Daten: 180 groß, Schrittlänge 85 mit Schuhen, Gewicht aktuell 105kg
Wohnort: Graz-Umgebung, Steiermark-Österreich
Habe mein erstes MTB mit 18 Gängen (Baumarkt) 1990 mit 13 Jahren bekommen, und gleich in der ersten Woche einen Achter hinten
… habe dann schnell lernen müssen wie man sowas richtet… In den letzten 30 Jahren ein paar günstige Discounter- und gebrauchte Tourenräder gefahren ...
Heuer sprich 2021, wieder intensiv am Rad:
Gesucht wird ein MTB mit „Boost-Standard“ 110/148 welches sowohl auf der Straße als auch außerhalb schnell, „zuverlässig“ und ausreichend steif ist. Mir sind auch gute Bremsen wichtig, wie auch die Möglichkeit Reifen mit einer Breite von bis 2.4-2.5“ montieren zu können. Das Rad wird gerne schnell gefahren über Schotterstraßen, Wald- und Wissen, teilweise über Wurzel. Aber verbringe ca. 80% auf Straßen unter andrem auch zur Arbeit fahren.
Es kommen auch gebrauchte Räder in Frage, wo ich eventuell was nachrüsten bzw. umbauen musste.
Ich weiß nicht ob es vielleicht mit der Oberschenkelmuskulatur zusammenhängt, aber meistens trete in niedrigen Frequenzen mit höheren Gängen da sonst für mich zu wenig Wiederstand. Im Grunde genommen bin mit aktueller Übersetzung; Kurbelsatz: Shimano Deore XT, BSA (40/ 30/ 22) und Kassette: Shimano CS-HG50-10 11-36 zufrieden, da ich auf den geraden Strecken oft Kilometerlang 25-33 schnell fahre und in den Bergen passt es bis dato auch. Aus dem Grund hätte ich nichts gegen 2x11 oder 1x12 mit vielleicht größeren Kettenblatt als sonst montiert.
Warum Boost – brauche unbedingt steifere Laufräder und mit Boost sollten „automatisch“ besser sein, kann dann immer noch in bessere LR investieren…
… mit beiden genannten MTBs war ich heuer unter anderem auch paar Mal auf dem Schöckl (1445 m) und dort eigentlich nur auf den Schotterstraßen wo man bergab 20-50 km/h fährt, zu Hause angekommen Achter hinten, Reifen Conti bzw. Maxxis in 29x2.2 mit ca. 2,5-3 bar, Gabel ROCK SHOX 30 (Gold – Merida) & (Silver – Ghost) mit 100 mm …
Was ich noch festgestellt habe, ist für mein Geschmack relativ viel „Bewegung“ im Rad als ob für mein Gewicht inkl. Fahrradrucksack ca. 110 kg nicht steif genug waren…momentan knackst beim Treten irgendwas im Big Nine… auf der anderen Seite auch bei den bergab Passagen speziell auf der Straße wo man >60 fährt sind 180/160 Scheiben für mein Geschmack irgendwie zu wenig bissig und mit wenig Vertrauen, sodass ich etwas früher bremse als normalerweise notwendig wäre.
Habe schon 2-mal ein 29“ Fully auch ausprobiert, ist okay, bergab nicht unbedingt viel schneller, aber bergauf langsamer. Deswegen auch Tendenz zu einem „guten Hardtail“ als eher zum gebrauchten Fully-Einsteiger, da ich im Budget bleiben muss.
Lange Rede kurzer Sinn, wenn ein neues welches kann am besten ohne Umbau annährend gut diese Anforderungen erfüllen, wenn gebraucht welches ohne teurere Anpassungen?
Vielen Dank für die Rückmeldung im Voraus!
Wohnort: Graz-Umgebung, Steiermark-Österreich
Habe mein erstes MTB mit 18 Gängen (Baumarkt) 1990 mit 13 Jahren bekommen, und gleich in der ersten Woche einen Achter hinten

Heuer sprich 2021, wieder intensiv am Rad:
- gebrauchten Crossbike 28 Zoll - Alu - Merida Crossway XT-Edition (3x10, 55cm Rahmen) gekauft - ca. 1200 km gefahren inzwischen verkauft
- neuwertigen GHOST Kato 7.9 AL - 29 Zoll Hardtail (2x11 XT & SLX, 50cm Rahmen) gekauft – ca. 400 km benutzt und auch verkauft.
- neuwertigen Alu - MERIDA Big Nine XT-Edition 29 Zoll Hardtail (3x10, 48cm Rahmen) im Juni gekauft – ca. 900 km gefahren und wird auch später verkauft.
Gesucht wird ein MTB mit „Boost-Standard“ 110/148 welches sowohl auf der Straße als auch außerhalb schnell, „zuverlässig“ und ausreichend steif ist. Mir sind auch gute Bremsen wichtig, wie auch die Möglichkeit Reifen mit einer Breite von bis 2.4-2.5“ montieren zu können. Das Rad wird gerne schnell gefahren über Schotterstraßen, Wald- und Wissen, teilweise über Wurzel. Aber verbringe ca. 80% auf Straßen unter andrem auch zur Arbeit fahren.
Es kommen auch gebrauchte Räder in Frage, wo ich eventuell was nachrüsten bzw. umbauen musste.
Ich weiß nicht ob es vielleicht mit der Oberschenkelmuskulatur zusammenhängt, aber meistens trete in niedrigen Frequenzen mit höheren Gängen da sonst für mich zu wenig Wiederstand. Im Grunde genommen bin mit aktueller Übersetzung; Kurbelsatz: Shimano Deore XT, BSA (40/ 30/ 22) und Kassette: Shimano CS-HG50-10 11-36 zufrieden, da ich auf den geraden Strecken oft Kilometerlang 25-33 schnell fahre und in den Bergen passt es bis dato auch. Aus dem Grund hätte ich nichts gegen 2x11 oder 1x12 mit vielleicht größeren Kettenblatt als sonst montiert.
Warum Boost – brauche unbedingt steifere Laufräder und mit Boost sollten „automatisch“ besser sein, kann dann immer noch in bessere LR investieren…
… mit beiden genannten MTBs war ich heuer unter anderem auch paar Mal auf dem Schöckl (1445 m) und dort eigentlich nur auf den Schotterstraßen wo man bergab 20-50 km/h fährt, zu Hause angekommen Achter hinten, Reifen Conti bzw. Maxxis in 29x2.2 mit ca. 2,5-3 bar, Gabel ROCK SHOX 30 (Gold – Merida) & (Silver – Ghost) mit 100 mm …
Was ich noch festgestellt habe, ist für mein Geschmack relativ viel „Bewegung“ im Rad als ob für mein Gewicht inkl. Fahrradrucksack ca. 110 kg nicht steif genug waren…momentan knackst beim Treten irgendwas im Big Nine… auf der anderen Seite auch bei den bergab Passagen speziell auf der Straße wo man >60 fährt sind 180/160 Scheiben für mein Geschmack irgendwie zu wenig bissig und mit wenig Vertrauen, sodass ich etwas früher bremse als normalerweise notwendig wäre.
Habe schon 2-mal ein 29“ Fully auch ausprobiert, ist okay, bergab nicht unbedingt viel schneller, aber bergauf langsamer. Deswegen auch Tendenz zu einem „guten Hardtail“ als eher zum gebrauchten Fully-Einsteiger, da ich im Budget bleiben muss.
Lange Rede kurzer Sinn, wenn ein neues welches kann am besten ohne Umbau annährend gut diese Anforderungen erfüllen, wenn gebraucht welches ohne teurere Anpassungen?
Vielen Dank für die Rückmeldung im Voraus!
Zuletzt bearbeitet: