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- 4. Mai 2009
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Während da draußen ein unruhiges Lüftchen weht und man fast überall den Eindruck vermittelt bekommt, dass die Welt in den nächsten 24 Stunden untergehen könnte widmete ich mich heute nochmals (oder endlich ?) einem Kandidaten, der seit geraumer Zeit ein eher unbeachtetes Dasein im Keller fristete.
Eines Vorab: Hier geht es nicht um einen besonders aufwendigen Aufbau oder um ein - final gesehen - endgeiles oder besonders hervorstechendes Projekt. Auch nicht um einen zwingend timecorrecten Aufbau.
Bis eben stand das Rahmenset zum Verkauf, seit Tagen schlawenzel ich drum rum und überlege, ob ich ihn nicht doch nochmal aufbaue und für welchen Einsatzzweck genau....
Also begab es sich, dass ich mich so alle 2 Tage mit der Ein- oder anderen Baustelle an diesem optisch nicht mehr so gut da stehenden Stück beschäftigte.
Erstes Erfolgserlebnis.....diese vermaledeite Metallhülse ist endlich raus aus dem Oberrohr und damit auch der nur noch aus Bröselteig bestehende Liner.
Freie Fahrt für (wieder vernünftige) Lineroptik- und funktion.
Ab dem Zeitpunkte dachte ich "bau Dir den Hobel doch für den diesjährigen Alpenurlaub auf".
Eigentlich sehr gut dafür geeignet, weil Rahmen- und LVE Größe genau meinen (Rücken)wunschmaßen entsprechen. Und jede Menge optische Macken, so dass weitere hinzukommende kein schlechtes Gewissen verursachen.
Bisher eher lieblos einfach zusammengesteckt wühlte ich dann mal in den Kisten rum, was hier gut passen könnte (technisch wie optisch).
Ein erster Gabentisch offenbarte folgende Kombinationsmöglichkeit:
Dann ging es nochmal zurück zum Rahmen.
Was ist denn da unten im Sitzrohr zu sehen? Watte? Seltsames offenbarte sich mir da. Nach etwas rumstochern mit langem Gegenstand und 180° Drehung fand sich schon ein Häufchen undefinierbarer Substanz auf dem Arbeitsplatte. Bis ich dann endlich die Decke vom Tretlagergehäuse sehen konnte, wuchs dieser Haufen noch beträchtlich an....habe leider keine Fotodokumentation davon. Aber nach Erde oder Waldbodenbelag sah das nicht aus.
Diese Aktion jedenfalls dürfte den Rahmen um 20 - 30 Gramm leichter gemacht haben...
Nächster Punkt:
Der schöne filigrane - aus ca. 30 Einzelstücken bestehende - Pinnacle Aufkleber. Noch steht er gut da. Wenn ich ein paar mal damit fahre, sicher nicht mehr. Was eigentlich schade wäre.
Daher habe ich mich dazu entschlossen, diesen für die Zukunft zu erhalten und eine Lage Klarsichtfolie drüber gelegt.
Irgendwie wurde ich immer glücklicher mit der Entscheidung, dieses Farbenspiel doch zu behalten und damit demächst die Gegend unsicher machen zu können (und auch den Ein- oder Anderen Alpengipfel). Selbst ausgeblichen und mit Macken ist das Farben- bzw. Kontrastspiel noch hübsch anzusehen:
Demnächst mehr auf diesem Kanal. Jetzt speiche ich erstmal die XT Naben in die Thorr Felgen ein.
Eines Vorab: Hier geht es nicht um einen besonders aufwendigen Aufbau oder um ein - final gesehen - endgeiles oder besonders hervorstechendes Projekt. Auch nicht um einen zwingend timecorrecten Aufbau.
Bis eben stand das Rahmenset zum Verkauf, seit Tagen schlawenzel ich drum rum und überlege, ob ich ihn nicht doch nochmal aufbaue und für welchen Einsatzzweck genau....
Also begab es sich, dass ich mich so alle 2 Tage mit der Ein- oder anderen Baustelle an diesem optisch nicht mehr so gut da stehenden Stück beschäftigte.
Erstes Erfolgserlebnis.....diese vermaledeite Metallhülse ist endlich raus aus dem Oberrohr und damit auch der nur noch aus Bröselteig bestehende Liner.
Freie Fahrt für (wieder vernünftige) Lineroptik- und funktion.
Ab dem Zeitpunkte dachte ich "bau Dir den Hobel doch für den diesjährigen Alpenurlaub auf".
Eigentlich sehr gut dafür geeignet, weil Rahmen- und LVE Größe genau meinen (Rücken)wunschmaßen entsprechen. Und jede Menge optische Macken, so dass weitere hinzukommende kein schlechtes Gewissen verursachen.
Bisher eher lieblos einfach zusammengesteckt wühlte ich dann mal in den Kisten rum, was hier gut passen könnte (technisch wie optisch).
Ein erster Gabentisch offenbarte folgende Kombinationsmöglichkeit:
Dann ging es nochmal zurück zum Rahmen.
Was ist denn da unten im Sitzrohr zu sehen? Watte? Seltsames offenbarte sich mir da. Nach etwas rumstochern mit langem Gegenstand und 180° Drehung fand sich schon ein Häufchen undefinierbarer Substanz auf dem Arbeitsplatte. Bis ich dann endlich die Decke vom Tretlagergehäuse sehen konnte, wuchs dieser Haufen noch beträchtlich an....habe leider keine Fotodokumentation davon. Aber nach Erde oder Waldbodenbelag sah das nicht aus.
Diese Aktion jedenfalls dürfte den Rahmen um 20 - 30 Gramm leichter gemacht haben...
Nächster Punkt:
Der schöne filigrane - aus ca. 30 Einzelstücken bestehende - Pinnacle Aufkleber. Noch steht er gut da. Wenn ich ein paar mal damit fahre, sicher nicht mehr. Was eigentlich schade wäre.
Daher habe ich mich dazu entschlossen, diesen für die Zukunft zu erhalten und eine Lage Klarsichtfolie drüber gelegt.
Irgendwie wurde ich immer glücklicher mit der Entscheidung, dieses Farbenspiel doch zu behalten und damit demächst die Gegend unsicher machen zu können (und auch den Ein- oder Anderen Alpengipfel). Selbst ausgeblichen und mit Macken ist das Farben- bzw. Kontrastspiel noch hübsch anzusehen:
Demnächst mehr auf diesem Kanal. Jetzt speiche ich erstmal die XT Naben in die Thorr Felgen ein.