Ausprobiert! Spezial – Offseason-Klamotten: 9 MTB-Outfits von 150 bis 810 €

Ausprobiert! Spezial – Offseason-Klamotten: 9 MTB-Outfits von 150 bis 810 €

Wir haben für euch 9 schicke Outfits bestehend aus wasserdichter Jacke, wärmendem Trikot und langer, möglichst wasserabweisender Hose unter die Lupe genommen, mit denen ihr auch bei Schmuddelwetter maximalen Bike-Spaß haben solltet.

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Ausprobiert! Spezial – Offseason-Klamotten: 9 MTB-Outfits von 150 bis 810 €

Mit welchem Outfit würdest du dich am ehesten in der kalten Jahreszeit nach draußen trauen?
 

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Re: Ausprobiert! Spezial – Offseason-Klamotten: 9 MTB-Outfits von 150 bis 810 €
In meinen Augen alles bis auf die Decathlon Serie zu teuer.

Mein Outfit, bestehend aus Fox Fire Jacket und Leatt Hose, kann ich von September bis Mai tragen und schlägt sich selbst jetzt bei -8°C mit dementsprechender Unterbekleidung astrein. Würde ich sofort wieder kaufen.
Die Decathlon Hose fahr ich seit einem Jahr. Die ist ein ziemlicher Schrott und löste sich sehr schnell an allen möglichen Stellen auf. So gesehen zu teuer und schlecht für die Umwelt. Eine Hose hält bei mir normalerweise mehrere Jahre. Zumal Bike Hosen bei mir nicht regelmäßig gewaschen werden.
Auf den Bildern sieht man, dass leider viele der Hosen schon im stehen zu kurz sind. Wie sieht das auf dem Bike mit angewinkeltem Bein aus?
Jedes Jahr die selbe Misere. Kann ich nicht verstehen!
Ja allerdings. Hab die letzten 3 Wochen damit verbracht eine Regenhose zu finden für den Winter. 4 von 5 Hosen haben Hochwasser Schnitt. Sehr sinnvoll an einer Hose die man bei Regen und schlechtem Wetter anziehen möchte.
Das dümmste bisher war allerdings die Fox Defend. Die hat Hochwasser Beine und dann auch nicht einen stylischen Hüftschnitt. Damit man es schön kalt am Arsch hat wenn man bei Regen und Kälte unterwegs ist.
 
Hatte letzten Winter so einiges anprobiert.. Kann es sein, dass die ganzen Hosen nicht gerade für Rattfahrer geschnitten werden sondern nach irgendwelchen konvetionellen Anzugmustern? Im Bund viel zu weit und am Oarsch und Oberschenkeln viel zu eng..
 
Eins von beiden muss falsch sein
Hab eine sportful total comfort Jacke und die funktioniert 1A. Immer diese Vorurteile :D

Ach ja, die guten Erfahrungen mit total comfort sind auch der Grund warum bei mir jetzt Trail Neoshell ganz oben auf der Einkaufsliste steht.
 

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merkwürdig: da steht Reisverschluss am Bein unten ist überflüssig.
Vielleicht kann man die Hose damit leichter (über Schuhe) ziehen...?

Ich finde die Schuhe der Tester irgenwie lustig, passen überhaupt nicht zur Bekleidung:
Eine Regenhose und dann läuft das Wasser unten die Schuhe? Vielleicht sollte man dann hohe Schuhe tragen?

Sowie einige andere Kommentare bei denen man sich fragt obe die Tester wirklich bei schlechtem Wetter fahren bzw mal länger unterwegs sind.
 
Daher suche ich noch vernünftige Winterhandschuhe. Und nein, der 100% Brisker ist kein Winterhandschuh, sondern ein Handschuh für kältere Herbsttage. Mehr aber auch nicht.
Es gibt aber doch mittlerweile ne „Winterversion“ von dem Handschuh, oder?!
Oder was würdet ihr empfehlen? Endura Freezing irgendwas?




Sascha

Einfach einen Merino Unterziehhandschuh drunter ziehen, z.B. von Gripgrab. Wenn der äußere Handschuh winddicht ist, sollte das genügen.
Zusätzlich ein paar Einweghandschuhe im Gepäck, wenn Dein Außenhandschuh nass wird diese untendrunter anziehen, dann kommst Du im Notfall ohne eisige Finger heim.

Hilfe, meine Lieblingsklamottenmarke wurde weggelassen. Was erlaube Strunz!

Guter Artikel, danke!

Zu der Handschuhfrage @slash-sash, die Seal Skinz sind sehr gut warm, auf jeden Fall besser als die Brisker. Und von Röckl hört man auch gutes, ansonsten Lobster von Pearl Izumi war zumindest früher mal ein Geheimtipp.
Handschuhe sind ja ein recht persönliches Thema, weil Menschen an den Extremitäten einfach unterschiedlich schnell frieren.
Das Problem im Winter ist ja eigentlich, dass man neben warmen Händen noch ein gutes Lenker-/Bremsgefühl haben will. Wenn einem das egal ist das Ganze eigentlich ziemlich einfach. Es gibt ja genug dicke, warme Handschuhe und ggf kann man wie schon erwähnt auch mit zwei Lagen arbeiten.
Wenn man auch bergab Spaß haben will, ist das mmn aber nicht praktikabel.

Ein Handschuh der relativ warm ist aber noch ein gutes Gefühl bietet ist der Specialized Trail Series. Das ist mein absoluter Favorit im Winter. Mit dem komme ich bis 0° gut klar. Ansonsten ist der Ion Haze AMP auch recht gut, weil er eine komplett dichte "Regenhülle" zum Überziehen hat.

Wenns richtig kalt wird, ziehe ich zum Hochfahren immer dicke Handschuhe an und wechsel dann für Trails auf die Specialized-Handschuhe.
 
Ich verstehe den Sinn der Kaputzen nicht. Wenn man sie nicht braucht, was meistens der Fall ist, stehen sie im Wind oder schieben von Hinten an den Helm falls sie in einer Rolle/Tasche sind. Wenn es richtig regnet (was ja hier nicht die Vorgabe war) sind sie gut, schränken aber die Bewegungsfreiheit ein.
Gute, warme, wasserabweisende Jacken ohne Kaputzen sind echt Mangelware.
Danke! Ganz schlimm bei Frauenbekleidung von eigentlich ganz wunderbaren Firmen wie z.B. Ortovox, da hat alles bis hin zur Weste eine Kapuze (die Männerweste nicht!) Am Ende baumeln dann bis zu 3 Kapuzen rum, die man jedes Mal "sortieren" muß.
Beim Biken muß man sie ohnehin auf "links" drehen damit sie nicht den ganzen Dreck vom HR einfangen...
 
Die Decathlon Hose fahr ich seit einem Jahr. Die ist ein ziemlicher Schrott und löste sich sehr schnell an allen möglichen Stellen auf. So gesehen zu teuer und schlecht für die Umwelt. Eine Hose hält bei mir normalerweise mehrere Jahre. Zumal Bike Hosen bei mir nicht regelmäßig gewaschen werden.
Die Decathlon-Hose fahren sowohl ich, wie auch mein Sohn von Herbst bis Frühjahr seit etwas über einem Jahr (im Wechsel mit anderen Hosen bspw. von Fox).
Das Tragegefühl ist sehr angenehm, die Länge ist gut und bzgl. Verschleiß sehen beide Hosen noch aus wie neu.
Beide Hosen waren mindestens je 10x in der Waschmaschine und davor jeweils im Matsch/Schmodder-Einsatz.
Da scheint es also unterschiedliche Erfahrungen zu geben.
 
Ich hab noch nie ein komplettes Outfit von einem Hersteller gehabt. Irgendwas passt immer nicht, meistens ist es die zu kurze Hose. Und sowas wie das Scott Zeug würde ich die tragen.
 
Die Decathlon-Hose fahren sowohl ich, wie auch mein Sohn von Herbst bis Frühjahr seit etwas über einem Jahr (im Wechsel mit anderen Hosen bspw. von Fox).
Das Tragegefühl ist sehr angenehm, die Länge ist gut und bzgl. Verschleiß sehen beide Hosen noch aus wie neu.
Beide Hosen waren mindestens je 10x in der Waschmaschine und davor jeweils im Matsch/Schmodder-Einsatz.
Da scheint es also unterschiedliche Erfahrungen zu geben.
Kann ich bestätigen. Pendle mit der Hose (außer jetzt im hardcore Winter und Hochsommer): Für den Preis ist die Hose phänomenal. Auch die Decathlon Jacke ist astrein. Die Ärmelstulpen sind prima gegen Wind, der hoschließende Kragen prima. Auch die Belüftung ist gut! Für den Preis kann man nicht meckern.
 
Mal meine persönlichen Erfahrungen als Biker der lieber bei 35°C als bei 0°C unterwegs ist.

Die TLD Skyline ist für mich eine klasse Hose von +7 bis +12°C. BIB passt darunter, leichte Knieschoner auch. Wenn man wie ich 1,86m, 88cm SL und 77-78kg die 34 nimmt, auch keine Hochwasserhose.

Die Ion Shelter Jacke gibt es auch als Hybrid und teilweise ab 80€. Mit einem Windstopperthermo Layer und dünnem Baselayer hat sie gestern klasse bei -2°C funktioniert.
War bisher nie ein Kapuzenfan, hat mir aber gestern meine anfälligen Nebenhöhlen und Ohren gerettet. Kapuze auf den Helm, Jacke bis unter die Brille mit leicht offenen Reißverschluss wo die Nasenspitze draußen war.
Auch der Schnitt ist gut, hab längere Arme und oft mit L gehadert, bei der Ion passt es, bei der Gore Trail Thermo brauche ich XL.

Es gibt aber doch mittlerweile ne „Winterversion“ von dem Handschuh, oder?!
Oder was würdet ihr empfehlen? Endura Freezing irgendwas?
Hab mir vor kurzem die Ziener gegönnt im Sale. Anfänglich hat mich aber das Pad gestört an den Handballen außen. Wollte keine 50€ ausgegeben für wenige Fahrten bei 0°.

Auf den Bildern sieht man, dass leider viele der Hosen schon im stehen zu kurz sind. Wie sieht das auf dem Bike mit angewinkeltem Bein aus?
Jedes Jahr die selbe Misere. Kann ich nicht verstehen!

Hatte letzten Winter so einiges anprobiert.. Kann es sein, dass die ganzen Hosen nicht gerade für Rattfahrer geschnitten werden sondern nach irgendwelchen konvetionellen Anzugmustern? Im Bund viel zu weit und am Oarsch und Oberschenkeln viel zu eng..

merkwürdig: da steht Reisverschluss am Bein unten ist überflüssig.
Vielleicht kann man die Hose damit leichter (über Schuhe) ziehen...?

Hab auch lange nach passenden Hosen gesucht die nicht kurz sind und bin nun seit einigen Jahre mit Alpinestars Nevada und Nevada 2 Thermo glücklich.
In 34 haben beide Hosten die passende Länge für mich, man sollte jedoch nicht viel schlanker sein als ich da sonst die Verstellung an der Hüfte ausgeht, also zu weit ist.
BIB und leichte IXS Flow Knieschoner passen locker darunter, ab und an muss man aber bei der Thermo die Hose nach unten ziehen.
An den Schienbeinen ist die Hose etwas verstärkt was mir gut taugt. Es gibt einen Reißverschluss unten sowie Druckknöpfe zur Regulierung.
Was mir sehr gefällt, sind die Reißverschlüsse an der Seite um je nach Wetter etwas Luft rein zu bekommen und weniger zu Schwitzen. Möchte kein Hose mehr ohne dieses Feature.

Die leichte Nevada kommt bei mir zwischen 0-8°C zum Einsatz, die Thermo Nevada 2 wenn es dauerhaft um die 0° und darunter hat.
 
Finde die Auswahl der Testkandidaten auch nicht ganz gelungen - Schöffel und Löffler mögen sich jetzt zwar in der Fahrradwelt versuchen, um auch hier noch ein paar Kröten einzusammeln, dass dafür aber etablierte Anbieter draußen bleiben, finde ich schwach. Das Zeug von POC ist wie immer überm Preis - für das Outfit bekomm ich ja schon die ersten Hardtails!
Mit dem Kommentar muss man halt rechnen. Es sind einige übliche Kandidaten dabei, einige sehr unübliche und einige, die wir länger nicht hatten. Wir können ja nicht immer dasselbe machen und wenn man mal die Suchfunktion auf der Website nutzt, findet man zu den meisten der fehlenden Firmen was relativ Aktuelles. 9 Outfits ist in diesem Umfang schon sehr, sehr viel – vom Aufwand her, aber auch einfach textlich.
Man kann nicht alles testen...aber ob es ne 490 Euro Hose sein muss...schon Wahnsinn.
Ich zieh ganze Jahr gleiche Hosen an, in Winter mit sjinunterwasche, bei Schlamm Endura Anzug. Reicht für mich
Wie im Text steht, war diese nicht bestellt, sondern musste einspringen.
Ich verstehe den Sinn der Kaputzen nicht. Wenn man sie nicht braucht, was meistens der Fall ist, stehen sie im Wind oder schieben von Hinten an den Helm falls sie in einer Rolle/Tasche sind. Wenn es richtig regnet (was ja hier nicht die Vorgabe war) sind sie gut, schränken aber die Bewegungsfreiheit ein.
Gute, warme, wasserabweisende Jacken ohne Kaputzen sind echt Mangelware.
Also ich würde bei echt kaltem und schlechtem Wetter immer eine Jacke mit Kapuze wählen. Auf habe ich sie selten, manchmal auf den ersten paar Kilometern, aber dann schwitze ich zu stark am Kopf irgendwann. Aber sie hält einem mega den Nacken warm und diese ganzen Jacken haben ja auch super hohe Kragen, was schon angenehm ist. Und wenn es richtig schüttet, ist eine Kapuze definitiv Gold wert. Ich habe ja auch bei Löffler und Schöffel kritisiert, dass es einfach kalt reinzieht im Kragen, ohne Kapuze.
Auf den Bildern sieht man, dass leider viele der Hosen schon im stehen zu kurz sind. Wie sieht das auf dem Bike mit angewinkeltem Bein aus?
Jedes Jahr die selbe Misere. Kann ich nicht verstehen!
Zu kurz fand ich keine. Im Gegenteil, wenn die Hose die ganze Zeit an den Kurbeln schleift oder in die Schuhe reinrutscht, nervt mich das tierisch. Abschluss direkt am Knöchel ist doch super? Es sind ja auch keine Regenhosen (bis auf die POC).
merkwürdig: da steht Reisverschluss am Bein unten ist überflüssig.
Vielleicht kann man die Hose damit leichter (über Schuhe) ziehen...?

Ich finde die Schuhe der Tester irgenwie lustig, passen überhaupt nicht zur Bekleidung:
Eine Regenhose und dann läuft das Wasser unten die Schuhe? Vielleicht sollte man dann hohe Schuhe tragen?

Sowie einige andere Kommentare bei denen man sich fragt obe die Tester wirklich bei schlechtem Wetter fahren bzw mal länger unterwegs sind.
Ich trage niemals hohe Schuhe. Selbst bei schlechtem Wetter trage ich maximal mal wasserdichte Socken. Allerdings friere ich auch wenig an den Extremitäten, @Arne greift, glaube ich, ab und an zu Winterschuhen. Ich will eigentlich immer maximal dünne Schuhe, da die bei schlechtem Wetter wenigstens schneller trocknen und sich nicht so sehr vollsaugen.

Ich fahre nicht bei Schnee Rad, dann geh ich langlaufen. Bei Regen hingegen schon ziemlich oft (und gerne) sogar, aber dann trage ich halt wie hier beschrieben eine Regenjacke und eine lange Hose. Generell mag ich es schon eher kühl und habe das im Text ja auch mitunter erwähnt. Da ist natürlich jeder anders.
Bei Gore von größengerecht zu sprechen ist ja wohl ein Witz! Die sind (im Vergleich zu Endura) eine Nummer zu klein.
Stimmt, Endura ist ja ISO und DIN-Standard, hab ich ganz vergessen. Dass das Gore Zeug bei mir so passt, wie es auf der Website angegeben ist, spielt hingegen keine Rolle … :awesome:
Ich hab noch nie ein komplettes Outfit von einem Hersteller gehabt. Irgendwas passt immer nicht, meistens ist es die zu kurze Hose. Und sowas wie das Scott Zeug würde ich die tragen.
Musst du ja nicht, die Sachen werden ja auch einzeln erklärt und beschrieben. :)
 
Komisch, in der getesteten Bekleidungskombi bin ich noch nie rumgefahren. Habe nur eine lange Hose von Fox: Die kommt nur zum Einsatz, wenn es wirklich kalt (<8 Grad vielleicht) und dabei relativ trocken ist. Dann fahre ich aber nicht mit Regenjacke. Die ist doch nur dann sinnvoll, wenn es es richtig regnet. Ansonsten sind die Plastiktüten, so atmungsaktiv sie bei Wasserdichtigkeit auch sind, bei hoher körperlicher Aktivität ziemlich störend. Da ist man mit Jacke so nass wie ohne und friert bei jeder Pause. Und wenn es dann mal richtig regnet ist der Nässeschutz von unten, am besten durch wasserdichte Bikeshort, essentiell.
Wasserdicht von unten habe ich viel häufiger an als Regenjacke. Außerdem läuft das von der Regenjacke abperlende Wasser in Radlerposition schön vorne in die Oberschenkel. Die vor ein paar Jahren aufgekommenen, komplett oder am Hosenboden wasserdichten shorts waren für mich eine der sinnvollsten Erfindungen im Bikebekleidungsbereich der letzten Jahre, sind aber irgendwie den Modetrends zum Opfer gefallen.
Also: Lange, nur wasserabweisende Hose (der Abperleffekt bei Neukauf hält auch meist nicht lange) und Regenjacke bei Schmuddelwetter heißt für mich: oben zu warm und dampfig, Beine und Popo schön durchgeweicht und dann auch kalt.
Ja klar, lange Bikehose ist momentan auch im Sommer Style-konform und sieht mit hoody-Regenjacke durchaus gut aus. Wirklich sinnvoll finde ich es nicht.
 
Komisch, in der getesteten Bekleidungskombi bin ich noch nie rumgefahren. Habe nur eine lange Hose von Fox: Die kommt nur zum Einsatz, wenn es wirklich kalt (<8 Grad vielleicht) und dabei relativ trocken ist. Dann fahre ich aber nicht mit Regenjacke. Die ist doch nur dann sinnvoll, wenn es es richtig regnet. Ansonsten sind die Plastiktüten, so atmungsaktiv sie bei Wasserdichtigkeit auch sind, bei hoher körperlicher Aktivität ziemlich störend. Da ist man mit Jacke so nass wie ohne und friert bei jeder Pause. Und wenn es dann mal richtig regnet ist der Nässeschutz von unten, am besten durch wasserdichte Bikeshort, essentiell.
Wasserdicht von unten habe ich viel häufiger an als Regenjacke. Außerdem läuft das von der Regenjacke abperlende Wasser in Radlerposition schön vorne in die Oberschenkel. Die vor ein paar Jahren aufgekommenen, komplett oder am Hosenboden wasserdichten shorts waren für mich eine der sinnvollsten Erfindungen im Bikebekleidungsbereich der letzten Jahre, sind aber irgendwie den Modetrends zum Opfer gefallen.
Also: Lange, nur wasserabweisende Hose (der Abperleffekt bei Neukauf hält auch meist nicht lange) und Regenjacke bei Schmuddelwetter heißt für mich: oben zu warm und dampfig, Beine und Popo schön durchgeweicht und dann auch kalt.
Ja klar, lange Bikehose ist momentan auch im Sommer Style-konform und sieht mit hoody-Regenjacke durchaus gut aus. Wirklich sinnvoll finde ich es nicht.
geht mir wirklioch genauso. die lange bikehose ist in der übergangszeit nett und ich trag Sie auch gerne, aber der zeitraum ist recht kurz. Regenjacke wirklioch nur im notfall oder bergab.
 
Na da ist das schon etwas fundierter:
Warum soll das fundierter sein? Stellt lediglich eine andere Meinung bzw. Erfahrung da.
Ich selbst fahre die Decathlon-Hose im zweiten Jahr, zweimal die Woche in der kalten Jahreszeit. Sie sieht noch aus wie am ersten Tag (nur schmutziger), hat keinerlei Auflösungserscheinungen. Der Stoff ist recht dünn und abseits des Gesäßes nicht wasserdicht, aber genau so wurde es ja auch beschrieben. Ich mag die Hose.
 
Gibt es mehr hochpreisige Bike Klamotten wie die POC Hose ? Die ist aber auch noch sehr sehr preiswert.
Iwie wirkt das sonst alles recht billig auf mich, da ist ja jedes 2te T-Shirt im Schrank schon mehr wert als hier das ganze Outfit.

Auf einem S-Works will man darauf nicht gerade gesehen werden, mit Adiletten steigt man ja auch nicht in einen Bugatti.

Bei den Bikepreisen geht es langsam in die richtige Richtung, aber der Rest muss noch nachziehen.

Meint Ihr man könnte die Winter Kollektionen zu Ausübung des Bergfahrradsports zweckentfremden ?
Schade das es so etwas noch nicht spezifisch dafür gibt

https://www.gq-magazin.de/mode/artikel/designer-ski-outfit
 
Gibt es mehr hochpreisige Bike Klamotten wie die POC Hose ? Die ist aber auch noch sehr sehr preiswert.
Iwie wirkt das sonst alles recht billig auf mich, da ist ja jedes 2te T-Shirt im Schrank schon mehr wert als hier das ganze Outfit.

Auf einem S-Works will man darauf nicht gerade gesehen werden, mit Adiletten steigt man ja auch nicht in einen Bugatti.

Bei den Bikepreisen geht es langsam in die richtige Richtung, aber der Rest muss noch nachziehen.

Meint Ihr man könnte die Winter Kollektionen zu Ausübung des Bergfahrradsports zweckentfremden ?
Schade das es so etwas noch nicht spezifisch dafür gibt

https://www.gq-magazin.de/mode/artikel/designer-ski-outfit
Wer auf hochwertige Bekleidung wert legt, dem kann ich die ASSOS Trail Kollektion wärmstens empfehlen. Wahlweise die Spring/Fall oder Winter Produkte. Sehr leicht, hochwertig, langlebig und funktional.

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Wer auf hochwertige Bekleidung wert legt, dem kann ich die ASSOS Trail Kollektion wärmstens empfehlen. Wahlweise die Spring/Fall oder Winter Produkte. Sehr leicht, hochwertig, langlebig und funktional.

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Anhang anzeigen 1604822
danke für deine Mühe, aber ich bin schon fündig geworden, die Sachen sind ja auch nicht E-Bike spezifisch, da kann ich zu bewährtem greifen, zum Glück hat Giorgio da das richtige Outfit für jede Gelegenheit, zu gewohnt fairem Kurs, der mehrwert ist einfach da.

Wer auch so etwas sucht:

Jacke:
https://www.armani.com/de-de/funktionale-skijacke-von-giorgio-armani-neve_cod32027475399075272.html
Hose, ähnlich POC, aber bessere Qualität:
https://www.armani.com/de-at/ski-ov...giorgio-armani-neve_cod32027475399074025.html
Für besonders schlammige Tage:
https://www.armani.com/de-at/item_cod45666037505227422.html
Und zusammen ist man da sogar noch unter dem Preis vom Bike(sic!), klare Empfehlung
 
Wie gesagt Dirtsuit! SFD Variante… Fahren wir jetzt über zwei Jahre und die waren jeden Cent wert! Absolut wasserdicht, hält sogar einer Gardena Düse am Gartenschlauch Stand! Im Sommer arme und Beine abnehmen, im Winter ein oder zwei Merino baselayer drunter. Wunschlos glücklich Qualität vom Feinsten. Halt von bikern für biker. 🤙🏻

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Also ich würde bei echt kaltem und schlechtem Wetter immer eine Jacke mit Kapuze wählen. Auf habe ich sie selten, manchmal auf den ersten paar Kilometern, aber dann schwitze ich zu stark am Kopf irgendwann. Aber sie hält einem mega den Nacken warm und diese ganzen Jacken haben ja auch super hohe Kragen, was schon angenehm ist. Und wenn es richtig schüttet, ist eine Kapuze definitiv Gold wert. Ich habe ja auch bei Löffler und Schöffel kritisiert, dass es einfach kalt reinzieht im Kragen, ohne Kapuze.
Das eine Kaputze bei richtigem Regenwetter gut ist habe ich ja auch geschrieben. Aber bei normal-kaltem Wetter ist sie, auch nach Deinen Aussagen, nur die Notlösung weil es keine gescheiten Jacken ohne Kaputze mit hohem Kragen gibt. Und da bin ich voll bei Dir daß ein Kragen notwendig ist!
Deshalb fahre ich eine superalte Softshelljacke vom Aldi oder Lidl (k.A. zu lange her), da die einen vernünftig engen und hohen Kragen hat. Bei super kaltem Winterwetter noch ein Halstuch drunter und gut ist. Nach zu vielen Wäschen ist sie leider nicht mehr richtig wasserdicht und deshalb suche ich einen Ersatz, was aber super schwierig ist wegen den oben beschriebenen Dingen.
 
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