Bayeride e.V. Trail Day: Macht die Trails fit für den Sommer!

Die Jungs von Bayeride e.V. haben sich vor der Saison im Wald getroffen, um die vereinseigene Strecke wieder auf Vordermann zu bringen. So ist ein spaßiger Start in die Saison auf einer gepflegten Strecke garantiert!


→ Den vollständigen Artikel "Bayeride e.V. Trail Day: Macht die Trails fit für den Sommer!" im Newsbereich lesen


 
travolta.gif
 
Kann man bestimmten Leuten evtl. die Schreibrechte für den News-Bereich abnehmen?
Ist ja kaum auszuhalten. Muss wohl eine Privatfede sein.
 
Ist es nicht so, dass der Waldbesitzer für Schäden an Dritten haftet?
Deister: Waldbesitzer Niedersachsen, der Verein lediglich Betreiber, somit keine Versicherung nötig?
Bayride: privater Waldbesitzer (Bayride), somit Versicherung nötig und für Dritte wahrscheinlich unbezahlbar.
Unabhängig davon werden die Jungs bei 50€ Jahresbeitrag wohl alles andere als reich mit der Strecke... Da dürfte am Ende des Jahres genau nichts übrig bleiben...

Wir, die Deisterfreun.de, haben die Waldstreifen auf denen unsere Vereinstrails verlaufen gepachtet, von den Niedersächsischen Landesforsten. Etwa 10m x 4km sind das etwa die bezahlt werden. Das würde genauso auch bei Wald in privatem Besitz laufen, einzig die privaten Waldeigentümer wollen (noch) nichts mit offiziellen Strecken zutun haben und begnügen sich weiter mit Wildbauten.

Das Problem an den Versicherungen ist, sie bleiben nur bezahlbar solange sie nicht in Anspruch genommen werden, sind für die Verträge etc aber dringend notwendig, genauso das Vereinsgelände. Ein eingezäuntes Vereinsgelände wäre das günstigste Optimum. Für uns war es ausgeschlossen die Strecken als "Members only" oder gegen Eintritt zu betreiben. Der teurere Variante für alle ließ sich nur mit genügend zahlenden Mitgliedern realisieren...



Viel Erfolg!
 
@HansGuenther
Ne ich dachte das klingt nur besser, Verein ist immer so offiziell. Kommt sicher gut im Landratsamt. Google hilft auch dir: Verein#Eingetragener Verein
Zwischen Beifall und beleidigenden Kommentaren ist viel Luft, zumindest in meiner Welt. Aber ich sehe hier, dass es bei manchen leider nur digital funktioniert. Schade. Aber klar, die Anonymität macht viele richtig stark. Ist nichts neues, aber in Ordnung ist es dadurch noch lange nicht.
Die Strecke soll frei befahrbar werden. Da wir aber in D./Bayern leben gibt es bürokratische Hürden, die das nicht so einfach machen. Wie gesagt, helfender Input ist hier sehr willkommen. Hier finde ich davon leider nur sehr wenig.

Stichwort "digitaler Verein". z.B:
https://www.polyas.de/blog/de/digitale-demokratie/virtuelle-mitgliederversammlung
digitaler Beitritt und Mitgliedsbeitrag, Whatsappgruppe usw
probieren manche
Aber dafür müsst so wie ich das kenne bzgl Haftung das Gelände gesperrt werden. Aber bei waldüblichen Gefahren ohne große künstliche Bauten sollt ja das nicht nötig sein
 
Wir, die Deisterfreun.de, haben die Waldstreifen auf denen unsere Vereinstrails verlaufen gepachtet, von den Niedersächsischen Landesforsten. Etwa 10m x 4km sind das etwa die bezahlt werden. Das würde genauso auch bei Wald in privatem Besitz laufen, einzig die privaten Waldeigentümer wollen (noch) nichts mit offiziellen Strecken zutun haben und begnügen sich weiter mit Wildbauten.

Das Problem an den Versicherungen ist, sie bleiben nur bezahlbar solange sie nicht in Anspruch genommen werden, sind für die Verträge etc aber dringend notwendig, genauso das Vereinsgelände. Ein eingezäuntes Vereinsgelände wäre das günstigste Optimum. Für uns war es ausgeschlossen die Strecken als "Members only" oder gegen Eintritt zu betreiben. Der teurere Variante für alle ließ sich nur mit genügend zahlenden Mitgliedern realisieren...



Viel Erfolg!
Wie ist es dann bei euch? Bei euch darf jeder fahren? Habt ihr dann so viele Mitglieder? Also ein ist klar. Entweder man schließt Leute aus( Versicherungstechnisch gesehen) oder man bezahlt Unsummen ( bei einem Verein mit 40 Mitglieder und bezahlbarem Mitgliedsbeitrag (50 Euro jährlich/ 25 Euro für Schüler, Studenten, Auszubildende) fast unmöglich. Es werden schließlich auch Werkzeuge bezahlt, Trikots subventioniert und und und...Die letzte Möglichkeit wäre es illegal zu bauen und zu hoffen dass nichts passiert. Vielleicht sieht man da mal das Dilemma in dem der Verein steckt. Der Verein will bestimmt niemanden daran hindern auch auf der Strecke zu fahren, aber momentan geht es dank bürokratischer Hürden nicht anders. Danke an die Deisterfreun.de die hier konstruktiv Kritik üben und nicht nur versuchen ein Projekt zu vergraulen und schlecht zu machen. In dem Sinne go out and ride your damn bike..
 
Entweder man schließt Leute aus( Versicherungstechnisch gesehen) oder man bezahlt Unsummen

Ich frage jetzt nochmal: Was genau wollt ihr wogegen versichern und warum sollte das von der Vereinsmitgliedschaft abhängen?
"Unsummen" können sich übrigens auch professionell betriebene Strecken wie z.B. Ochsenkopf nicht leisten.
 
Aussperren anderer Nutzer wird auf Grund des Betretungsrecht wohl kaum funktionieren...aber Respekt, was ihr Euch da habt genehmigen lassen. Ich habe das Verfahren in Stromberg mitbekommen. Einen Weg wie Euren, quer durch neu anzulegen, Anlieger und Sprünge zu bauen hatte sicher ewige Diskussionen mit dem Forst.

@Bayeride
Erzählt doch mal mehr über den Weg durch die Instanzen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie ist es dann bei euch? Bei euch darf jeder fahren? Habt ihr dann so viele Mitglieder? Also ein ist klar. Entweder man schließt Leute aus( Versicherungstechnisch gesehen) oder man bezahlt Unsummen ( bei einem Verein mit 40 Mitglieder und bezahlbarem Mitgliedsbeitrag (50 Euro jährlich/ 25 Euro für Schüler, Studenten, Auszubildende) fast unmöglich. Es werden schließlich auch Werkzeuge bezahlt, Trikots subventioniert und und und...Die letzte Möglichkeit wäre es illegal zu bauen und zu hoffen dass nichts passiert. Vielleicht sieht man da mal das Dilemma in dem der Verein steckt. Der Verein will bestimmt niemanden daran hindern auch auf der Strecke zu fahren, aber momentan geht es dank bürokratischer Hürden nicht anders. Danke an die Deisterfreun.de die hier konstruktiv Kritik üben und nicht nur versuchen ein Projekt zu vergraulen und schlecht zu machen. In dem Sinne go out and ride your damn bike..

Jeder darf fahren und für jeden haftet die Versicherung. Zu den Unsummen oder dem Versicherungsanbieter kann ich wenig sagen, bin nur einer der streckenbaulichen Arbeitssklaven. Ganz einfach war es nicht. Roudy aus Beitrag #5 hat vom bürokratischen mehr Ahnung.
Zu Beginn des Streckenausbaus waren wir unter 100Leute, da blieb nach Werkzeug, Pacht und Versicherung nichts übrig. Mitlerweile sind es 250Mitglieder, das ist finanziell kein Problem mehr. Die Arbeit - Verwaltung und Streckenpflege bleibt immernoch überwiegend bei einer Handvoll bis Dutzend Leuten.
Wir konnten drei bestehende trails ausbauen, dafür gingen über knapp zwei jahre hinweg bei einigen Leuten fast alle Wochenenden für drauf.


Leute vorort die alles besser wissen aber kein bischen selber anpacken oder zahlen wollen gibt es leider zu viele. Im Forum sowieso. Ich kann euch auch voll verstehen, wenn ihr erstmal euer Ding alleine durchzieht. Ich weiß nur nicht wie sinnvoll so der Newsartikel ist, einzig ein paar Mitglieder werben?

Nööler: Es hat ja jeder die Möglichkeit dem Verein beizutreten um dann ohne Extrakosten und ohne Arbeit die Strecken zu befahren, offen für jeden. Vielleicht kann der Verein sich dann später ein anderes Versicherungskonzept leisten. Streckenpflege und Bürokratie/Verwaltung sind verdammt viel ehrenamtliche Arbeit...
 
Ich verstehe die ganze flennerei nicht...
Die Jungs gründen einen Verein und bauen eine Vereinsstrecke, da es wohl Momentan dort keine andere Möglichkeit gibt um eine legale Strecke bauen zu dürfen. Wo bitte ist das Problem? Es wird schließlich keiner gezwungen dort zu fahren. Und es ist wohl das mindeste dies damit zu unterstützen, indem man sich der Sache anschliesst, sofern man speziell DIESE GEBAUTEN Trails desöfteren befahren möchte.
Ist echt arm was zum Teil hier abgeht.
 
Da es in Deutschland anscheinend Volkssport ist, ständig Dinge, die man nicht versteht, mit der "Versicherung" zu begründen und die als für jederman undurchschaubar, "aber gut, wenn man sie hat" darzustellen, versuche ich ein wenig Sachlichkeit in dieses Thema zu bringen. Eigentlich wäre das ja Sache des Vereins, aber gut.
Hier der konkrete Wortlaut von der Homepage:

"Vorranging wird das in den noch jungen Disziplinen Enduro und Downhill geschehen. Als Mitglied der Landesverbände sind wir berechtigt (Renn-)Lizenzen auszustellen, damit die Mitglieder an nat. & internationalen Rennen teilnehmen können.
Damit sind sie auch bei der ARAG versichert, falls es zu einem Renn- oder Trainingsunfall kommen sollte (mehr dazu HIER). Daher kann ich nur jedem ambitionierten Biker empfehlen sich eine Lizenz zu holen, bei solchen Absichten."

http://www.bayeride.de/verein.html

Für mich liest sich das, als ob da Lizenfahrer versichert sind. Normale Freizeitsportler sind nämlich über Krankenkasse bzw. die normale Unfallversicherung bereits versichert.
Und wer es genau wissen will (wohl niemand) kann hier nachlesen:
https://www.blsv.de/fileadmin/user_...ng/sportversicherung/ARAG-Broschuere_2012.pdf

Es ist übrigens sehr wohl machbar und bezahlbar, Nichtmitglieder zu versichern:

"E. Wichtige Zusatzversicherungen
I.
Versicherungsschutz für Nichtmitglieder
Viele Vereine bieten heute spezielle Sportkurse oder Sportpro-
gramme an. Das Sportangebot ist breit gefächert: Lauftreffs,
Schnupperkurse, Volkssportveranstaltungen sowie Gymnastik-
oder Fitness-Programme gehören zu den häufigsten Veranstal-
tungsformen. Fast immer nehmen auch Nichtmitglieder an diesen
Sportveranstaltungen teil, die nicht im Rahmen der Sportversiche-
rung versichert sind.
Im Rahmen einer Kurskarten-Versicherung können die teilnehmen-
den Nichtmitglieder unfall- und haftpflichtversichert werden.
Diese Kurskarten können die Vereine bei den BLSV-Bezirksge-
schäftsstellen erwerben. Im Kurskarten-Beitrag ist ein Entgelt an
den BLSV enthalten, mit dem auch die Versicherungsprämie abge-
golten ist
."
https://www.blsv.de/fileadmin/user_...ng/sportversicherung/ARAG-Broschuere_2012.pdf

PS: falls ich irgendwo falsch liege, freue ich mich natürlich um Berichtigung.
PPS: man sollte auch nie vergessen, dass Versicherungen gewinnorientierte Konzerne sind und keine gemeinnützigen Organisationen. Ich selbst habe mich bereits im Rahmen einer Vereinstätigkeit verletzt und wie man es sich denken kann haben sich alle darum gerissen, zu bezahlen.
 
Ich selbst habe mich bereits im Rahmen einer Vereinstätigkeit verletzt und wie man es sich denken kann haben sich alle darum gerissen, zu bezahlen.

Blitzeis beim Blitzschach? Bondesliganivea selbstredend!:confused:

Bombenwitz, oder?:D Soll noch einer ernsthaft behaupten, die Doitschn hätten keinen Humor!
100442_300.jpg

Geil, dass sie "Jux-Version" draufgeschrieben haben. Die "normale" mit den Philharmonikern ist bestimmt eine gesuchte Rarität.
 
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Jetzt noch ein unzensuriertes Bild vom letzten Steuerbescheid, dann ist die Permapannierung sischa!:D
 
Kampfsport-Turnier
War die Holmgang-Hamburg anwesend? So lahme Geschichten im weißen Schlafanzug mit schwarzen Gürteln oder Holzstöcken zählen nicht!
Muss man wissen!

Wobei, persönlich halte ich auch diese Gruppierung für zu verzärtelt, alles ohne Bajonett und Handgranaten ist Etappendienst. Mmw!
 
Kann man bestimmten Leuten evtl. die Schreibrechte für den News-Bereich abnehmen?
Ist ja kaum auszuhalten. Muss wohl eine Privatfede sein.

Ich würde einen Verein gründen und nur Mitgliedern Schreibrechte einräumen :o . Wegen der Versicherung.

Am besten diese Art "famoser" News in einer IG verkünden :rolleyes: . Weil auf Leserechte kann man eigentlich auch gleich verzichten...
 
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