Balkan Trip: Nordgriechenland/Thassos/Rhodopen/Rila/Pirin Gebirge

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Hallo zusammen,

wir planen eine Balkan Tour, bei der wir oben genannten Bergregionen einbeziehen wollen. Ich war noch nie dort und habe im Netz auch noch nicht so viel zu dem Thema gefunden. Rila und Pirin Gebirge (bis 2.900 m hoch) sind eher Gegenden für Wanderer und Skitourengeher, in Teilen auch Nationalpark.
War da schon mal jemand zum Biken und kann uns ein paar Tipps zu interessanten Strecken geben? Ich habe mir ein paar Karten besorgt. Aber daraus kann man nicht schließen, was da überhaupt befahrbar ist. Auf der griechischen Seite der Rhodopen scheint es einen Kammweg (WW) zu geben, der die höchsten Berge der Gr Rhodopen (u.a. Mt Tsal, 1.826 m) quert. Aber das sieht eher nicht nach Bike Gelände aus. Ansonsten sind auf der Karte eher Nebenstraßen und Pisten eingezeichnet.
Nachteil bei der Idee: man wird wohl nach Sofia oder Thessaloniki mit Flugzeug anreisen müssen.
Über jegliche Erfahrungen/Tipps/Ideen zu dem Thema schon mal besten Dank!
 
Sofia liegt direkt nördlich am Vitoscha-Gebirge, da kann man gut biken. Es gibt u.a. eine offizielle, ausgeschilderte Downhilstrecke mit ca. 800 hm, erreichbar über Straße oder am Wochenende per Seilbahn direkt aus der Stadt (Stand 2018). War unter der Woche im Sommer komplett leer. Am unteren Ende der Strecke gibt es viele gute Wege, mit oft schönem Blick auf die Stadt, mal einfacher, mal technischer, hat mir sehr gefallen.
Trailforks kennt noch mehr Strecken in der Gegend.
Ich vermute mal, daß in der Hauptstadt wegen des großen Potentials (Menschen × Einkommen × Gebirge) der Schwerpunkt der Mountainbike-Szene in Bulgarien ist.
Am Rand vom Rila-Gebirge, in Borowez (Боровец) gibt es einen Bikepark mit Lift, der war auch gut besucht.
Weiter oben war ich nur zu Fuß.
Mein Eindruck: da, wo viele Touristen sind, gibt es brauchbare Wege, aber voll, ggf. auch nicht biketauglich in den Höhenlagen. Ansonsten wird es wohl meist mehr oder weniger ausgefahrene Wirtschaftswege geben.
In Belogradtschik im Nordwesten (Klettergebiet) waren viele Wege stark zugewachsen, der Ort hatte aber auch sonst deutliche Zeichen von Bedeutungsverlust/Abwanderung.
Bei der Routenplanung z.B. mit bikerouter.de würde ich sehr genau prüfen, ob der Weg plausibel erscheint, die Downhilstrecke bei Sofia ist in der OpenStreetMap (Datengrundlage bikerouter.de) z.B. als normaler Radweg erfasst.
Zu Griechenland kann ich nichts sagen.
Anreisen nach (West-)Griechenland kann man aber auch per Fähre, z.B. Venedig-Igoumenitsa.
Die Bahnverbindungen sind aktuell u.a. wegen der Sperrung (Ausbau) der Strecke von Zagreb nach Belgrad in der Region leider ziemlich eingeschränkt.
 
Rand vom Rila-Gebirge, in Borowez (Боровец) gibt es einen Bikepark mit Lift
Danke für die Infos. Der Zweck unserer Reise ist weniger biketechnischer Natur-sollte ein "Bikepark" auf der Strecke liegen, wird er mitgenommen, aber nicht extra angefahren- sondern es wird eine Bike Expedition (vielleicht 3 Wochen) mit dem Hintergrund zu erkunden, was in der Gegend an Strecken mit MTB fahrbar/schiebbar ist, um den Naturraum zu erkunden und natürlich der kulturelle Austausch.
Aktuell habe ich nur 3 Karten (Rhodopen/Rila/Pirin), auf denen zwar Wege und Wanderwege eingezeichnet sind. Aber die haben natürlich eine ganz andere Klassifizierung als in den Alpen, wo du aus HWW/gestrichelter WW/ gepunkteter Steig zumindest gewisse Rückschlüsse ziehen kannst, was fahrbar/schiebbar/tragbar ist.
Wenn jemand bestimmte Strecken schon mal gefahren ist, ist das natürlich sehr hilfreich für die Streckenplanung. Sonst fährt man auf Risiko. Es gibt wohl auch einen "Rother wanderfüher", aus dem man ggf. gewisse Rückschlüsse ziehen kann.
Bin aber noch ganz am Anfang meiner Planung.
Insofern ist natürlich auch die Anreise sehr gut zu überlegen
  • Bahn: zu zeitaufwändig
  • Flugzeug: eigentlich will ich wegen CO2 äquivalenten keine Flugreise mehr machen
  • Insofern wäre KFZ/Fähre zu überlegen. Dann muss man halt sehen, von wo aus man starten will und welches Fahrzeug man wo für 3 Wochen stehenlassen kann. Vielleicht gibt es so was wie einen europaweiten "Leihwagenverbund". habe ich bislang noch nie überlegen müssen.
Wie gesagt: bin für jeden Tipp dankbar. Wenn du noch Infos zu gefahrenen Strecken haben solltest, kannst du mir diese auch per PN zukommen lassen.
 
Ancona ist gut per Zug+Rad erreichbar, 6h EuroCity München-Bologna, dann 2h Regionalzug Bologna-Ancona. Die Fähre Ancona nach Durres in Albanien (16h) fährt 2-3 mal die Woche. Radln über Tirana nach Osten (Seilbahn-Kickstart) bis zum Ohrid- und Prespasee und weiter nach Bitola in Nordmazedonien. Über Mavrovo und Shar-Gebirge nach Skopje, dann kommt das Rila-Gebirge vielleicht langsam in Reichweite. Dabei kommt man an einigen Bike-Hotspots mit schönen Singletracks vorbei... aber freilich dauert das insgesamt wenigstens eine Woche, wohl eher zwei. Ganz schön lang für ne "Anreise", wenn das Ziel der Tour eher das Rila-Gebirge ist. Zurück müsste man dann wenigstens fliegen... oder halt in einen sauren 24h-Flixbus-Apfel beissen.
 
Wenn du noch Infos zu gefahrenen Strecken haben solltest
Belogradtschik, Vitoscha und der Bikepark Borowez sind die drei Punkte, die ich bikemäßig zu Bulgarien beisteuern kann. War ein Familienurlaub damals, kein reiner Bikeurlaub.
Zu Griechenland habe ich noch das hier gefunden: https://bikepacking.com/routes/bike-odyssey-bikepacking-route-greece/
Ancona ist gut per Zug+Rad erreichbar, 6h EuroCity München-Bologna, dann 2h Regionalzug Bologna-Ancona. Die Fähre Ancona nach Durres in Albanien (16h) fährt 2-3 mal die Woche.
Oder von Bologna per Fern-/Nacht- oder Regionalzug weiter bis Bari, ab dort täglich per Fähre nach Durres (sehr angenehmer Fährhafen, direkt in der Stadt). Oder noch etwas weiter bis Brindisi (Fährhafen bescheiden, etwas abseits), von dort per Fähre nach Vlora in Südalbanien.
Von dort könnte man entlang der fantastischen Vjosa bis Griechenland fahren (Grenzübergang Tre Urat).
In der Gegend um Permet gibt es Ansätze von Mountainbike-Tourismus, zumindest ein paar ausgeschilderte Routen und einfache Bikes zum Ausleihen.
 
Oder von Bologna per Fern-/Nacht- oder Regionalzug weiter bis Bari, ab dort täglich per Fähre nach Durres (sehr angenehmer Fährhafen, direkt in der Stadt). Oder noch etwas weiter bis Brindisi (Fährhafen bescheiden, etwas abseits), von dort per Fähre nach Vlora in Südalbanien.
Bari oder Brindisi sind halt mit Regionalzügen ne umständliche Weltreise. Italienische Fernzüge mit Fahrrad erfordern entweder Reservierungen oder Verpackungen oder gehen halt gar nicht... teuer sind sie außerdem. Dafür sind die Fähren im Süden natürlich billiger und schneller... 50E vs 80E und 7h vs 16h oder so ähnlich.

Aber fürs Rila-Gebirge für eine Dreiwochen-Tour ist das vermutlich alles viel zu langwierig. Ancona-Split wäre ansonsten auch noch ne Option.
 
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Meiner Meinung nach führt kein Weg am Flieger vorbei. Mit der Fähre geht einfach zu viel Zeit drauf ( und CO2 mäßig...reden wir lieber nicht drüber) egal von wo man fährt. Meine Wahl wäre Thessaloniki und von dort zum Doirani See Radln/mit dem Zug, dort auf dem Kerkini Grat an der Bulgarischen Grenze lang bis in den Rodopi Nationalpark und von dort dann einen Weg über Pirin und Rila nach Sofia. Anscheinend gibt es dort inzwischen Wanderwege und wenn nicht gibt es dort mindestens Fireroads und die ehemaligen Wachstationen sind inzwischen zu Schutzhütten umgewandelt worden die sogar schon mal ein MTB gesehen haben https://goo.gl/maps/WJDGnCJUuGrNLLo5A , was mich annehmen lässt das die Minenfelder an der Grenze geräumt wurden aber besser nochmal informieren in die Richtung , vor 25 Jahren als ich in der Gegend Wehrdiest geleistet habe wurde uns zumindest eingebläut nicht die Wege zu verlassen ...

Edit: na wenn das kein Argument ist :awesome:

https://goo.gl/maps/Xeoffjssa7Ec3JJn8
 
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Meiner Meinung nach führt kein Weg am Flieger vorbei. Mit der Fähre geht einfach zu viel Zeit drauf ( und CO2 mäßig...reden wir lieber nicht drüber)
Beid der Ökobilanz der Bahn sollte man wohl auch nicht zu genau hinschauen. Hab da mal ne Rechnung gesehen, wo die hunderttausende Kilometer Schienennetz inklusive Verbrauch von Beton/Stahl/Fläche/Aufbau/Instandhaltung/etc mit berücksichtigt wurden. Da kommen dir ein paar Flughäfen und ein bisserl Kerosin auf einmal gar nicht mehr so böse vor. Das nur so als Wohlfühl-Argument für den Threadersteller, falls er doch lieber fliegen möchte... :)

Ansonsten geht Durres-München mit Öffis in 27 Stunden... oder 27+24 wenn man noch zwei halbe Biketage mitnimmt. Haben wir gerade gemacht.
 
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Italienische Fernzüge mit Fahrrad erfordern entweder Reservierungen oder Verpackungen oder gehen halt gar nicht... teuer sind sie außerdem.
Bei längerem Planungsvorlauf, wie hier, sollte es möglich sein, ein Abteil im Nachtzug zu buchen (allein oder zu zweit), da sollte dann auch ein etwas kompakter gemachtes Rad in so einer leichten Radtransporttasche irgendwie mit reingehen.
Teuer? Ich/wir fanden es eigentlich immer preiswert bis günstig, in Italien Fernzug zu fahren. Vorab beim spezialisierten Bahn-Reisebüro gebucht (die oder die z.b.), die haben quasi Spezialbahnpreiswissenschaft studiert und lesen Kursbücher vorm Einschlafen :).
Spontaner Test direkt bei Trenitalia: 20,90€ für Bologna-Bari am 11. Januar im Sitzwagen, 70,90€ im Einzelabteil/Schlafwagen.
Bildschirmfoto vom 2022-11-28 23-11-14.png

Abseits der Ökodiskussion finde ich v.a., daß eine langsamere Annäherung an das Zielgebiet einfach besser zu einer Radreise paßt.
 
@
Veranstalter vom Silk Road und Atlas Mountain Race
danke für die INFO. Aber das ist eher eine Gravelstrecke von N nach S in Griechenland.
Wir wollen über Albanien nach Nordgriechenland in das völlig unbekannte Rhodopen Gebirge (von W nach O durchfahren, bis 2.000 m hoch) und dann über Bulgarien an den SW Rand von BUL in die Hochgebirgsregionen des Pirin und Rila Gebirges (an die 3.000 m hoch). Immerhin gibt es dafür einen Wanderführer. Die Berge sind zwar hoch, aber oftmals so, dass man - nach erstem Eindruck- auch mit dem Bike drüberkommen müsste. Dort gibt es wohl auch zahlreiche Hütten auf denen man schlafen könnte. Steht jedenfalls so drin. Meine bisherigen Infos sind dazu aber bislang sehr spärlich.... ist halt eine Idee, die reifen muss.
 
War jemand schon mal in SW Bulgarien (Pirin und Rila Gebirge)?
Bislange nur eine Bike Tour (von Bansko nach Breznitska) gefunden, obwohl die Berge eigentlich super aussehen.
Der "Reiseveranstalter" im Netz (Experi Tour) ist wohl eher etwas "antiquiert". Ohne Helm auf den Bildern - nett, aber ein "No-go".
Ich recherchiere weiter.
Wir suchen keine Bike Parks und keine Gravel Strecken, sondern Trailrouten S2/S3 - Tragestrecken kein Problem.
 
Hallo, ich war da noch nicht, aber im Bike-Magazin war mal ein Artikel zu den Trails um Sofia.
https://www.bike-magazin.de/touren/europa/wilde-mtb-trails-im-witoscha-gebirge/Der komplette Artikel ist nur mit DK-Account zugänglich.
Es sind einige Links im frei zugänglichen Bericht zu geführten MTB-Touren, vielleicht kommst du damit oder über die Anbieter weiter.
Falls du die noch nicht kennst...
 
Artikel zu den Trails um Sofia.
Danke dir. Ist schon mal was, dass es Anbieter gibt, die in der Gegend was fahren. Wäre auch verwunderlich gewesen bei so schönen Bergen.
Vor allem ist mir wichtig, dass ich ohne Flugreise hinkomme. Da erscheint mir die Variante Bahn/Fähre Ancona-Durres/ Albanien Querung wie von @stuntzi vorgeschlagen, wohl am praktikabelsten. Man sollte halt ausreichend Zeit mitbringen....
 
Unsere Planung ist jetzt schon mal soweit gediehen, dass wir die vorgeschlagene Bahnanfahrt/Fähre von MÜ/Ancona/Durres nutzen werden.
Dann werden wir die Strecke von @stuntzi nutzen, um von Durres in einem SO Bogen zum Ohrid See zu gelangen.
Im Prinzip geht es von Durres also erst mal straight süd über Vloré nach Himaré. Den "Gjipe/Dhermi Schrott Trail" werde ich nicht nehmen. Mit Dornen hab ich es nicht so.
Dann weiter nach Osten: Nivice/ Tepelené/ Permet. Dann quere ich über Leskovik weiter bis ich auf @stuntzi route komme, die von Süden raufkommt. Über Erseké/ Korza zu den Prespa/Ohridseen.
Gibt es hierzu noch irgendwelche Verbesserungsvarianten oder interessant aussehende Streckenteile zum Ausprobieren?
Die nach Tagen getakteten tracks erstelle ich noch.
Wir sind von den Tagen nicht limitiert und werden alles mitnehmen, was interessant aussieht.
 
Keine Streckenempfehlungen, aber ein paar Erfahrungen vom letzten Sommer:
An der Straße von Vlorë nach Himare gibt es in einer Kehre eine Quelle.
In Borsh, kurz vor Himare gibt es einen netten Zeltplatz, ziemlich direkt am Ende einer Abfahrt von der Straße oben am Hang zum Strand (ausgewaschene Schotterpiste laut Info vor Ort).
Wenige km hinter Permet, direkt an der Straße (links, Vjosa ist rechts) ist ein netter Zeltplatz mit Café und Rafting-Basis (Albtourist).
Die Straße nach Lesovik/Erseke/Korça ist recht schmal (ungeeignet für unerfahrene Campmobilisten) und v.a zwischen Lesovik und Erseke wenig befahren. Durchgehend asphaltiert übrigens.
In Korça kann man zur Brauerei fahren und um eine Führung bitten, neben der Brauerei ist ein Biergarten.
 
Danke für die Tipps. Warst du da mit Auto oder Bike?
Ich schaue mir das Morgen mal auf der Karte OSM K an und setze mir marker.
Dann gehts weiter mit der Planung für dieses Projekt.

LG
 
Danke für die Tipps. Warst du da mit Auto oder Bike?
Ich schaue mir das Morgen mal auf der Karte OSM K an und setze mir marker.
Dann gehts weiter mit der Planung für dieses Projekt.

LG
War Familenurlaub mit öffentlichen Verkehrsmitteln, in Albanien also Bus. Übernachtung meist in Fewo, Hostel usw., aber auch auf dem Zeltplatz hinter Permet. Den anderen (Borsh) hab ich nur mal bersucht, um Informationen zum Bus zu bekommen.
Sind beide in OSM.
 
Unsere Planung ist jetzt schon mal soweit gediehen, dass wir die vorgeschlagene Bahnanfahrt/Fähre von MÜ/Ancona/Durres nutzen werden.
Dann werden wir die Strecke von @stuntzi nutzen, um von Durres in einem SO Bogen zum Ohrid See zu gelangen.
Im Prinzip geht es von Durres also erst mal straight süd über Vloré nach Himaré. Den "Gjipe/Dhermi Schrott Trail" werde ich nicht nehmen. Mit Dornen hab ich es nicht so.
Dann weiter nach Osten: Nivice/ Tepelené/ Permet. Dann quere ich über Leskovik weiter bis ich auf @stuntzi route komme, die von Süden raufkommt. Über Erseké/ Korza zu den Prespa/Ohridseen.
Gibt es hierzu noch irgendwelche Verbesserungsvarianten oder interessant aussehende Streckenteile zum Ausprobieren?
Die nach Tagen getakteten tracks erstelle ich noch.
Wir sind von den Tagen nicht limitiert und werden alles mitnehmen, was interessant aussieht.
Durres nach Vlora ist übrigens nur langweiliges Kilometerschrubben auf der Straße. Könnte man auch mit nem Bus erledigen, das hat Kettle in der Gegenrichtung gemacht.

Oder Nordschleife: Durres nach Shkodra per Bus, dann entweder Splitix folgen und Theth-Valbona Highlight, oder mit der Fähre über den Komani-See, fjordähnliche Superlandschaft. Letzteres ist auch ein Touristen-Must-Do von Albanien. Führt beides nach Fierze und in Richtung Kosovo, ab dort kommt man auch prima zum Ohridsee.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder Nordschleife: Durres nach Shkodra per Bus,
Danke für die Info. Teile der "Nordroute" dürften auf unserer Rückroute liegen, u.a. über Manvrovo NT Park.
Aber das muss ich noch alles genau ausarbeiten. Habe bislang nur eine "Skizze" als Idee.
Habe ich schon gesehen, dass Durres/Vlora nur Straße ist. Wenn ein Bus auch bikes mitnimmt, kann man das machen, weil große Alternativen wird es nicht geben in der "Pampa"....
 
Das ist jetzt nur mal eine absolut grobe Skizze, wie wir das fahren wollen.
Wenn wir dabei auf eine deiner @stuntzi Fährten stoßen, dann nehmen wir natürlich lieber deine Route als irgendwo durch die Pampa zu gurken.
So wie gleich zu Beginn, wo wir (s.o.) von Durres auf deiner Strecke uns weiter südlich halten und in einem Südbogen zum Ohridsee gelangen.



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