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Bike das sich zum Trial/Streeten und aber auch zum Dirten eignet.

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Re: Bike das sich zum Trial/Streeten und aber auch zum Dirten eignet.
Wobei sich das mit dem niedrigen BB (bottom Bracket) schlimmer anhört als es ist. Alles was ab 0mm ist lässt sich gut Trialen. Mein Pitbull hat auch "nur" gemessene +5mm und ich kann nicht sagen, dass es vorne nicht hochkommen ;)
 
wie immer zuerst ein dank für eure antworten.

ich habe jetzt im netz bissi nach dem urban 230 gesucht.

2-3 negative punkte sind mir unter gekommen:

1.) Frontfreilauf soll sehr schnell kaputt gehen und teuer sein; ganz ehrlich, ich weiß nicht mal was das ist. und kann sowas auch ein newbie zerstören, oder passiert das bei moves, wobei schon sehr viel kraft und skills von nöten sind??? wird also bei mir noch nicht so schnell kaputt?????

2.)nur eine Bremsaufnahme fuer 24" Hinterrad;

ich denke, dass urban 230 wird mit einem 25" hinterrad ausgeliefert??
habe ich nachteile bei einem 25" hinterrad?? oder wird diese art von trial bei nem 26" vorderrad, immer mit nem 25" hinterrad gefahren??

3.) angeblich kann man nur eine monty nabe bei diesem bike fahren?? nachteile???



wie sind sonst die erfahrungen mit dem bike bzw generell bike von monty?? mir juckts jetzt schon sehr stark in der hand, das bike zu bestellen. aber das fällt und steht mit euch.

bin für weitere tips und infso wie immer sehr dankbar.
 
du sollst ja auch nur den rahmen fahren mit besseren parts der rest daran ist müll

der rahmen hat Vbrake sockel für 24" und 26" (beides an einem Rahmen) und eine solide disk aufnahme
habe es mit einer stink normalen 135mm viz nabe gefahren

Integrierten steuersatz
Sattel kann entfernt werden ohne das ein rohr absteht
CNC am Tretlager was eigentlich monty untypisch ist

mehr fällt mir grad net ein

Ich habe ihn 2007 von Monty-bikes aus celle abgehohlt und ich glaube 120€ oder so bezahlt aber da gab es von denen nunoch 2 stück...
Ich weiss garnicht ob du den noch irgendwo her bekommst
 
Zuletzt bearbeitet:
also ists ok, wenn ich das komplette urban 230 kaufe und dann nach und nach die kaputten teile gegen hochwärtigere austausche, oder rät ihr mir hiervon auch ab?? weil wie gesagt, ein bike selber zusammenstellen, ist für mich nicht ganz soo einfach und vorallem mit erheblicheren mehrkosten aufwand verbunden.

lg
 
Hey,
ich möchte mit Trial fahren anfangen, aber auch mal dirten. Da ich noch nicht weiß, was ich dann öfters machen werde und so, wollte ich fragen, ob ich ein BMX-Rad als Übergangslösung nehmen kann. Wenn ja, welches ? Ich bin 15 Jahre alt und 1.70m groß. Wäre ein Allrounder, Dirt oder Flatland besser? Oder muss ich das die BMXer fragen?
Danke schonmal im Vorraus.
LG
Andrea
 
@Berko: Der Plan hat Hand und Fuß. Wenn Du bisher keine Ahnung von Fahrradtechnik hattest, wird es so oder so Zeit, sich das Wissen anzueignen. Sollte also eher positiv gewertet werden. Mehr als eine Hand voll Inbusschlüssel braucht man in der Regel ja nicht, um ein modernes Rad warten zu können, Teile zu montieren oder demontieren;)


Um mal eines klarzustellen: Es gibt verdammt nochmal keine Eierlegende Wollmilchsau. Es hat schon einen Grund wieso die Räder sich so sehr unterscheiden. Trialräder sind nicht umsonst sattellose Krüppel. Wenn ein Rad mehr als einen Bereich abdecken soll, wird es für einen schon nicht mehr so gut geeignet sein.

Trial, Street, Dirt. Wenn man alles mit einem Rad könnte, wäre das Leben nicht so schwer! Es gibt zwar Kompromisse, aber das ist dann auf lange Sicht nichts Halbes und nichts Ganzes in keinem Bereich.

Speziell @Andreas94: Trial, Dirt und BMX sind 3 grundverschiedene Sachen, ein bisschen entscheiden musst Du dich schon! Und vor allem wenn Du erst anfängst, tust Du gut daran, mit einem dafür ausgelegten Rad zu fahren, da Du so auch des Öfteren Erfolgserlebnisse hast. Mit einem BMX oder gar Dirtrad wirst Du kaum weiter als bis zu dem kleineren Basics kommen.
 
oh sorry ich hatte hier grad den text in editor getippt und wollte ein thema eröffnen
da hab ich gesehen das es hier auch gut rein passt ...

hallo
nach langer Suche hat es mich jetzt zu euch verschlagen ...
eigentlich wollte ich ja sowas hier :

http://www.scannedinavian.com/~shae/blog/images/springwalker.jpg

es hat sich aber herrausgestellt das es doch relativ schwierig ist das Teil zu bauen
deshalb bin ich jetzt am überlegen mir ein Trialbike zu kaufen/basteln ;) kein Witz!

Ich fahre zwar viel Fahrrad aber kein MTB Sport oder BMX Sport und trial schon mal gar nicht.
Bisher bin ich ein ganz "normaler" Radfahrer (standart MTB)
Weil ich aber irgendein "Gerät" brauche um meinen (oft beschriebenen) überschüssigen
Bewegungsdrang auszuleben tendiere ich in die Richtung Trial/BMX/street/dirt...

Ich hab bisher schon trialer im Felsenmeer gesehen und BMXer im Park
und dabei war mir immer ungefähr klar um welche "disziplin" es sich handelt
als ich aber Dirtbiker an der Hauptwache gesehen hab ...kamen mir Zweifel ;)
hab mich daraufhin ein bischen mit dem Thema beschäftigt und mir ist aufgefallen das
die "disziplinen" (flatland)BMX und Trial zusammengemischt werden und dann heißt
das ganze wohl "street" ?

Wenn man die 20" BMX mal weglässt (ist glaub eher vert) gibt es wohl 3
Fahrradtypen die für den "street"einsatz in Frage kommen

1. 24"CruiserBMX
2. 24"Dirtbikes modifiziert (starrgabel...)
3. (24") Trialbikes

ist das soweit richtig ?

wenn ja was würdet ihr einem Anfänger raten mit welchem Fahrradtyp
sollte man anfangen wenn man sich überhaupt erst mal in richtung "street"
(Berge haben wir hier leider keine) orientieren will ?

von kleinen unterschieden in der geometrie abgesehen unterscheiden sich 24"
trial Rahmen doch vor allem durch ihr Material von Dirt/streetbike Rahmen.
Beim Street einsatz werden aber beide Fahrradtypen für ungefähr die gleichen
tricks/Sprünge verwendet ... und die scheinen zu halten egal ob alu oder stahl Rahmen.
Was ist denn wichtiger beim "street" fahren ...stabilität oder Gewicht ?

ich meine warum gibs überhaupt stahlrahmen für street wenn alurahmen auch höhere drops aushalten?
die kommen doch aus dem dirtbereich wo man über riesige Dreckrampen springt ?
andererseits warum werden dann BMX Räder nicht aus alu gebaut ?
Hält ein TrialbikE das aus wenn man es auch mal im Skatepark verwendet und bei tricks öfter mal was schief geht und das bike auf den Boden fällt?
...und bringen die kurzen Kettenstreben und das erhöte tretlager irgendwelche probleme im gegensatz zu nem BMX oder Dirtbike ?
Welches von den aufgezählten bikes ist am vielseitigsten in der stadt verwendbar?
Was den Antrieb vom Rad angeht muß man sicher ein bischen probieren was einem liegtegal bei welchem bike ...ist das richtig so ?


sorry bin ein bischen verwirrt vielleicht könnt ihr mich aufklären und notfalls verbessern ...

danke
gruß
Patrick
 
Street nicht gleich Trial. Es gibt zwar viele Annäherungspunkte, aber das Ziel ist ein anderes. Auch finde ich, dass Trialbikes sich im Skatepark ganz fürchterlich fahren. Sind sind einfach nicht für das Springen über Rampen und Kicker gedacht.
Die Landetechnik ist auch eine andere. Wenn du, wie man das immer mal wieder bei Streetfahrern sieht, eine 2m hohe Treppe überspringst, dabei einen 360er etwas überdrehst und mit beiden Rädern annähernd gleichzeitig landest, wird dein Trialbike schnell einen Genickbruch haben. Trial ist viel kontrollierter und "langsamer".
 
ahoi,
ich interresiere mich nur bedingt für den Trial Sport. Da ich ne Ausbildung zum Fahrradmechaniker mache interesiere ich mich aber doch dafür was die Peopels so an ihrem Rädern fahren. So fährt z.B: Danny Mac Askill ne Magura Hinterradbremse mit "Dengura Lever". Ich find dazu im WWW nur n paar Bilder. Aber keinen Hersteller bzw. Internetseiten dazu. Kann mir dazu wer was erzählen ?
 
Ich fahre im moment das P1 der 2010 Reihe von Specialized.

Eigentliche eine gute Mischung, wenn man sich nicht direkt auf Trial festlegen will. :daumen: Zum Streetbiken gut geeignet ;)
 
Das wiederrum ist jetzt ein Yaabaa Rahmen, richtig.
Aber in dem älteren Video ist er noch das Koxx Code gefahren,
um genau zu sein, ein Koxx Racing Code.
Und woher weiß ich das so genau? ... Schau einfach mal in meine Galerie. ;)

grüße, cmd
 
Juten Tach !!!
Ich habe eine frage, bezüglich "trial bike 26". Und zwar gibt es so viel ich weiß, "short" und "long" Trial-frames. Kann mir da einer mal erklären, wo da der unterschied ist? Und voll allem, wo da die vor- und nachteile des jeweiligen sind? Ich bin 1,80 cm groß und ca. 75 kg schwer (leicht).
 
mit nem langen radstand steht es sich bequemer auf dem hinterrad finde ich .
kurzer radstand bedeuted halt das es ein wenig wendiger ist .
 
ich hatte vor ein paar Jahren mein Alutech DDU im Mix aus Street und Trial gefahren.

Anfangs hatte ich eine 130mm Manitou Sherman drin, hinten ein Rennradritzelpaket und eine Kefü, 32er Ritzel vorne und ungekürzten 710mm Alutechlenker.

Habe nach und nach einerseits zum rückwärtsfahren auf Singlespeed ohne Kefü umgerüstet, vorne 32 Zähne, hinten 18 bzw. 17 Zähne. Das war der beste KOmpromiss für noch ausreichenden Vortrieb bei Backhops nach vorne, andererseits hats im Streetpark noch gereicht.

Rad ist 24", Felgen MX32 von Alutech.

Kurbel sind Saint 165mm.

Irgendwann kam eine Sherman Jumper mit 80mm Federweg rein, Lenker auf 630mm nach und nach gekürzt.

Das war bei dem Rahmen für mich der beste Kompromiss, einerseits hatte die kürzere Gabel für einen besseren Lenkwinkel zum trialen gesorgt, jedoch ging Manual trotzdem einwandfrei.

Natürlich bin ich mit dem Rad keinen Meter hochgekommen, auf für Bunnyhop auf Tischtennisplatte hat es gereicht.

Ich bin 179cm groß, das Rad war zum dirten einfach zu kurz und kompakt, sehr unruhig in der Luft.

Jedoch hat so der Versuch, Jeff Lenosky nachzueifern, damit ganz gut Spaß gemacht!

Übrigens sind DT Swiss FR440 Naben drin gewesen, von allen genannten Teilen ist mir nie ein einziges kaputtgegangen, die DT Nabe ist hinten aufgrund der feinen Rasterung für Backhops extrem empfehlenswert! Waren andererseits auch 14,5kg Gewicht, das hat das Trialen halt nicht unbedingt unterstützt...
 
Also ich habe im moment ein einfaches Hardtail das Scott Voltage yz 25
und ich ich fahr mit dem Teil eig nur großteils freeride und ich kann mit für ein hardtail nicht beklagen aber für die straße und so ist das auch voll in ordnung
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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