[A]ufbauthread: NS Bikes RAG+

Gestern kamen die Reifen geliefert. Sind Schwalbe Rocket Ron in 27,5 x 2,1 EVO Liteskin. Die Reifenfreiheit ist ausreichend.
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Interessant wäre ob 700x47er Reifen passen.

Der Rocket Ron hat einen Umfanz von 2195 mm und 700x47 hat theoretisch einen Umfang von 2230 mm. Die 35 mm mehr Umfach machen Rechnerisch gerade mal 5,6 mm mehr in Durchmesser aus. Das sollte ohne Probleme gehen.
 

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@KVF700
Vielen Dank für für die Bilder.

So wie das aussieht, könnte man sogar über einen 29er RaceKing 2.0 nachdenken. Die 5,6mm mehr sollten es aber am Radius sein.

Das Angebot bei Bike24 habe ich auch schon gesehen. Es fällt natürlich schwer, wenn es den Rahmen gerade mit 40% Nachlass gibt.
 
Ja aber da bin ich mir nicht sicher ob der noch so gut auf Asphalt rollt. Ich möchte mit dem Gravler hauptsächlich meine lieblings Berge und Trails abfahren und da kann es schon mal vorkommen das 50km Straße dazwischen liegen, am Mtb hab ich dafür keinen Bock. Mein derzeitiger Gravler hat 40er Maxxis Rambler der ist schon fast optimal, etwas mehr Grip und Volumen auf dem Trail wäre halt fein. Wird halt ne testerei wie immer. Gerade bei den Reifen kommt es so auf die Gegend an wo man wohnt. Zb fahre ich gerade am Mtb einen Maxxis Flyweight 321 Reifen Pannen frei seit einem Jahr!!! Das war dort wo ich früher gewohnt habe nicht möglich weil dort viel mehr Dornengestrüpp im Wald wuchs. Der Speedcross oder der Thunder Burt jucken mich gerade sehr weil sie halt Volumen haben und leicht sind. Mal schauen vielleicht kommt es ja doch anders und ich bau wieder einen 28"er auf.

Hi
Das Thema finde ich auch sehr interessant , nur leider fehlt mir die Erfahrung .
Ich glaube aber so langsam das man einen Tod immer sterben muß .
Das Rad das ich kürzlich aufgebaut habe ist mit 700x43 Gravelking Sk tubeless bestückt . Das ist ein gutmütiger Reifen . Mein Eindruck ist da , möchte man eine gute Dämpfung im Gelände und geht auf unter 2 Bar (ca. 80 kg )fühlt es sich ebenda auch ganz gut an . Auf der Straße ist es aber als würde man durch Sirup fahren , hier bräuchte man fast mehr als 2.5 bar , ansonsten fühlt es sich für mich nicht viel anders an als mit einem Mtb Hardtail .
Deshalb werde ich langsam skeptisch was manche so versprechen - auf dem Asphalt mit Rennern fighten und im Off die Trails shredden ...
Und von der Spritzigkeit eines Crossers ist mein Rad mit diesen Reifen recht weit entfernt , da müsste man schon eher eine Nummer schmaler wählen .
Bin mal gespannt wie du das empfindest !
 
Soma Supple Vitesse 700x48 passt leider nicht in den Hinterbau. Die Querverstrebungen sind das Problem, zu weit Richtung HR Nabe angesetzt, die Reifen stossen in der Höhe an, seitlich wäre genug Platz. Wie schade, das wäre konstruktiv sehr leicht zu vermeiden/ zu ändern gewesen.
Die Gabel hat massig Platz, da passt auch noch was grösseres rein.
 
Das Problem ist, dass man heutzutage für jeden Einsatz ein extra Rad kaufen soll. Ich bin in den 90ern mit Ritchey Z-Max in 26x1,70 CC-Rennen gefahren. Und das bei jedem Wetter. Als ich diesen Sommer mal wieder eine Runde mit dem Rad gedreht habe, fand ich , dass das eingentlich nichts anderes als ein Gravelbike mit Flatbar ist.

Mein Ziel mit dem RAG+ ist, dass man ein einerseits ein Bike zum Graveln (700x35c) und andererseits ein Bike für etwas gröber Einsätze (584x54) hat. Das ist mit zwei Laufradsätzen relativ einfach umzusetzen. Da der Rahmen recht massiv gebaut ist, habe ich da auch keine Befürchtungen. Auf den meisten Flowlines in den Bikeparks sollte man mit den RAG+ auch gut Spaß haben können. Im Frühjahr will ich mal in Schöneck auf der Flowline das Ganze testen.
 
Ich werd das Thema mit 2 Lrs lösen 1x mit einem 32 Speed One oder so und einmal eben einen 650er mit 1,9 bis 2,2" für die mtb lastigeren Strecken. So ein 35 G-One ist für die Straße schon sehr tauglich und auch noch bedingt in der Rennradgruppe zu fahren. Wenn ich nur einen Lrs fahren müßte würde ich beim 40 Rambler bleiben weil der deutlich besser im Gelände zu kontrollieren ist und auf der Straße noch besser läuft wie alle Mtb Reifen die ich kenne (thunder burt und Speedcross kenne ich nicht)
 
das steht
Soma Supple Vitesse 700x48 passt leider nicht in den Hinterbau. Die Querverstrebungen sind das Problem, zu weit Richtung HR Nabe angesetzt, die Reifen stossen in der Höhe an, seitlich wäre genug Platz. Wie schade, das wäre konstruktiv sehr leicht zu vermeiden/ zu ändern gewesen.
Die Gabel hat massig Platz, da passt auch noch was grösseres rein.
die strebe stabilisiert natürlich auch. giant hat die zb gar nicht. aber ich glaube selbst für den schnapperpreis würde ich das rausflexen nicht riskieren ;-)
 
Warum für "MTB lastige" Strecken nicht einfach ein MTB nehmen, statt mit Dropbar kurzem Radstand und hohem Sattel irgendwie runter zu eiern??? Ist eine ernst gemeinte Frage!

Ich überlege auch schon länger mir ein Gravelbike an zu schaffen aber ich bezweifle das ich damit so viel Spaß auf Trails habe wie mit dem MTB... Fpr mich wäre das eher als Rennrad das man auch gut für Wald und Wiesenwege hernehmen kann... insofern würde ich eher einen Satz mit RR anschaffen...

Die Herausforderung bei Trails liegt mit dem Gravelbike dann wohl darin, die Trails überhaupt zu befahren trotz der Limitation durch dass Bike...

Insofern finde ich einen Zweiten LRS etwas seltsam... Wenn ich auf Trails fahren will, dann nehme ich das MTB.
 
Leichte Singletrails machen mit dem Gravelbike sehr viel Laune. Ich bin aus Spaß vor ner Weile mal zu unserer alten MTB-Strecke geradelt und war erstaunt, dass das nahezu problemlos ging. Natürlich nicht so komfortabel wie damals auf 150mm Fullys, aber mit etwas fahrtechnik und einer kurzen Schiebepassage war alles machbar. Wenns zu ruppig wird, ist ein MTB sicher die geeignetere Wahl, aber man muss sich wundern, wie weit man mit einem Gravelbike kommt. Mit 650b und entsprechend breiten Reifen erst recht.
Das Gravelbike ist für mich eine super Idee, denn ich kann genau dort damit fahren, wo es fürs Rennrad zu unkomfortabel und fürs MTB viel zu langweilig wäre. Mit einem zweiten LRS ist man dann sehr breit aufgestellt.
 
Da gibt es viele Gründe wieso kein Mtb (davon hab ich eh 2) nach 4h und mehr im Sattel bin ich froh wenn ich die Hände mal anders belasten kann und durch die änderbare Hand/Armhaltung bekomm ich auch keine Gesäß Schmerzen mehr. Bei schnellen Trettabschnitten bin ich über die besser Aerodynamik auch froh. Auserdem um am Trail richtig Gas geben zu können brauch ich eher ein Bike das dann auf Langstrecke nicht mehr so optimal ist zb hab ich gerade ein Octane One Prone fertig gestellt , so habe ich mit dem Gravel Bike einen Kompromiss mit dem ich auch nach 100km noch recht sicher einen Trail runter komme, was mir mit dem 35mm G One aber nicht immer so gut gelingt, darum möchte ich den Schritt zum 27,5 gehen und mal testen wie der sich verhält.
 
Das Problem ist, dass man heutzutage für jeden Einsatz ein extra Rad kaufen soll.

Das Problem ist das es manchmal gar nicht anders geht .
Okay, das was in Richtung Mtb und Straße /Cross kann man mit je einem Rad ganz gut abdecken.
Aber es bleibt einfach das z. B. alpine Trails die ihren Namen verdient haben mit einem Graveler Spaß befreit sind und wiederum ein Bike das dort Sinn macht auf der Straße und auf Feldwegen wenig Freude macht .


Hängt also auch ein wenig davon ab wo man lebt.
 
das steht

die strebe stabilisiert natürlich auch. giant hat die zb gar nicht. aber ich glaube selbst für den schnapperpreis würde ich das rausflexen nicht riskieren ;-)

Ich würde sie auch nicht rausflexen. Aber beide Streben könnten 1-2cm weiter Richtung Sitzrohr platziert sein dann würden sie immer noch stabilieren und man hätte ne tolle Reifenfreiheit.

Für mich z.B. ist das Anforderungsprofil nicht mehrere Stunden im Sattel sitzen, dazu ist meine Aufmerksamkeitsspanne eh viel zu kurz, und wenn ich viele Stunden unterwegs bin mit dem Rad, schleppe ich es lieber auf den Berg hinauf (im Winter Skitour). Ich will mit breiten Reifen auf dem Weg zur Arbeit Gas geben, in der Stadt rumheizen und spielerisch fahren.
32mm Reifen hab ich am Crosser jetzt, das ist mir zu dünn und zu hart, und ich brauche auch keine aerodynamische Haltung. Ich will was schnelles, leichtes, starres, mit dem ich zügig unterwegs bin in urbanem Gelände - es gibt für mich kaum einen schöneren Weg, als eine Stadt mit dem Rad zu erkunden - und für den Weg zur Arbeit über kleine Strassen, Feldwege, auch mal einen Pfad oder trail. Davon geht natürlich auch vieles mit dem Rennrad, hab ich früher auch so gemacht. Aber ich will die breiteren Reifen, Scheibenbremsen, aufrechte Haltung, und Kontrolle nicht mehr missen, die ich vom Montainbike kenne.

An eins für alles glaube ich schon lange nicht mehr. Fahrräder aufbauen und Diversität (er)fahren ist ja auch Leidenschaft und Spieltrieb ausleben.
 
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Ich komme aus Altdorf bei Nürnberg. Ich weis nicht, wie es bei euch ist? Aber, wenn ich bei uns Touren fahre dann sehe ich meist MTBler mit Fullys jenseits der 120 mm Federweg. Nach meiner Meinung sind die meisten davon überausggestattet. Ich denke, dass man in Deutschland 90% aller Trails ohne Probleme mit einem Gravel Plus Rad fahren kann. Aktuelle fahre ich mit meinem Crosser bei MTBlern Touren mit. Bei manchen Abfahrten wird es dann schon mal Grenzwertig.
Bei uns hier ist Richtung Nürnberg der Reichswald mit teilweise extrem tiefen Sandboden und seinen Dünen und in Richtung Oberpfalz/ Norden die fränkische Jura mit Ihrem Lehmböden und Hügeln. Da sind dann schon mel ein paar knackige Abfahrten drinnen. Daher werde ich auch 160 mm Scheiben verbauen. Bei den Wurzeltepichen ist die Gefahr dann schon recht hoch für einen Platten. Mit 2,1er Reifen sind da schon mehr reserven.

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An eins für alles glaube ich schon lange nicht mehr. Fahrräder aufbauen und Diversität (er)fahren ist ja auch Leidenschaft und Spieltrieb ausleben.

Da gebe ich dir Recht. Ich habe mit dem neuen Rad dann auch 7 Räder. Normalerweise müssen ich laut meiner Frau mindenstens 4-5 Räder verkaufen :heul:
 

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Im Frühjahr will ich mal in Schöneck auf der Flowline das Ganze testen.

Da wärst du nicht der erste hab ich zum Abschluss dieses Jahr auch einen mit Gravler ģesehn
Spass hatte er wohl nicht wirklich
Mit einem MTB Hardtail macht das noch Laune (fast mehr als mit dem Fully)

Aber Hey runter kommen sie alle :bier:
 
Ich komme aus Altdorf bei Nürnberg. Ich weis nicht, wie es bei euch ist? Aber, wenn ich bei uns Touren fahre dann sehe ich meist MTBler mit Fullys jenseits der 120 mm Federweg. Nach meiner Meinung sind die meisten davon überausggestattet.
...
Ich denke, dass man in Deutschland 90% aller Trails ohne Probleme mit einem Gravel Plus Rad fahren kann. Ich habe mit dem neuen Rad dann auch 7 Räder. Normalerweise müssen ich laut meiner Frau mindenstens 4-5 Räder verkaufen :heul:

Da kann ich dir nur uneingeschränkt recht geben. Das ist bei uns um Köln genauso und auch in den Gruppen in denen ich fahre bin ich immer der mit dem weniger/keinem Federweg - der langsamste bin ich deshalb aber nie. Auch völlige Anfänger fahren hier bei uns mit Enduros rum - ein Trend den ich total falsch finde, ich finde das ist kein bike zum fahren lernen.

Ich hab irgendwann bewusst den Fuhrparkumbau mit einem der ersten Trailbikes angefangen (29er banshee Phantom), gerade weil mich das Konzept für Hometrails überzeugt. Dazu dann ein 29er Race HT fürs Training im flachen - welches mittlerweile komplett starr aufgebaut habe. Dazu noch ein Trail HT (auch 29) für die etwas schnelleren Trails wo Heckfederung+dicke Reifen einfach limitieren (manchmal will man einfach Strecke machen). Für die ganz dicken alpinen Trails im Sommer ist gerade noch ein dickes 29er Fully dazu gekommen.

Hätte ich nicht schon 2 Rennräder (und ne Frau) wäre glatt noch Platz für nen Crosser. ;)
 
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Ich weis nicht, wie es bei euch ist? Aber, wenn ich bei uns Touren fahre dann sehe ich meist MTBler mit Fullys jenseits der 120 mm Federweg. Nach meiner Meinung sind die meisten davon überausggestattet. Ich denke, dass man in Deutschland 90% aller Trails ohne Probleme mit einem Gravel Plus Rad fahren kann.

Was soll ein Gravel Plus Rad sein?

Ich würde deine Aussage so pauschal nicht unterschreiben oder kennst du 90% aller Trails in Deutschland? ;)
Ich würde behaupten ich kenne vielleicht 50% der Trails im Radius von 20km um meinen Wohnort und 0,01% aller Trails in Deutschland (vielleicht auch weniger). Mag bei dir vielleicht anders aussehen, aber selbst 1% der Trails in Deutschland wären schon extrem viele!!! :lol:

Ich persönlich sehe es etwas anders... Ein Fully mit 120mm oder etwas mehr Federweg ist für die allermeisten Nutzer eine universelle Basis. Sportlich genug für schnelle Runden, mit genug Abfahrtspotential, bequem und halbwegs leicht und selbst auf dem Donau Radweg nicht völlig übertrieben. Im Vergleich finde ich ein Race HT eher unsinnig für Otto Normalo, denn die allerwenigsten wählen so ein Rad weil sie Rennen fahren wollen, sondern vielmehr weils günstig beim Händler war... Wenn wir ehrlich sind, dann ist so ein Gravelbike nur etwas für uns Bikenerds, die eh schon zwei drei Räder haben und das Thema einfach spannend finden. Außerdem gibts natürlich auch Gegenden mit einer ziemlich flachen Topografie und vielen Wald und Forstwegen, da spielt so ein Rad dann voll seine Qualitäten aus...

Es gibt hier bei uns einige Trails die man sicher gut mit nem Gravel Bike fahren könnte.
Hier gibts aber auch einige Trails die ich mit so einem Rad nicht empfehlen würde...
 
die meisten leute wären mit einem trail HT mit irgendwo um die 120mm bestens bedient, könnte man meinen.

so eine kiste wie das rag+ ist einfach eine gute ichstarteanmeinerhaustürmachine.

keine ahnung, wie das bei Dir aussieht, aber bei uns hat es wenig, wo ich mit dem crosser nicht runterkomme.
der haupteinsatz ist es aber bei mir auch nicht.
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schöner netzfund


ps: könnt Ihr bitte fleissig M rahmensets kaufen, ich gucke jeden tag, ob noch welche da sind in der hoffnung das nicht ;-)
 
Ich komme aus Altdorf bei Nürnberg. (...)
Erlangen :D Der Wald sieht bei mir ja teilweise aehnlich aus.
Wenn ich mit dem MTB fahre, dann fahre ich eine kurze Tour mit viel Trailanteil. Wenn ich laenger ausfahre, dann mit dem Vagabond und nicht soo viel Trails, weil da ja auch wg. Rollens auf festem Untergrund viel mehr Luftdruck im Reifen ist. Wie weiter oben bereits erwaehnt ist 'Strecke fahren' mit 'Trail-Luftdruck' schon eine Strafe :aufreg:
Da gebe ich dir Recht. Ich habe mit dem neuen Rad dann auch 7 Räder. Normalerweise müssen ich laut meiner Frau mindestens 4-5 Räder verkaufen :heul:
Naja ich hab acht. OK ... an zwei Standorten, also nur vier im Sichtbereich meiner Frau ... und vor allem anstatt Auto und nicht zusaetzlich, was eine eventuelle 'Kostenfrage' schnell ad absurdum fuehrt.
Ist es ihr Geld? Also ich geh selber arbeiten :D Machst Du doch vermutlich auch, oder? :D
(...) Auch völlige Anfänger fahren hier bei uns mit Enduros rum - ein Trend den ich total falsch finde, ich finde das ist kein bike zum fahren lernen. (...)
Ja, aber die Bikes waren doch sicher schaisze teuer und das muss so vong wg. Wirtschaftswaxtum unn so.
OK da muss man ja selber nicht zwingend mitmachen :D :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Am meisten Spaß machen mir alte Forststraßen mit schönem Panorama die aber bei uns teilweise mit 4-7cm groben Schotter bedeckt sind abwechselnd mit hartem festem Boden. Da finde ich breite Reifen schon lässig und wenn ich dann noch auf nen schönen Singletrail abbiegen kann freuts mich um so mehr und weil wir auch sehr viele schöne Straßen haben die durch Gräben, Wälder und auf Pässe führen ist so ein Gravler für mich schon sehr universell.


Ein paar Teile sind auch schon da bzw waren noch in der Restekiste.
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