Autojagd mit Gewehr auf Mountainbiker

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2. Mai 2008
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Hallo Leute,

ich bin zwar kein richtiger Biker, aber ein Spezl hat mir geraten, diese Geschichte hier zu posten. Ich dachte bisher, sowas gibt es nur bei Soko Kitzbühel.

Ich bin gestern am 1. Mai gegen 18.30 Uhr mit den Mountainbike am Untersberg einen Forstweg hinaufgefahren, den die Holzfirmen in den Berg gesprengt haben, um das Wurfholz von Kyrill abzutransportieren. Die ganze Sache ist ohnehin umweltrechtlich sehr zweifelhaft, der Landtag von Salzburg hat inzwischen festgestellt, dass der Weg, den der Großgrundbesitzer Mayr Melnhof errichtet hat, teilweise illegal ist. Der Weg zweigt ziemlich genau an der höchsten Stelle der Straße von Fürstenbrunn nach Großgmain ab. Von Großgmain kommend weißt kein Schild darauf hin, dass man dort nicht mit dem Rad hochfahren darf, nur zwei Riesen-Steine versperren den Weg. Neben mir waren noch ein Mercedes-Lieferwagen mit Kennzeichen JO-??? eine Spaziergängerin mit Kind und ein Mountainbiker auf dem Forstweg unterwegs.

Als ich gegen 19 Uhr wieder runtergefahren bin, hat im unteren Abschnitt des Forstweges ein Pick-Up (irgendein Japaner) mit Hinteraufbau links gestanden. Da saßen drei oder vier Männer drin. Als ich vorbei gefahren bin, hat der Fahrer Gas gegeben. Die Kerle haben sofort zum Hupen angefangen, da wusste ich, ich muss jetzt fest in die Pedale treten. Ich bin mit Highspeed auf Straße Richtung Großgmain eingebogen und hab gehofft, die Kerle abhängen zu können. Weiter unten zweigt nämlich von der Straße ein Forstweg Richtung Freilicht-Museum Großgmain ab, der mit einer Schranke verschlossen ist, den die Kerle erst mal hätten aufsperren müssen. Ich hatte aber keine Chance. Die Typen ham mich überholt und mich extremst agressiv angebrüllt "Halt an!". Szenen, die ich bisher nur aus billigen US-Selbstjustiz-Cowboy-Filmen kannte.

Der Typ auf dem Beifahrersitz hatte ein Jagdgewehr und hat es aus dem Auto raus genau in meine Richtung gehalten. Eine Geste, die schwer zu
missverstehen ist. Hätte nur noch gefehlt, das Ding genau auf mich zu richten. Als ich ihnen den Gefallen nicht getan hab, anzuhalten, haben sie mich versucht, nach rechts von der Straße ins Gebüsch abzudrängen. Ist ihnen aber nicht gelungen, weil sie wohl selber ins Schleudern gekommen wären. Anschließend haben sie überholt, etwa 50 Meter Vorsprung rausgefahren, und dann mitten auf der Straße angehalten. Der Fahrer ist rausgesprungen, hat die Tür aufgelassen und hat mich versucht, von Rad zu reißen. Ich bin aber durch den letzten halben Meter, der mir blieb, durchgeschlüpft, dummerweise aber von der Straße abgekommen, direkt auf ein betoniertes Bachbett zu. Zum Glück hat es mich vorher überschlagen und ich bin weich im Dreck gelandet. Die Unterlippe hat was abgekriegt und ist ein bissl dick, mit Kopf bin ich leicht gegen einen Baum gedonnert, war aber nicht schlimm bis auf nen leicht schiefen Hals.

Das war den Burschen offenbar genug (Ich frag mich nur, was die sonst mit mir gemacht hätten? Verdreschen?). Einer hat gebrüllt: "Ich hoff das war dir eine Lehre und du bist da jetzt das letzte Mal raufgefahren. Beim nächsten Mal kriegst a Anzeige und die kostet 3000 Euro." Weiter unten sind die Kerle dann in einen anderen Weg abgebogen, möglicherweise um weitere Biker zu stellen, oder damit ich ihr Kennzeichen nicht ablesen kann. Könnte gut sein, dass die auch besoffen waren.
Die ganze Sache hat für mich was von Selbstjustiz. Haben die Kerle das Recht mich auf einer öffentlichen Straße anzuhalten? Die Straße absperren, wie im Actionfilm. Nein, sie dürfen nicht mal verlangen, wenn sie mich auf der Forststraße erwischen, dass ich mich ausweise. Die Sache mit dem Gewehr ist aus meiner Sicht eine klare schwere Nötigung, Abdrängen, keine Ahnung und zum Sturz bringen na ja, auch nicht die feinste Art.
Wahrscheinlich hab ich in denen den Jagdinstinkt geweckt....als ich weg bin. Hätte wohl besser angehalten, als die gehupt haben, aber vor so einem Gewehr und Leuten, die agressiv herumschreien und mim Gewehr fuchteln macht man sich besser vom Acker.

Herr Mayr Melnhof darf natürlich dafür sorgen, dass da niemand reinfährt, dazu hat er das Recht, auch wenn ich das Verbot, das es da offenbar gibt, nicht gut finde. Aber solche Hillbillies gehören in ein Anti-Aggressionstraining und nicht in den Wald.

Hat irgendwer hier schon mal was ähnliches da oben erlebt? Es wäre gut, dies mal einigen Salzburger Medien zu melden. Ich habe dies bereits anonym gemacht. Rechtlich kann man gegen die Kerle nix machen, ohne sich selber in die ******** zu reiten, zudem bei einer vier gegen eins Situation ohne Zeugen. Herr MM überzieht einen dann wohl mit einer Klage, wie es in diesem Fall war und due selber bist der Depp, der nen Anwalt bezahlen muss.
http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/lokales/0708/forststrasse-am-untersberg-der_8322.html

Mein Tipp: Finger weg vom Untersberg (auch von der Skiabfahrt), zumindest wenn ihr allein seid. Am Besten fahren da mal 50 Biker auf einen Knall hoch, dann haben die Kerle in Problem.:)

Servus
Knurke
 
Schöne geschichte. Das erinnert schon wieder an Draht überm weg...:mad: Die gehören alle auf eine Insel , wo sie sich gegenseitig fertig machen können.
 
Ich würde die ganz offen Anzeigen! Wenn es kein Schild gibt welches darauf aufmerksam macht dass es verboten ist da hoch zu fahren.


Es ist zwar Ihr recht Ihr Recht geltend zu machen aber doch nicht mit solchen Mitteln!!!

Ich würde die sofort anzeigen.
 
Nuja, sehr komisch. Auch wenn *besagte Burschen* in der Mehrzahl waren, wuerde ich doch zur Anzeige raten. Vor allem Knarre aus dem Auto halten, ohne das jagdbares Wild in Anblick war...du hast dich doch hoffentlich bedroht gefuehlt? Gib das zu Protokoll...fuer die Polizei sollte es kein Problem sein den Wagenhalter ausfindig zu machen, idR sind die Jaeger auf der unteren Jagdbehoerde bekannt...
 
Bei der Story wird mir irgendwie schlecht.
Schau auf jeden Fall ob Du da rechtlich nich doch was machen kannst.


Solchen Leuten gehört der Waffenschein entzogen, wenn sie denn überhaupt einen haben. :mad:
 
Ja, Anzeigen. Nötigung, gefährlicher Eingriff in den Strassenverkehr, Körperverletzung.
 
Das ist eine Abwägungsfrage: Wenn ich die Kerle anzeige, muss ich als Zeuge aussagen, damit bin ich bekannt und kriege eine schöne Klage an die Backe. Ich darf da nicht hochfahren. Inzwischen weiß ich, dass auf der anderen Seite der Zufahrt zum Forstweg (3 Meter entfernt, wo ich hoch bin) in Verbotsschild steht.

Ich wäre mir zudem nicht mal sicher, ob ich die Typen bei einer Gegenüberstellung identifizieren könnte. Immerhin hab ich die nur Sekundenbruchteile gesehen, musste ja hier und da auch mal auf die Straße schauen, insbesondere wenn du grad abgedrängt wirst. Die anderen werden sich rausreden, haben wir nicht gemacht, alles erfunden. Anonyme Anzeige: Nur Papierkrieg, bewirkt nichts.
Die Kohle für den Anwalt spar ich mir lieber (mir fehlt ja nix, das Radl geht auch noch), kauf mir ein neues Bike und fahr woanders hoch. Ein fieser Bericht in der Zeitung ist besser und da bin ich (noch) recht optimistisch. Ich kenne einige Redakteure.
 
DAS geht mal garnicht! :eek: :mad:

Sofort Anzeige machen! Wie gesagt, die Typen sind sicher schnell ausfindig gemacht. So viele werden dort nicht dieses Auto fahren und dort "aufpassen".

Rechtschutz hat man ja eh.
 
sofort anzeigen bzw. mal bei der lokalen polizei vorsprechen. selbst wenn man dir eine verwarnung wegen des weges ausspricht, kriegen die leute mehr als ärger. wenn du ausreichend details auflisten kannst (wie viele, auto, gewehr uvm.) und die polizei diese bestätigt findet wird die sache auch verfolgt. die polizei ist übrigens nicht blöd :) und wird dir je nach fall und situation durchaus auch zu bestimmtem vorgehen raten und auch deine lokale situation berücksichtigen.
 
Wenn man mal die Geschichte ernst nimmt (was mir schwer fällt):

Und da heißt es immer der Mensch ist das fortschrittlichste, kultivierteste und zivilisierteste Wesen auf Erden.
Im Grunde hat sich nichts geändert, eher noch verschlimmert.
Der Mensch verteidigt immer noch sein Revier, jagt und grunzt vor sich hin wie vor tausenden von Jahren als er lernte auf zwei Beinen zu gehen.
Nur die Jagdbeute ist eine andere. Damals war es Nahrung, heute ist es Geld und Macht.
Damals war wirklich alles besser. ;)
 
Also ich kenne zwar das Ösi-Recht nicht, aber im Grunde ist es ähnlich wie in Deutschland.
Mag ja sein, dass da jemand ein Privatweg hat. Das gibt diesem aber noch lange nicht das Recht Dich mittels einer Schußwaffe zu bedrohen. Ja, wenn jemand eine Waffe auf Dich richtet, ist das ganz klar eine Bedrohung mittels einer Schußwaffe (auch wenn nicht geschossen wurde).
Das deutsche Recht sieht als "Jedermannsrechte" vor, dass Du z.B. jemanden festhalten kannst, wenn er auf frischer Tat angetroffen wird. Allerdings nicht um jeden Preis der Welt und mit allen Mitteln. Es muss der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz beachtet werden.

Hier die "Jedermannsrechte" (in Deutschland), die z.T. auch Detektive beanspruchen:

§ 127 I StPO : Vorläufige Festnahme durch Jedermann

§ 32 StGB / § 227 BGB: Notwehr

§ 34 StGB: Rechtfertigender Notstand

§ 228 BGB: Verteidigungsnotstand

§ 229 BGB: Selbsthilfe

§ 859 BGB: Selbsthilfe des Besitzers

§ 904 BGB: Angriffsnotstand

§ 15 OWiG: Notwehr

§ 16 OWiG: Rechtfertigender Notstand
 
…Wenn es kein Schild gibt welches darauf aufmerksam macht dass es verboten ist da hoch zu fahren…

Also ich kenne zwar das Ösi-Recht nicht, aber im Grunde ist es ähnlich wie in Deutschland…

Da gibt es so einige grundlegende Unterschiede, gerade was privaten Großgrundbesitz (Wald, Landwirtschaftliche Flächen etc.) angeht.
Ich kenne vergleichbare Fälle vom Wildwasserpaddeln in Österreich, wo wir nach einem ähnlichen Vorfall Anzeige erstatten wollten, und die Gendarmen aber erklärten, es wäre das gute Recht des Grundbesitzers, so zu reagieren.
 
Österreich ist was Besonderes, es gelten noch die alten Feudalrechte, wie die Sonderrechte des Staatsbüttels. Dem gab es immer ein Gegengewicht, im Falle des Waldbesitzes das der Wilderei, zu Zeiten der sozialistischen Irrwege relativierte man das Beamtenrecht dadurch, daß man jeden Arbeiter der damals halbstaatlichten Großbetriebe in diesen Stand aufnahm. Im Kontrast zum Opernball gab es eine rührige Szene des Avantgardismus. Nur im Moment, da seh ich schwarz.
 
Also Österreich = Florida?
Erst schiessen, dann fragen.
Ohne ein bißchen Bashing gehts nicht, oder? Mannmann

Ansonsten stimme ich Schwarzwild zu, spätestens jedoch bei der Nummer mit dem Gewehr ist die Polizei der richtige Ansprechpartner. Kann einem ja himmelangst werden.

Ich kenne übrigens nur wenige Jäger (also nicht repräsentativ) aber deren Weltbild passt in die Geschichte häufig gut rein.
 
Der Österreicher ist da pragmatischer, was nützt ihm ein toter Grundstückseindringling.
Der Großgrundbesitzer ist berechtigt, eine Strafe für das widerrechtliche Betreten seines Grundstückes zu erheben - nach eigenem Ermessen!!!
Da wäre er ja schon blöde, wenn er seine Melkkuh über den Haufen knallen würde.
 
Hallo Leute,

ich bin zwar kein richtiger Biker, aber ein Spezl hat mir geraten, diese Geschichte hier zu posten. Ich dachte bisher, sowas gibt es nur bei Soko Kitzbühel.

Ich bin gestern am 1. Mai gegen 18.30 Uhr mit den Mountainbike am Untersberg einen Forstweg hinaufgefahren, den die Holzfirmen in den Berg gesprengt haben, um das Wurfholz von Kyrill abzutransportieren. Die ganze Sache ist ohnehin umweltrechtlich sehr zweifelhaft, der Landtag von Salzburg hat inzwischen festgestellt, dass der Weg, den der Großgrundbesitzer Mayr Melnhof errichtet hat, teilweise illegal ist. Der Weg zweigt ziemlich genau an der höchsten Stelle der Straße von Fürstenbrunn nach Großgmain ab. Von Großgmain kommend weißt kein Schild darauf hin, dass man dort nicht mit dem Rad hochfahren darf, nur zwei Riesen-Steine versperren den Weg. Neben mir waren noch ein Mercedes-Lieferwagen mit Kennzeichen JO-??? eine Spaziergängerin mit Kind und ein Mountainbiker auf dem Forstweg unterwegs.

Als ich gegen 19 Uhr wieder runtergefahren bin, hat im unteren Abschnitt des Forstweges ein Pick-Up (irgendein Japaner) mit Hinteraufbau links gestanden. Da saßen drei oder vier Männer drin. Als ich vorbei gefahren bin, hat der Fahrer Gas gegeben. Die Kerle haben sofort zum Hupen angefangen, da wusste ich, ich muss jetzt fest in die Pedale treten. Ich bin mit Highspeed auf Straße Richtung Großgmain eingebogen und hab gehofft, die Kerle abhängen zu können. Weiter unten zweigt nämlich von der Straße ein Forstweg Richtung Freilicht-Museum Großgmain ab, der mit einer Schranke verschlossen ist, den die Kerle erst mal hätten aufsperren müssen. Ich hatte aber keine Chance. Die Typen ham mich überholt und mich extremst agressiv angebrüllt "Halt an!". Szenen, die ich bisher nur aus billigen US-Selbstjustiz-Cowboy-Filmen kannte.

Der Typ auf dem Beifahrersitz hatte ein Jagdgewehr und hat es aus dem Auto raus genau in meine Richtung gehalten. Eine Geste, die schwer zu
missverstehen ist. Hätte nur noch gefehlt, das Ding genau auf mich zu richten. Als ich ihnen den Gefallen nicht getan hab, anzuhalten, haben sie mich versucht, nach rechts von der Straße ins Gebüsch abzudrängen. Ist ihnen aber nicht gelungen, weil sie wohl selber ins Schleudern gekommen wären. Anschließend haben sie überholt, etwa 50 Meter Vorsprung rausgefahren, und dann mitten auf der Straße angehalten. Der Fahrer ist rausgesprungen, hat die Tür aufgelassen und hat mich versucht, von Rad zu reißen. Ich bin aber durch den letzten halben Meter, der mir blieb, durchgeschlüpft, dummerweise aber von der Straße abgekommen, direkt auf ein betoniertes Bachbett zu. Zum Glück hat es mich vorher überschlagen und ich bin weich im Dreck gelandet. Die Unterlippe hat was abgekriegt und ist ein bissl dick, mit Kopf bin ich leicht gegen einen Baum gedonnert, war aber nicht schlimm bis auf nen leicht schiefen Hals.

Das war den Burschen offenbar genug (Ich frag mich nur, was die sonst mit mir gemacht hätten? Verdreschen?). Einer hat gebrüllt: "Ich hoff das war dir eine Lehre und du bist da jetzt das letzte Mal raufgefahren. Beim nächsten Mal kriegst a Anzeige und die kostet 3000 Euro." Weiter unten sind die Kerle dann in einen anderen Weg abgebogen, möglicherweise um weitere Biker zu stellen, oder damit ich ihr Kennzeichen nicht ablesen kann. Könnte gut sein, dass die auch besoffen waren.
Die ganze Sache hat für mich was von Selbstjustiz. Haben die Kerle das Recht mich auf einer öffentlichen Straße anzuhalten? Die Straße absperren, wie im Actionfilm. Nein, sie dürfen nicht mal verlangen, wenn sie mich auf der Forststraße erwischen, dass ich mich ausweise. Die Sache mit dem Gewehr ist aus meiner Sicht eine klare schwere Nötigung, Abdrängen, keine Ahnung und zum Sturz bringen na ja, auch nicht die feinste Art.
Wahrscheinlich hab ich in denen den Jagdinstinkt geweckt....als ich weg bin. Hätte wohl besser angehalten, als die gehupt haben, aber vor so einem Gewehr und Leuten, die agressiv herumschreien und mim Gewehr fuchteln macht man sich besser vom Acker.

Herr Mayr Melnhof darf natürlich dafür sorgen, dass da niemand reinfährt, dazu hat er das Recht, auch wenn ich das Verbot, das es da offenbar gibt, nicht gut finde. Aber solche Hillbillies gehören in ein Anti-Aggressionstraining und nicht in den Wald.

Hat irgendwer hier schon mal was ähnliches da oben erlebt? Es wäre gut, dies mal einigen Salzburger Medien zu melden. Ich habe dies bereits anonym gemacht. Rechtlich kann man gegen die Kerle nix machen, ohne sich selber in die ******** zu reiten, zudem bei einer vier gegen eins Situation ohne Zeugen. Herr MM überzieht einen dann wohl mit einer Klage, wie es in diesem Fall war und due selber bist der Depp, der nen Anwalt bezahlen muss.
http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/lokales/0708/forststrasse-am-untersberg-der_8322.html

Mein Tipp: Finger weg vom Untersberg (auch von der Skiabfahrt), zumindest wenn ihr allein seid. Am Besten fahren da mal 50 Biker auf einen Knall hoch, dann haben die Kerle in Problem.:)

Servus
Knurke

Pappalapapp ....
 
knurke, Deine Räuberpistole hat einen Bart vom Untersberg bis zum Deister. Aber neulich ist über dem Wiener Zentralfriedhof ein Hubschrauber abgestürzt...

-Viertausend Tote wurden bisher geborgen!
 
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