule, da ist bissel was hängen geblieben. Meistens können die Franzosen auch englisch, wollen aber nicht.
 
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