Ausritt im Bikepark Leogang: Aaron Gwin’s day off

Nach dem diesjährigen World Cup-Stopp in Leogang und seinem fünften Rang im Finale nahm sich Aaron Gwin frei und heizte ordentlich durch den Bikepark Leogang, zu dem er bekanntermaßen eine durchaus ambivalente Beziehung hat … hier ist das Video!


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Die meißten sind halt der einfachheithalber mit recht wenig zufrieden. Ich hab Österreicher „Mountainbiker“ in Wolkenstein getroffen, die wußten nichtmal das es in Österreich nicht erlaubt ist auf der Forststraße hochzufahren.
Weil sie bissher ausschließlich nur in Ingebieten oder im Ausland unterwegs waren.

G.:)

Hier im Forum reden halt alle dauernd nur von coolen Urlauben, Bikepark und super duper Bergen die sie machen. Dass die meisten Bike Narrischen, die den Sport halt auch ins tägliche Leben integriert haben, >90% der Zeit vor der eigenen Haustüre fahen merkt man in der IBC Blase halt nicht. Hier herinnen ist jeder dauernd am Gardasee, in Sölden und in diversen Parks unterwegs usw usf. Fakt ist, dass die meisten Menschen die wirklich gerne und viel biken das von der Haustüre weg machen wollen und auch tun. Logischerweise fährt man dann auch viel auf Forststraßen rauf und auf irgendwelchen Steigen runter. Wenn du in AT Pech hast, geht das aber nicht. Ich habe ein riesen "Glück" dass ich dort wohne, wo das geht. Mir würden aber genug Gegenden einfallen, wo du jeden Tag wo du nach der Arbeit schnell eine Runde drehen willst entweder Angst haben musst von jemandem erwischt zu werden, oder gleich das Auto nehmen musst, um überhaupt irgendwo zu biken.
Erschwerend bei den ganzen Diskussion kommt hinzu, dass die jüngste Bike Generation sowieso schon viel mehr auf gebaute Strecken (Jumplines usw) abfährt als auf Biken im Sinne von "ich such mir lässige Wegerl". Das tut der Diskussion nix Gutes. Die bringen eher Argumente für die Bike-Ghettos und nicht für "ich geh amal schnell radln".
 
Hier im Forum reden halt alle dauernd nur von coolen Urlauben, Bikepark und super duper Bergen die sie machen. Dass die meisten Bike Narrischen, die den Sport halt auch ins tägliche Leben integriert haben, >90% der Zeit vor der eigenen Haustüre fahen merkt man in der IBC Blase halt nicht. Hier herinnen ist jeder dauernd am Gardasee, in Sölden und in diversen Parks unterwegs usw usf. Fakt ist, dass die meisten Menschen die wirklich gerne und viel biken das von der Haustüre weg machen wollen und auch tun. Logischerweise fährt man dann auch viel auf Forststraßen rauf und auf irgendwelchen Steigen runter. Wenn du in AT Pech hast, geht das aber nicht. Ich habe ein riesen "Glück" dass ich dort wohne, wo das geht. Mir würden aber genug Gegenden einfallen, wo du jeden Tag wo du nach der Arbeit schnell eine Runde drehen willst entweder Angst haben musst von jemandem erwischt zu werden, oder gleich das Auto nehmen musst, um überhaupt irgendwo zu biken.
Erschwerend bei den ganzen Diskussion kommt hinzu, dass die jüngste Bike Generation sowieso schon viel mehr auf gebaute Strecken (Jumplines usw) abfährt als auf Biken im Sinne von "ich such mir lässige Wegerl". Das tut der Diskussion nix Gutes. Die bringen eher Argumente für die Bike-Ghettos und nicht für "ich geh amal schnell radln".
Wie recht du doch hast!
 
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