Fubbes
Carbon statt Kondition
Wie letztes Jahr stelle ich auch meine diesjährige Alpentour über die nächsten Tage (Wochen?) zunächst hier im Forum vor, bevor sie auf meine Webseite kommt. Viel Spaß dabei.
Prolog:
Ich glaube, ich hatte schon erwähnt, dass aus der geplanten zweiten Provence-Tour nichts geworden ist, weil ich dafür keine Mitfahrer hatte. So sind wir auf Wunsch meines aktuellen Begleiters noch mal in die Region von Aosta.
Ich wollte natürlich nicht die Rundtour aus 2020 wiederholen und auch nicht erneut eine Rundtour machen. Aber da letztes Jahr Einiges nicht so super lief, konnte ich so Verpasstes nachholen oder Highlights wiederholen, konkret den Monte Fallère und den Col dell'Invergneux. Außerdem wollte ich nördlich vom Großen Sankt Bernhard den Colle de Mille endlich mal machen und hatte auch schon länger die Idee eine solche Tour nach Norden zu verlängern, um mal den Col Sanetsch zu sehen. Das Ziel ist dann der Genfer See. Für einen kompletten Süd-Nord-Alpencross fehlt nur noch der Start im unteren Aosta-Tal.
Zusätzliche Bewegung kam durchs IBC-Forum in die Planung. Durch @stuntzi wurde ich darauf aufmerksam, aus dem Wallis mit der Seilbahn von Sierre hoch zur Plaine Morte und von dort auf hochalpinen Pfaden zum Rawilpass abzufahren, den ich seit fast 20 Jahren mal sehen möchte. Diese Tourvariante würde dann am Thuner See enden. Die exakte Route wollten wir unterwegs erst festlegen. Dass es am Ende doch zum Genfer See ging, lag an zwei Dingen: die Seilbahn fuhr Mitte September nicht mehr und es zog schlechtes Wetter auf, wodurch wir es etwas eilig hatten und die kürzere Strecke wählten.
Corona war dieses Jahr gewohnter Alltag. Wir sind geimpft, wodurch die Übernachtungen unkompliziert waren, sofern das überhaupt interessiert hat. Bei den beiden Hüttenübernachtungen war es mir aber schon wichtig, dass wir ein separates Zimmer hatten. Ein eigenes Thema ist die An- und Abreise, die ich dämlicherweise mit dem Zug machen wollte.
Hier schon mal die Strecke:
alpen-biken.de
Prolog:
Ich glaube, ich hatte schon erwähnt, dass aus der geplanten zweiten Provence-Tour nichts geworden ist, weil ich dafür keine Mitfahrer hatte. So sind wir auf Wunsch meines aktuellen Begleiters noch mal in die Region von Aosta.
Ich wollte natürlich nicht die Rundtour aus 2020 wiederholen und auch nicht erneut eine Rundtour machen. Aber da letztes Jahr Einiges nicht so super lief, konnte ich so Verpasstes nachholen oder Highlights wiederholen, konkret den Monte Fallère und den Col dell'Invergneux. Außerdem wollte ich nördlich vom Großen Sankt Bernhard den Colle de Mille endlich mal machen und hatte auch schon länger die Idee eine solche Tour nach Norden zu verlängern, um mal den Col Sanetsch zu sehen. Das Ziel ist dann der Genfer See. Für einen kompletten Süd-Nord-Alpencross fehlt nur noch der Start im unteren Aosta-Tal.
Zusätzliche Bewegung kam durchs IBC-Forum in die Planung. Durch @stuntzi wurde ich darauf aufmerksam, aus dem Wallis mit der Seilbahn von Sierre hoch zur Plaine Morte und von dort auf hochalpinen Pfaden zum Rawilpass abzufahren, den ich seit fast 20 Jahren mal sehen möchte. Diese Tourvariante würde dann am Thuner See enden. Die exakte Route wollten wir unterwegs erst festlegen. Dass es am Ende doch zum Genfer See ging, lag an zwei Dingen: die Seilbahn fuhr Mitte September nicht mehr und es zog schlechtes Wetter auf, wodurch wir es etwas eilig hatten und die kürzere Strecke wählten.
Corona war dieses Jahr gewohnter Alltag. Wir sind geimpft, wodurch die Übernachtungen unkompliziert waren, sofern das überhaupt interessiert hat. Bei den beiden Hüttenübernachtungen war es mir aber schon wichtig, dass wir ein separates Zimmer hatten. Ein eigenes Thema ist die An- und Abreise, die ich dämlicherweise mit dem Zug machen wollte.
Hier schon mal die Strecke: