Im Deister sehen wir Gäste noch als solche an.
Wer kassiert zuhause Geld von seinen Gästen für Essen und Trinken?
Keiner!
Dann werden aus Gästen Freunde, bringen was zu Essen und zu Trinken zu den Partys mit (vgl. Vereinsbeitritt) => win-win
Die Erfahrung zeigt:
Die "Gäste" die noch nie eine Minute im Wald gebuddelt haben benehmen sich am ehesten wie die sprichwörtliche Axt in selbigem.
Blockierendes Hinterrad beim bremsen, befahren wenn der Trail 20cm tief aufgeweicht ist,... macht keiner der so eine Scheiße mal repariert hat.
Die "Gäste" sind eher die, die wortlos an Dir vorbei fahren selbst wenn Du mit dem Bike dort stehst und sie freundlich grüßt.
Die "Gäste" sind die die Absperrungen (wegen Bauarbeiten) weg machen um zu fahren und sich dann aufregen dass sie Dir fast in die Spitzhacke/Kettensäge gefahren sind.
Die "Gäste" sind die die auf der Strecke das Bike hoch schieben und dich gefährden wenn du die Strecke runter kommst.
Auf solche "Gäste" verzichte ich gerne. Privat wie auf de Trail.
Komischerweise, beim Tennisverein um die Ecke kommt keiner auf die Idee zu fragen warum man da im Verein sein muss um zu spielen.
Dass es evtl auch Sinn macht eine lokalen Verein beizutreten um den MTB-Sport zu fördern, der Stimm der lokalen Macher mehr Gewicht zu verleihen, der Politik den Bedarf aufzuzeigen und diesen mit Zahlen zu belegen, darauf kommt natürlich keiner.
Dieses kleinkindliche Gehabe, alles haben wolle und nur plärren wenn man was nicht kriegt, oder "Oh Gott" was dafür tun soll kotzt mich an.
Jeder der den Machern eine Vereinsstrecke einen Vorwurf macht soll mal bitte hier kundtun wo ER eine legale öffentliche Strecke realisiert hat. Wenn jeder der mault auch was tun würde müsste ich 200 Jahre alt werden um jede legale Strecke in D einmal fahren zu können.