Eins vorweg möchte dir nicht auf die Füße treten. ✌️
Grundsätzlich versteh ich dich Vollkommen.
Vom Anspruch her sind die Rennen in D nicht ganz so hoch was das Gelände angeht, das liegt aber leider nicht in der Hand der Organisation der Serien bzw. ist es in D ein hoher Aufwand an Bürokratie und Austausch zwischen Wald Besitzern, Ämter etc. um Genehmigung durch zu bekommen.
Wiederum muss man sagen das jedes Enduro Rennen bzw alles was in diese Richtung geht , sei es die nicht so „Coolen“ CX und XC fahren und Gelände Läufer zu unterstützen bzw sich da ein zu bringen. Sei es bei der Organisation oder einfach Start Platz sichern mit seinen Buddy‘s und ne coole Zeit haben.
In meiner region profitieren alle davon und das Ansehen der Mtb fahrer hat sich binnen 2 Jahre sehr ins Positive entwickelt. Selbst Jahrzehnte lang gepflegte „illegale Trails“ werden so toleriert und sogar für eben diese Veranstaltung.
Also immer bisschen über Tellerrand schauen, gerade Lokal wo man sich viel bewegt.
Ich weiß ja selbst, dass wir uns in D hinsichtlich der Bürokratie, die Non Kommunikation mit teilweise privaten Waldbesitzern sowie staatlichen Waldgebieten bei dem Thema Trails bauen oder Strecken legalisiert bekommen, schwer tun bzw. das hohe Hürden im Wege stehen.
Ferner wollte ich auch nicht das Trailcenter Ravenberg schlecht reden. Im Gegenteil ich nutze es oft für Konti Bolzen und lange Touren fahren, dafür ist es einfach genial.
Aber als Stopp für eine Enduroserie hätte ich das Trailcenter jetzt nicht auf dem Schirm gehabt.
Aber eine Frage nochmals zu der Orga bzw. den Auflagen was die vorhandenen Trails angeht.
Wenn einmal ein Trail offiziell freigegeben wurde, kann man dann nicht einzelne Sektionen umbauen, um evtl. den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen? Oder muss jeder Stein bzw. Holz was auf dem Trail dann zusätzlich verbaut wird, neu beantragt werden? 🤟😎