Bayeride e.V. Trail Day: Macht die Trails fit für den Sommer!

Die Jungs von Bayeride e.V. haben sich vor der Saison im Wald getroffen, um die vereinseigene Strecke wieder auf Vordermann zu bringen. So ist ein spaßiger Start in die Saison auf einer gepflegten Strecke garantiert!


→ Den vollständigen Artikel "Bayeride e.V. Trail Day: Macht die Trails fit für den Sommer!" im Newsbereich lesen


 
Damit sind sie auch bei der ARAG versichert, falls es zu einem Renn- oder Trainingsunfall kommen sollte (mehr dazu HIER). Daher kann ich nur jedem ambitionierten Biker empfehlen sich eine Lizenz zu holen, bei solchen Absichten."

Die Versicherung hat mit der Lizenz nichts zu tun. Die Sportversicherung der ARAG hat wohl jedes Vereinsmitglied, dessen Verein in einem Kreis- oder Landessportbund Mitglied ist; sie umfasst üblicherweise (Details bei Verein bzw. Sportbund erfragen) Unfall-, Rechtschutz- und Haftpflichtversicherung für alles, was zu Trainings- und Wettkampfbetrieb sowie Vereins-oder Wettkampforganisation dazugehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
... bin nur einer der streckenbaulichen Arbeitssklaven. Ganz einfach war es nicht. Roudy aus Beitrag #5 hat vom bürokratischen mehr Ahnung.
...

Ich ziehe "elementarer Bestandteil der Trailcrew" vor.
Im Deister sehen wir Gäste noch als solche an.
Wer kassiert zuhause Geld von seinen Gästen für Essen und Trinken?
Keiner!
Dann werden aus Gästen Freunde, bringen was zu Essen und zu Trinken zu den Partys mit (vgl. Vereinsbeitritt) => win-win

Aber es ist auch richtig, dass der Verein einen leidensfähigen/leidenschaftlichen Stammtrupp benötigt (was für Kegeln oder Tischtennis aber auch gilt) der die Arbeit macht wenn die anderen nur spielen wollen.
Diese Leidenschaft ist auch in den diversen BdW, FdW und VdW hier im Forum zu sehen.

Wir haben uns übrigens bewusst gegen Sportverein und für Betreiber von zwei MTB-Strecken entschieden.
Wir woll(t)en uns und unsere Arbeit auf die Strecken und nicht auf die Arbeit in übergeordneten Gremien konzentrieren.
Wir haben eine Betreiberhaftpflichversicherung beim HDI als Voraussetzung für den Pachtvertrag der Strecken.
Diese wurde, obwohl schon mal Leute hingefallen sind, noch nie in Anspruch genommen. Ebenso selten ist der Waldbesitzer in die Pflicht genommen worden.
 
Im Deister sehen wir Gäste noch als solche an.
Wer kassiert zuhause Geld von seinen Gästen für Essen und Trinken?
Keiner!
Dann werden aus Gästen Freunde, bringen was zu Essen und zu Trinken zu den Partys mit (vgl. Vereinsbeitritt) => win-win

Die Erfahrung zeigt:
Die "Gäste" die noch nie eine Minute im Wald gebuddelt haben benehmen sich am ehesten wie die sprichwörtliche Axt in selbigem.
Blockierendes Hinterrad beim bremsen, befahren wenn der Trail 20cm tief aufgeweicht ist,... macht keiner der so eine Scheiße mal repariert hat.

Die "Gäste" sind eher die, die wortlos an Dir vorbei fahren selbst wenn Du mit dem Bike dort stehst und sie freundlich grüßt.
Die "Gäste" sind die die Absperrungen (wegen Bauarbeiten) weg machen um zu fahren und sich dann aufregen dass sie Dir fast in die Spitzhacke/Kettensäge gefahren sind.
Die "Gäste" sind die die auf der Strecke das Bike hoch schieben und dich gefährden wenn du die Strecke runter kommst.

Auf solche "Gäste" verzichte ich gerne. Privat wie auf de Trail.


Komischerweise, beim Tennisverein um die Ecke kommt keiner auf die Idee zu fragen warum man da im Verein sein muss um zu spielen.

Dass es evtl auch Sinn macht eine lokalen Verein beizutreten um den MTB-Sport zu fördern, der Stimm der lokalen Macher mehr Gewicht zu verleihen, der Politik den Bedarf aufzuzeigen und diesen mit Zahlen zu belegen, darauf kommt natürlich keiner.

Dieses kleinkindliche Gehabe, alles haben wolle und nur plärren wenn man was nicht kriegt, oder "Oh Gott" was dafür tun soll kotzt mich an.

Jeder der den Machern eine Vereinsstrecke einen Vorwurf macht soll mal bitte hier kundtun wo ER eine legale öffentliche Strecke realisiert hat. Wenn jeder der mault auch was tun würde müsste ich 200 Jahre alt werden um jede legale Strecke in D einmal fahren zu können.
 
Komischerweise, beim Tennisverein um die Ecke kommt keiner auf die Idee zu fragen warum man da im Verein sein muss um zu spielen.

Dein pauschaler Rundumschlages gegen alle Nichtvereinsmeier und insbesondere der zitierte Teil zeigt:
Du hast das Problem nicht verstanden. Schlimmer: Du hast es nichtmal versucht.
 
Dein pauschaler Rundumschlages gegen alle Nichtvereinsmeier und insbesondere der zitierte Teil zeigt:
Du hast das Problem nicht verstanden. Schlimmer: Du hast es nichtmal versucht.

Oha, glaube mir, wenn einer in dieser Beziehung Ahnung hat, dann ist es PeKaWe. ;)
Und davon bist Du, mit Sicherheit, Lichtjahre entfernt. :daumen:
 
Solche "Gäste" können auch direkt am Trailsausgang oder in der Nähe wohnen, ein Leben lang mit Trails vor der Haustür, ohne Schaffensnot. Und wissen daher solche Projekte oder jeden einzelnen Trail nicht zu schätzen. Und wieder andere kommen von weit her und sind begeistert, helfen beim buddeln mit oder spenden direkt. Es gibt alles. Um Ars**loch zu sein, muss man nicht von woanders sein.
Das ein Trail dauerhaft Pflege benötigt lässt sich nicht vermeiden, eher baulich beeinflussen. Qualität zum einen, Quantität (mehr trails) zum anderen.
Oder anders gesagt, nicht jeder Local hat schonmal an trails/Wegen gearbeitet. Das machts nicht besser.


Übrigends leiden Anlieger am stärksten an den Schritttempo ohne Schräglage durchgeeierern und Schleifbremsern. Bekommt deshalb jeder Anfänger Trailverbot? Rhetorisch... :)
 
Hab grad Bücher gewälzt aber das allgemeine Betretungsrecht für Tennisplätze nicht gefunden. Bitte um Aufklärung!
 
Schön, dass Du das von weitem beurteilen kannst. Hellseher? Ich hätte dann noch Interesse an den Lottozahlen von morgen.

Bitte um Aufklärung woher dein Wissen, welches du hier lauthals verbreitest, eigentlich stammt?

Hast du selbst schon einen Trail gebaut, legalisiert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht?
 
Dein pauschaler Rundumschlages gegen alle Nichtvereinsmeier und insbesondere der zitierte Teil zeigt:
Du hast das Problem nicht verstanden. Schlimmer: Du hast es nichtmal versucht.

Oh, da Du hier scheinbar alles verstehst, kläre mich auf. Ich lerne immer gern dazu von Leuten die schon viel Erfahrung mit der Legalisierung und dem Bau und Betrieb von legalen Trails haben.
 
Kein Problem kläre mich über die Situation in Passau auf, dann können wir mal die Lage Bayern/Hessen vergleichen.
Lerne ja gern von Fachkundigen dazu.

Steht doch auf Seite 1 von den bayeride Jungs schon selbst geschrieben, dass es kein betretungsverbot gibt?

Betretungsrecht Wald: gilt
Betretungsrecht Tennisplatz: gilt nicht

Damit ist doch eh alles geklärt? Der News Artikel suggeriert eben ein Verbot und hat die Diskussion ausgelöst. Gibt aber kein Verbot, von dem her...
 
Hab gerade Bücher gewälzt und zum Thema "allgemeines Betretungsrecht für MTB-Trails" (zu mindest für Hessen) nichts gefunden.

Suchstichworte: "Radfahrer" und "Weg". Das Du den Weg "MTB-Trail" nennst spielt für das Betretungsrecht keine Rolle.

Ich nehme mir mal heraus zu sagen, daß ich es beurteilen kann, da ich seit Jahren ein Teil solch einer Trailbaugeschichte bin

Sehr ehrenwert; nur was sagt das über mich?

Und die Lottozahlen behalte ich für mich

Schade :D
 
Steht doch auf Seite 1 von den bayeride Jungs schon selbst geschrieben, dass es kein betretungsverbot gibt?

Betretungsrecht Wald: gilt
Betretungsrecht Tennisplatz: gilt nicht

Damit ist doch eh alles geklärt? Der News Artikel suggeriert eben ein Verbot und hat die Diskussion ausgelöst. Gibt aber kein Verbot, von dem her...
Bei all der gesammelten Kompetenz hier hoffte ich auf eine fachkundige Aufklärung über die bayrische Rechtslage um eine Diskussion mit inhaltlicher Substanz zu ermöglichen.
 
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