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Die hier im Raum kursierenden 30T Euro sind eine Prognose, die so nicht eintreffen muss. Bisher waren lt. dem TE im Jahr 2008 etwa 3600 zahlende Radlbesucher vor Ort. Ausgehend von einer gleichen Frequentierung wären das für den Pächter 21,600 Euro, die er auch noch versteuern muss und seine Altersvorsorge, Sozialversicherungsbeiträge, Krankenversicherung sind ebenfalls zu entrichten. Die Offerte, eine Reparaturwerkstatt und einen Bikeverleih mit aufzuziehen ist ebenfalls mit Kosten behaftet. Werkzeuge, Ersatzteile, Fahrräder und Schutzkleidung sind nicht umsonst. Hier geht der Pächter erst mal ordentlich in Vorleistung. Ob eine Person den Bikeverleih, bei dem man die Räder an die Kundschaft anpassen und fällige Reparaturen an den Leihbikes und den Kundenrädern durchführen muss, managen kann, bezweifle ich einmal. Dazu kommt die Streckenüberprüfung, weil er ist ja auch noch für die Sicherheit der Strecke verantwortlich und wenn er das ist, sollte er auch eine entsprechende Haftpflichtversicherung abschliessen, die dann ebenfalls ins Kontor schlägt. Also so rosig ist das nicht, das Angebot.
und jetz setzen wir mal vorraus jemand der sich richtg geil mit rampen kicker drops walls alles mögliche auskennt baut den park so dermaßen geil auf und die werbung und empfelungen schlagen so hamma ein das es locker 45 000 besucher pro saison werden dann noch n schniekes hotel gebaut fahrras shop verleih ein zwei angestellte ...was haltet ihr alle davon ?