Bike Guides oder Support Mitarbeiter/-innen gesucht !!

Hey,

die Antwort darauf wurde gegeben.
Relativ weit am Anfang.

Die Guides sollen eine einheitliche Ausbildung haben und so guiden wie ULP es will. Gemischte Standards von DIMB und ULP sind nicht erwünscht.:lol:

So habe ich es verstanden.

Gruß
 
Hey,

die Antwort darauf wurde gegeben.
Relativ weit am Anfang.

Die Guides sollen eine einheitliche Ausbildung haben und so guiden wie ULP es will. Gemischte Standards von DIMB und ULP sind nicht erwünscht.:lol:

So habe ich es verstanden.

Gruß


Die DIMB-Ausbildung ist der Standart.

Gründe, eine gute Ausbildung durch seine eigene zu ersetzen, sind unklar.

Hat denn schon jemand den Ausbildungsplan von ULP?
 
Hallo,

die DIMB möchte gerne Standard sein, ist es aber leider noch nicht. Große Veranstalter die dieses Torpedieren durch eine eigene Ausbildung machen das alles nicht einfacher.
Für Guides und Veranstalter wäre es sinnvoll eine einheitliche und vergleichbare Ausbildung zu haben. So könnte man als Veranstalter Qualität sichern und als Guide Qualität "garantieren".

Ich kann eine eigene "Schulung" als Veranstalter schon verstehen und nachvollziehen. Jedoch nur aus den Gründen die Guides kennen zu lernen, sie in die Feinheiten der Firma und der eigenen Philosophie einzuarbeiten.

Grüße
 
Heute nur ganz kurz, ich bin in Familienurlaub und hab kurz ins Web geschaut und gesehen, dass das in dem Thread sich immer noch nicht wirklich gelegt hat, nachdem es über Weihnachten auch schon ein wenig turbulent herging.

Ab 10.1.2011 erkläre ich Euch sehr gerne auch ganz genau, was ich da gemeint habe und wo die Unterschiede in der Ausbildung sind. Wir haben da natürlich einen Plan und es gibt da schon Unterschiede.

Beste Grüße und allen einen guten Rutsch nach 2011
Uli (ULP)
 
@ Schildbürger

Deine Vergleiche hinken gewaltig. offenbar hast Du noch nicht ganz verstanden, worum es hier geht.

Eine Ausbildung zum Piloten kannst du, im Gegensatz zu der Ulp-Ausbildung,nicht nur bei der Lufthansa machen und auch nicht nur dort verwenden. Als ausgebildeter Pilot bist und bleibst Du Pilot und kannst mit der Ausbildung bei jeder Airline fliegen.
Zumal die LH nur einen Teil der Kosten umlegt, da sie ja selbst eben auch einen Nutzen von der Ausbildung hat. Zudem werden bei der LH die Kosten nur auferlegt, wenn Du einen Arbeitsplatz erhälst. Somit ist garantiert, dass Du auch die Möglichkeit erhälst, die Kohle erstatten zu können.
Allerdings interessant zu erfahren, das es auch in anderen Bereichen solch grenzwertigen Maßnahmen wie Kostenumlegung gibt!!!


Die von dir angesprochene generelle Bindung an ein Unternehmen habe ich doch bereits angesprochen.

Der Arbeitgeber zahlt die Ausbildung, weil er eben auch einen Nutzen davon hat. Sollte der AN das Unternehmen frühzeitig verlassen wollen, so hat der AG den erwünschten Nutzen nicht, der AN sehr wohl erreicht. Um dieses Ungleichgewicht auszugleichen, müsste die Ausbildung dann tatsächlich zurückbezahlt werden.
Dies muss allerdings vertraglich geregelt sein. Das ist hier nicht der Fall. Somit greift der Verweis auf die Rechtsprechung nicht, denn du erhälst keine Garantie auf eine gewisse Anzahl an Touren. Es ist nicht festgelegt, wie lange Du für Ulp beschäftigt sein wirst und in welchem Zeitraum die Ausbildung dann abgegolten wäre.
Zumal es sich nicht um eine anerkannte Aus-oder Weiterbildung handelt, sondern um eine betriebsinterne Maßnahme zum Durchsetzen eines identischen Standarts. Das würde man im Normalfall eine Einarbeitungsphase nennen!!!!


Ein Beispiel für eine regulär stattfindende Maßnahme findet sich im Bereich der Pflege:
Eine Bekannte hat in ihrem Unternehmen als Altenpflegerin gearbeitet. Ihr wurde angeboten, eine Ausbildung, bei einem externen Anbieter, zur Pflegedienstleitung zu machen. Diese Ausbildung zur PDL ist in jedem Unternehmen deutschlandweit anerkannt. Sie kann mit diese Qualifikation also nicht nur in ihrem Betrieb, sondern bei jedem Altenheim tätig werden. Es ist also eine Aus- und Weiterbildung und nicht eine Maßnahme zum erreichen gewisser firmeninterner Strukturen.

Um sicherzustellen, dass sie sich diese Ausbildung nicht einfach bezahlen lässt und mit der erworbenen Qualifikation schnellsmöglichst woanders anfängt, der AG somit keinen Nutzen von der in sie investierten Kohle hat, wurde folgende vertragliche Vereinbarung getroffen:
1.Sie bekommt die Ausbildung in voller Höhe inkl. Anreise, Unterkunft etc. bezahlt.
2.Nach einer folgenden Beschäftigungsdauer von 5 Jahren hat der Ag seinen Nutzen soweit gezogen, dass die enstandenen Kosten gedeckt sind.
3.Die Beschäftigungsdauer wird seitens der AG garantiert. (d.h. keine betriebsbedingte Kündigung möglich).
4. Sollte sie das Unternehmen auf eigenen Wunsch vorzeitig verlassen oder Grund zur außerordentlichen Kündigung geben (z.B. Diebstahl), hat sie die Kosten der Ausbildung zurück zu erstatten. Und zwar anteilig. Sprich Summe der Ausbildung geteilt durch 5 Jahre multipliziert mit den ursprünglich noch ausstehenden Jahren der Beschäftigung.

Bei Ulp sieht das dann so aus:
Du lässt dich kostenpflichtig ausbilden um dem betriebsinternen Wunsch nach Standarts zu genügen und erlangst eine Qualifikation ohne Nutzen in der freien Wirtschaft. Du bekommst die Möglichkeit, das vorgestreckte Geld durch eine Tätigkeit im Unternehmen wiederzubekommen. Eine Garantie auf eine langfristige Zusammenarbeit bekommst Du ebensowenig, wie die Garantie, das Geld überhaupt abarbeiten zu können.

Der AN muss in Vorkasse gehen, ohne zu wissen, ob er 1, 10 oder 100 Touren für Ulp wird fahren können/dürfen. Der An trägt das volle Risiko, das eigentlich Ulp tragen müsste. Zumal Ulp das Risiko auf ein Minimum reduzieren könnte, indem sie den Leuten einen festen Arbeitsvertrag mit festgeschriebenen Arbeitszeiten/zu leistenden Arbeitsstunden geben würden. In diesen Verträgen ließe sich problemlos festhalten, dass die Kosten der erfolgten ``Weiterbildung´´ nach x Touren/Stunden abgegolten ist und Ulp die eine Beschäftigung bis zu diesem Zeitraum garantiert.


Unterm Strich schiebt Ulp das komplette unternehmerische Risiko auf den AN ab. Und deswegen bin ich so gespannt, was die Arbeitsgerichte dazusagen werden. Auch bestünde, rein theoretisch wie bereits gesagt, die Möglichkeit, die Gewinnspanne durch diese bezahlte Ausbildung zu optimieren. Wir haben hier keine Summen vorliegen, wer sagt uns also, dass die Summe für die Ausbildung bzw. der Rückerstattungsbetrag realistisch ist? Ich will hier keinen Betrug unterstellen, sonder lediglich darauf hinweisen, dass aus meiner Sicht ein seriöses Angebot anders aussieht!


Übrigens: Als AG wäre Ulp dazu verpflichtet, die zur Ausübung der Tätigkeit notwendigen Gerätschaften und die Schutzkleidung zu stellen. Sprich einnicht freiberuflicher Guide müsste ein Bike und zumindest den Helm bezahlt/gestellt bekommen.

Und damit klinke ich mich aus der aktiven Disskusion aus!

Das ist genau das was ich nicht formulieren konnte und was mich irgendwie gestört hat. Merci
 
Die DIMB-Ausbildung ist der Standart.

Gründe, eine gute Ausbildung durch seine eigene zu ersetzen, sind unklar.

Hat denn schon jemand den Ausbildungsplan von ULP?


besser hätt ich das nicht schreiben können.

die beiden grössten deutschen fahrradverbände
( ADFC ca. 120000 mitglieder und die DIMB mit über 20000 )
haben ihre ausbildungsinhalte aufeinander abgestimmt.
bei diesen gesprächen war leider die firma ulp nicht dabei,
obwohl sie doch beachtlich viele guides ausbilden.?!
der vom adfc ausgebildete guide wird nun als trailscout ( voraussetztung
für die ausbildung zum Mountainbikeguide ) von der dimb anerkannt.

mit diesen standards kann ein " kunde " etwas anfangen.
die qualität des guides ist " die halbe miete "..

zusatzqualifikationen erwünscht. im enddefekt wird´s der markt schon regeln.
profit hin oder her. hier geht´s doch um menschen.

in erster linie um den guide und seinen gast.

ich wünsche nur jedem guide, jedem unternehmen und vor allen ihren kunden verletzungsfreie touren.
bis jetzt ist mir auch noch nichts von einem haftungsausschluss einer betriebshaftpflicht im schadensfall zu ohren gekommen.

im " worstcase " wird ein guide mit dieser anerkannten ausbildung bei jedem richter besser wegkommen,
als der arme " tropf ", der sie nicht hat.

und noch ganz wichtig: nur für mitarbeiter ( arbeitsverhältnis ! ) gibt es einen gesetztlich klar
geregelten schutz im schadensfall - auf honorarbasis seid ihr als guide jederzeit haftbar.

als guide arbeitet ihr oft mit menschen, die meist nicht wissen, welche gefahren beim biken auf einen lauern.
ganz besonders im hochgebirge.

denkt also bitte genau drüber nach, was ihr macht !!

lg vom albtrauf - andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Die DIMP ist nicht der "Standart" ... sie wären es gerne! Ein brauchbarer Standart hier kann nur entstehen wenn z.B. DAV, ADFC und DIMB sich an einen Tisch setzten und ein "Regelwerk" aufsetzen.

Zum eigentlichen Thema ... ich finde die hier von ULP angesetzen Arbeitsverhältnisse mehr als fragwürdig.
Den Ausführungen von Bagdat-Biker stimme ich voll zu.

(weil es mich einfach interessiert, werde ich diesen Thread mal unserem Arbeitsrechtler zuschicken und mal seine Meinung dazu anhören)
 
Liebe "Poster" (hoffe das ist die offiziell richtige Ansprache),

der Urlaub ist leider fast wieder rum, hier geht es immer noch hin und her. Um da ein wenig klarer zu sehen sollten wir das mal ein wenig kanalisieren. Ich denke von größtem Interesse ist doch die Sache mit der Ausbildung, deren Inhalte, welche Standard ist und was gelehrt werden sollte.

Den anderen Kommentaren hinsichtlich Arbeitsrecht, Versicherungsrecht, moderner Sklaverei etc. beantworte ich gerne, aber machen wir doch dazu einfach einen neuen Thread auf ?

Nun zur Ausbildung (unter dem Gesichtspunkt Guide für Transalptouren):

Was ist Standard war die Frage:

Meiner Meinung nach diese Ausbildung hier:

http://www.lehrteam-mountainbike.de/page3.php

Als Lektüre, die Bibel für mich in diesem Bereich:

http://www.amazon.de/Alpin-Lehrplan...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1294417138&sr=8-1

Liebe dimbos seid mir da bitte nicht böse, aber wenn man in den Alpen radlfahren mag, dann kommt man auch am Alpenverein nicht vorbei.

Die MTB Guide Ausbildung des dimb und auch die österreichischen Ausbildungen (z.B. www.bikepro.at) erkennen wir natürlich an. Diese Guides müssen aber an unserem gemeinsamen Guidewochenende teilnehmen und bekommen da nochmals ein spezielles Briefing.

Nicht akzeptieren mag ich die Trailscout Ausbildung. Diese habe ich ursprünglich auch mit konzipiert 2005, aber wir haben da auch dazugelernt und ich bin da der Meinung dass diese Ausbildung für einen Transalp Guide nicht mehr ausreicht. Im Anhang habe ich mal einen Vergleich der Trailscout Ausbildung zu unserer Ausbildung gemacht. Die Unterschiede habe ich farblich markiert. Es kann darüber sicherlich viel diskutiert werden, aber wir haben halt unsere Erfahrungswerte und die möchte ich schon in ein Ausbildungskonzept mit einfließen lassen. Transalp Guide ist sicherlich auch eine Sonderform im Guidejob und sollte auch nicht der Maßstab sein.

Unser Ausbilderteam besteht aus 2 Sportwissenschaftlerinnen, einer Outdoortrainerin, einem Fachübungsleiter MTB des DAV, 2 meiner ganzjährig festangestellten Office Guides, einem externen Trainer und meiner Person. Zusammen haben wir denke ich weit über 150 Transalptouren geguidet. Ich denke schon dass wir da ein sehr kompetentes Team beieinander haben, das die Ausbildung durchführt.

Nun warum unsere Ausbildung, bzw. warum mir die wichtig ist (vorher wurden auch schon einige Dinge geschrieben):

- Für mich ist das eine gute Sache um auch die Leute besser kennenzulernen. Eine 4 tägige Ausbildung gibt uns da viel bessere Chancen wie ein einstündiges Bewerbungsgespräch.
- Wir können da unsere Unternehmensphilosophie rüberbringen.
- Wir haben in manchen Bereichen unsere eigenen Standards definiert, diese können wir hier vermitteln.
- Unser Notfallmanagement/-vorgehen können wir hier vermitteln. z.B. Wer kümmert sich um einen verunglückten Kunden wenn die Gruppe die Tour fortsetzt und der Kunde ins Krankenhaus muss....etc.

Ich hoffe jetzt sind einige Dinge klarer. Übers Wochenende bin ich noch unterwegs aber gerne nächste Woche wieder da.


Beste Grüße
Uli
 

Anhänge

  • Vergleich DIMB Trailscout ULPbike Guideausbildung.pdf
    104,6 KB · Aufrufe: 144
Der eigentliche Zweck dieses Threads wurde vermutlich auch erreicht. Es kamen sehr viele Bewerbungen/Nachfragen die letzten Tage. Nächste Woche schaue ich mir die alle genauer an und antworte auch. Vom ersten Drüberschauen denke ich, dass wir damit unser Team für 2011 schon fast komplett haben sollten.

Sollten sich irgendwelche Änderungen aus den arbeitsrechtlichen/moralischen Diskussionen hier ergeben, dann gelten die Änderungen natürlich für Alle, auch die sich schon für die Guideausbildungen angemeldet haben. Ich bin da gerne auch bereit dazu zu lernen.

Die Erfahrung, dass eine Ausbildung, die nichts kostet auch nicht so ernst genommen wird (bzw. diese gerne mitgenommen wird), haben wir schon gemacht. Daher der aktuelle Ansatz mit dem Bezahlen der Ausbildung und dem zurückzahlen, wenn auch tatsächlich Touren geführt werden. Rein rechnerisch zum Geldverdienen und des Profits wegen, wäre dann der Betrag zu dem wir die Ausbildung anbieten zu gering. Wir müssen Umsatzsteuer (sind ja kommerzieller Anbieter) abführen, d.h. wir haben ca. 280 Euro netto (nachdem die Steuer bezahlt wurde) als Erlös. Unsere Einkaufskosten für Hotelunterkunft (Halbpension), Konferenzraummiete, Guidetrikot, eingeschweißte Notfallsets und Handouts liegt momentan bei ca. 230 Euro netto. D.h. mit den 50 Euro pro Azubi Reingewinn müssen wir das ganze Personal bezahlen. Wir arbeiten da Minimum mit 2-3 Ausbildern, jeweils für die 4 Tage...ich denke da wird klar, dass bei 15 - 20 Teilnehmern pro Gruppe, da der Profitgedanke keine große Rolle spielen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Erfahrung, dass eine Ausbildung, die nichts kostet auch nicht so ernst genommen wird (bzw. diese gerne mitgenommen wird), haben wir schon gemacht.

Guten Tag,
Ich kann mich der Aussage nur anschlliessen! "WAS NICHT`S KOST IST NICHT`S WERT! Ich hatte diese Erfahrung auch im meinem beruflichen Umfeld gemacht. Die Kunden wo für die Ausbildung, Muster und Unterlagen bezahlt haben, waren auch die stärksten und besten Verkäufer meiner Produkte!

Darum nehmt die Sache ernst, da ist sicherlich ein GUTE AUSBILDUNG was Ihr um diesen Preis erhält!

Gruß aus dem Salzburgerland! :daumen:
 
Nun möchte ich mich doch noch einmal zu Wort melden.

Aus verschiedenen Gründen, die ich Dir gerne per E-Mail ([email protected]) näher erkläre, akzeptieren wir die dimb Ausbildung nicht.
Die MTB Guide Ausbildung des dimb und auch die österreichischen Ausbildungen (z.B. www.bikepro.at) erkennen wir natürlich an.
Ja was denn nun? Diese völlig widersprüchlichen Aussagen erkläre mir doch bitte mal!



Rein rechnerisch zum Geldverdienen und des Profits wegen, wäre dann der Betrag zu dem wir die Ausbildung anbieten zu gering. Wir müssen Umsatzsteuer (sind ja kommerzieller Anbieter) abführen, d.h. wir haben ca. 280 Euro netto (nachdem die Steuer bezahlt wurde) als Erlös. Unsere Einkaufskosten für Hotelunterkunft (Halbpension), Konferenzraummiete, Guidetrikot, eingeschweißte Notfallsets und Handouts liegt momentan bei ca. 230 Euro netto. D.h. mit den 50 Euro pro Azubi Reingewinn müssen wir das ganze Personal bezahlen. Wir arbeiten da Minimum mit 2-3 Ausbildern, jeweils für die 4 Tage...ich denke da wird klar, dass bei 15 - 20 Teilnehmern pro Gruppe, da der Profitgedanke keine große Rolle spielen kann.
Wobei sich aus Deiner Rechnung ein ungefährer Stundenlohn von 10 € ergibt. 20 Teilnehmer a 50 € = 1000€/ 4 Tage =250 €/3 Ausbilder = 83,33 €/8 Std.= 10,41 €.
Unberücksichtigt lasse ich die Tatsache, dass vermutlich nicht alle Ausbilder zeitgleich im Einsatz sein werden und auch nicht volle 8 h ausgebildet wird. Der Stundenlohnkönnte somit sogar höher ausfallen.

Ich bin jedoch vom ``ungünstigsten Fall´´ ausgegangen. Somit dürfte jedenfalls beinahe der Arbeitslohn ohne Steuer-und Sozialvers.-AG-Anteil abgedeckt sein, zumal sich die Kosten für Lohn, aber auch alle anderen Kostenfaktoren bei der Steuer geltend machen lassen. Mag sein, dass Du rein finanziell plus minus null fährst, tue aber bitte nicht so, als würdest Du aus reiner Nächstenliebe handeln und viel Geld investieren.

Den anderen Kommentaren hinsichtlich Arbeitsrecht, Versicherungsrecht, moderner Sklaverei etc. beantworte ich gerne, aber machen wir doch dazu einfach einen neuen Thread auf ?
Aus welchem Grund sollten wir das tun? Die Thematik ist doch bereits angesprochen. Es steht Dir frei, Dich dazu zu äußern oder es zu lassen.

Liebe dimbos seid mir da bitte nicht böse, aber wenn man in den Alpen radlfahren mag, dann kommt man auch am Alpenverein nicht vorbei.
Bitte begründe diese Aussage. Ich könnte ebenso behaupten, wer in der Stadt radfahren will, kommt am ADFC nicht vorbei.

Nun warum unsere Ausbildung, bzw. warum mir die wichtig ist (vorher wurden auch schon einige Dinge geschrieben):
- Für mich ist das eine gute Sache um auch die Leute besser kennenzulernen. Eine 4 tägige Ausbildung gibt uns da viel bessere Chancen wie ein einstündiges Bewerbungsgespräch.
Da stimme ich Dir zu. Allerdings nennt man so etwas ein Praktikum.

- Wir können da unsere Unternehmensphilosophie rüberbringen.
Was eine Ausbildung jedoch nicht rechtfertigt.

- Wir haben in manchen Bereichen unsere eigenen Standards definiert, diese können wir hier vermitteln.
Was sich dann normalerweise Einweisung, Einarbeitung in den Betrieb oder Eingliederungsphase nennt und keinerlei Ausbildung bedarf. Schon gar nicht darf soetwas mit Kosten für den AN behaftet sein.

- Unser Notfallmanagement/-vorgehen können wir hier vermitteln. z.B. Wer kümmert sich um einen verunglückten Kunden wenn die Gruppe die Tour fortsetzt und der Kunde ins Krankenhaus muss....etc.
Das wäre in etwa so, als wenn man einem neuen Türsteher die Fluchtwege der Disco zeigt und anschließend 50 € abkassiert.

Auf die Frage nach Bereitstellung der Schutzkleidung und des Arbeitsgerätes bist Du leider noch nicht eingegangen.
 
Hallo Bagdad Biker,

danke für Deine betriebswirtschaftliche Aufklärung einen kleinen Aspekt hast Du nicht berücksichtigt. Sollen die Ausbilder im Heu schlafen und nichts essen ?? Also mit Deinen 10 Euro Stundenlohen haut das nicht wirklich hin. Im Übrigen müssen wir hier in München Minimum 30 Euro/Stunde Deckungsbeitrag für einen Festangestellten rechnen und meine Angestellten machen das nicht zum Spaß, sondern das ist Arbeitszeit....

Das Arbeitsgerät (Bike) stellen wir nicht, die Schutzkleidung (Regenzeug, Handschuhe, Radlschuhe) müssen die Leute auch noch mitbringen.
In meinem Hauptjob (von den Erträgen meiner Radlgeschichte kann ich in München leider keine Familie mit 2 Kids sinnvoll versorgen) bekomme ich aber auch nicht die Anzüge von meinem Arbeitgeber gestellt und arbeite daheim ab und zu von meinem Privat PC aus geschäftlich....

Und hinsichtlich der dimb Ausbildungen:

Es gibt da den Trailscout und den dimb MTB Guide, das sind zwei unterschiedliche Sachen. Das eine ist eine gute Sache und vom Inhalt her gleichwertig wie die Ausbildung des DAV. Der Trailscout reicht mir halt nicht. Informationen dazu bekommst Du hier:

http://www.dimb.de/index.php?option=com_content&task=view&id=212&Itemid=126

Die Ausbildungen sind sehr empfehlenswert und ich bin überzeugt, dass der Trailscout auch für die meisten Einsätze als MTB Guide (z.B. in vereinsinternen Feierabendrunden, Tagestouren, Fahrtechnikkursen) vollkommen ausreichend ist. Nur für einen Transalp Guide, der die ganze Woche von So ab 16h bis den Sa drauf 18h mit einer Gruppe rund um die Uhr zusammen ist braucht es halt ein wenig mehr, oder andere Inhalte (das ist diesbezüglich meine Meinung).

Ganz so trivial ist unser Notfallmanagement nicht, wie die Fluchttür des Türstehers.
 
Zuletzt bearbeitet:
So isses und so bleibts, in engen Hosen reibts!

Ulp hat eigentlich alles erklärt was er/sie/es erklären musste. Selbst wenn er/sie/es uns hier anlügt werden wir es nie herausfinden. Jeder kann sich ja selbst Gedanken machen.

Ich kann das so akzeptieren, ich muss mich ja nicht bei Ulp bewerben wenn es mir nicht gefällt.
Schade nur das Ulp mit den Äußerungen die Sache untergräbt einen einheitlichen Standard durch die DIMB zu bilden. Das man die Guides sich mal gerne 4 Tage anschauen möchte und vielleicht Unternehmensspezifische Sachen erklären will uuuund nochmal 1.Hilfe auffrischen will (was ja nie schaden kann), kann ich nur verstehen. Auch wenn ich kein Ulp Fan bin.

Also, geht biken!

Gruß
 
Hallo Renensen,

vielleicht ist es ja eine Lösung, dass die dimb als "Special" zukünftig eine Trailscout Ausbildung für Transalp Guides und für "normale Guides" anbietet. Die volle Ausbildung bei der dimb, beim DAV oder den österreichischen Kollegen machen leider viel zu wenige Guides, was ja auf Grund der Kosten und der zu investierenden Zeit zu verstehen ist.

Für uns Veranstalter wäre auch noch eine Abstimmung der verschiedenen nationalen Verbände (also Deutschland (DAV, dimb), Österreich, Schweiz und Italien) sehr interessant. Bei unserer Haupttour fahre ich sage und schreibe 7 km auf deutschem Boden und sonst nur in Österreich und Italien (die restlichen 370km). Aber da die Leute an einen Tisch zu bekommen ist sehr schwierig, bzw. unmöglich.

Wir Veranstalter (ich spreche da auch für die Anderen, weil sich meines Wissens alle ein wenig unsicher sind diesbezüglich) sind für solche Sachen sicherlich sehr offen, wobei wir die Vorteile der eigenen Ausbildung dabei verlieren würden. Andererseits würden wir uns auch Aufwand und damit Zeit und Geld sparen und könnten uns unseren eigentlichen Aufgaben widmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,

das der Trailscout als Basis für einen Alpenguide (ohne Vorerfahrung) nicht reicht ist wohl jedem klar. Im Endeffekt kann man sich die Leute eben nur anschauen und kucken ob die was auf dem Kasten haben. Der MTB Guide bietet hier zumindest die Garantie von Mindestanforderungen die erfüllt sein sollten.

Aber egal.

Es bleibt zu hoffen das Die Guides/Veranstalter und Gäste irgendwann eine einheitlichen Ausbildung für die Guides im Alpenraum vorgesetzt bekommen und sich die Lobby der MTB dadurch auch verstärk....

...aber ob das jemals klappt? Ich hoffe es.

Grüße
 
Ich zitiere einfach mal:
Das heißt, ich mach 16 Tage Dimb Ausbildung und ihr wollt mir das gleiche leicht abgeändert dann noch in 2 mal 2 Wochenenden beibringen bzw. auch Leuten die mit Guiden noch nichts am Hut haben oder hatten, obwohl ich sowohl geprüft bin, und im Aplenraum und anderen Gebieten sehr viel Erfahrung hab?

Ich mein dass ihr mir erklärt welche Routen ihr fahrt ok, aber zu erklären wie man gut guided egal wo, brauch mehr als nur zwei Wochenende.
Es würde mich echt interesssieren, was ihr mehr oder weniger als die DIMB Guide (lizensierte mit Prüfung) Ausbildung macht.

Hier hat keiner von irgendeiner Trailscout Ausbildung gesprochen sondern vom lizenzierten MTB-Guide


Hallo Kerson,

Meine/unsere Erfahrung ist halt, dass diese dimb Ausbildung nicht unbedingt notwendig ist, um bei uns Touren zu guiden und unseren Kunden das Erlebnis Transalp sehr gut zu vermitteln.

Mir ist da vielmehr wichtig, dass da das ganze Team (84 Guides im Jahr 2010) einen einheitlichen Ausbildungsstandard hat und kontinuierlich fortgebildet wird. Jedes Jahr findet bei uns zwingend eine Weiterbildung für all unsere Guides statt. D.h. bei uns reicht eine im Vergleich zur dimb Guide Ausbildung einfache Grundausbildung, dann fährst Du die Touren ab, die für Dich als Guide in Frage kommen. Mit einem zweiten erfahrenen Guide schicken wir dann unsere neuen Guides mit Kunden auf den Weg...Dieses Prinzip hat sich einfach bewährt.

Wir haben unsere Guideausbildung zugegebenermaßen auch an die Aufgaben eines Guides bei ULP angepasst. D.h. hier ist der Fokus auf Mehrtagestouren. Fahrtechnik schulen wir nicht, das erwarten wir von unseren zukünftigen Guides. Kartenlesen sollten die auch schon können. Eine Tour ausarbeiten lehren wir auch nicht, Ihr bekommt ja bei uns schon ausgearbeitet Touren, samt GPS Daten, Roadbooks etc.

[...]

Als Veranstalter muss ich Sorge tragen, dass meine Guides sehr gut ausgebildet sind, sonst kann in der schnelllebigen Zeit des Internets der Schuss nach hinten losgehen (das kann man auch hier im Forum nachlesen). Seit 2 Jahren machen wir das so und wir und unsere Kunden sind damit sehr zufrieden.

Viel Palaver, unterm Strich: DIMB Ausbildung zählt nicht, wenn dann nur die DAV Ausbildung.


Und hinsichtlich der dimb Ausbildungen:

Es gibt da den Trailscout und den dimb MTB Guide, das sind zwei unterschiedliche Sachen. Das eine ist eine gute Sache und vom Inhalt her gleichwertig wie die Ausbildung des DAV. Der Trailscout reicht mir halt nicht. Informationen dazu bekommst Du hier:

[..]

Und jetzt doch oder wie?



Hallo Bagdad Biker,

danke für Deine betriebswirtschaftliche Aufklärung einen kleinen Aspekt hast Du nicht berücksichtigt. Sollen die Ausbilder im Heu schlafen und nichts essen ?? Also mit Deinen 10 Euro Stundenlohen haut das nicht wirklich hin. Im Übrigen müssen wir hier in München Minimum 30 Euro/Stunde Deckungsbeitrag für einen Festangestellten rechnen und meine Angestellten machen das nicht zum Spaß, sondern das ist Arbeitszeit....

Das Arbeitsgerät (Bike) stellen wir nicht, die Schutzkleidung (Regenzeug, Handschuhe, Radlschuhe) müssen die Leute auch noch mitbringen.
In meinem Hauptjob (von den Erträgen meiner Radlgeschichte kann ich in München leider keine Familie mit 2 Kids sinnvoll versorgen) bekomme ich aber auch nicht die Anzüge von meinem Arbeitgeber gestellt und arbeite daheim ab und zu von meinem Privat PC aus geschäftlich....

Na wenn das mal kein Schuss in den Ofen ist.

Hier geht es um Deutsches Arbeitsrecht, da darf sich auch die ULP GmbH nicht von ausschließen. Eine Ausbildung die keinen anerkannten Status hat, die aber trotzdem bezahlt werden muss ohne Garantie, dass man das Geld wieder raus bekommt...
Ich kann ja verstehen, dass man in eine Betrieb ein-gelernt wird aber da für ein Zertifikat bezahlen, mit dem ich mir (als DIMB Guide mit sehr viel Praxis Erfahrung (70 Touren in den letzten 90 Tagen)) eigentlich nur den Pop* abwischen kann, das vermag mein Denkhorizont einfach nicht zu erfassen.
gelöscht - das geht zu weit -swe68
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Keroson,

dann muss ich mich für das Stiften von Verwirrung entschuldigen. An dem dimb MTB Guide hatte ich eigentlich nie etwas auszusetzten. Für mich arbeiten momentan auch einige Guides mit dieser Ausbildung, im Übrigen mehr wie Fachübungsleiter des DAV. Vor Weihnachten war es aber dieses Jahr sehr chaotisch und ich hab da einfach in der Hektik was in den falschen Hals bekommen.

Betriebswirtschaftliche Nachhilfe würde mir sicherlich nicht schaden, aber ich habe da sehr viel dazu gelernt, bzw. lernen müssen in den letzten Jahren.
Mit GmbH und Bilanzieren etc. kannste aber gleich ein paar Tausend Kröten mehr für den Steuerberater/Wirtschaftsprüfer pro Jahr hinlegen und nebenberuflich wollte ich das in keiner anderen Rechtsform machen.

Als hochqualifizierter weltweit aktiver Ingenieur verdient man halt eine deutliche Ecke mehr wie als Radlguide und wenn man sich erst mal ans Geld gewöhnt hat und eine Familie hat überlegt man sich dreimal, ob man solch eine Stellung dafür aufgibt.

Welches Leben sinnvoller ist, da weiß ich auch ziemlich sicher die Antwort, sonst würde ich mir das in dem Ausmaße auch nicht antun.... vielleicht klappt es ja nochmals mit der Nachhilfe und ich kann das dann mal angehen. :lol: aber ich bin auch gerne Ingenieur :)
 
Hallo Bagdad Biker,

danke für Deine betriebswirtschaftliche Aufklärung einen kleinen Aspekt hast Du nicht berücksichtigt. Sollen die Ausbilder im Heu schlafen und nichts essen ?? Also mit Deinen 10 Euro Stundenlohen haut das nicht wirklich hin. Im Übrigen müssen wir hier in München Minimum 30 Euro/Stunde Deckungsbeitrag für einen Festangestellten rechnen und meine Angestellten machen das nicht zum Spaß, sondern das ist Arbeitszeit....
Ich hoffe du hast den Deckungsbeitrag richtig verstanden! Der Unternehmer hat Fixkosten, z.B. Gehälter für Mitarbeiter, einen Unternehmerlohn, Büro, aktualisierung der Homepage, Versicherungen, Steuerberater, Druckkosten, Telefonkosten, Ausbildungen, etc;.....
Ich könnte Dir jede Menge an Kosten und Aufwendungen anführen, die alle durch den Deckungsbeitrag bezahlt werden müssen.

Ich hoffe du hast damit den Begriff Deckungsbeitrag richtig verstanden!
Oder vielleicht verstehst einer als Deckungsbeitrag: " Das decken von Tieren" Pferde, Kühe oder ähnliches!

Noch einen guten Spruch von John Ruskin

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas Geld zurück legen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.“
John Ruskin 1819 – 1900

Darum wäre es sinvoll dieses Thema zu beenden und sich auf die bevorstehende Bikesaison freuen!
Gel :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Bagdad Biker,

Ich hoffe du hast den Deckungsbeitrag richtig verstanden! Der Unternehmer hat Fixkosten, z.B. Gehälter für Mitarbeiter, einen Unternehmerlohn, Büro, aktualisierung der Homepage, Versicherungen, Steuerberater, Druckkosten, Telefonkosten, Ausbildungen, etc;.....
Ich könnte Dir jede Menge an Kosten und Aufwendungen anführen, die alle durch den Deckungsbeitrag bezahlt werden müssen.
Also Ausbildungen fallen schonmal raus. Die lässt er sich ja von seinen Mitarbeitern bezahlen. :)
Aber mal im Ernst. Mir ist durchaus klar, was mit dem Begriff gemeint ist. Allerdings bitte ich eines nicht zu vergessen: Die von Dir genannten Positionen lassen sich a. bestens von der Steuer absetzen und b. sollten sie, sofern vernünftig gewirtschaftet wird, durch die Einnahmen aus den Touren gedeckt sein.

Das Ansetzen eines Stundenlohns, völlig gleich in welcher Höhe, wäre gerechtfertigt, wenn Ulp sich als Ausbildungsinstitut mit überall anerkanntem Status verstehen würde. Da es sich aber um eine betriebsinterne Maßnahme handelt, die wie wir nun bereits mehrfach festgestellt haben, nur den Sinn hat einen einheitlichen Guidestand festzulegen und der nur für den Betrieb sinnvoll erscheint, sollte/müsste Ulp die Kosten für die Maßnahme nicht seinen Mitarbeitern auf´s Auge drücken, sondern in den Deckungsbeitrag mit einfließen lassen.



Ich hoffe du hast damit den Begriff Deckungsbeitrag richtig verstanden!
Oder vielleicht verstehst einer als Deckungsbeitrag: " Das decken von Tieren" Pferde, Kühe oder ähnliches!
Diese Aussage sollte offenbar ein Witz sein. Er ist gründlich misslungen!


Darum wäre es sinvoll dieses Thema zu beenden und sich auf die bevorstehende Bikesaison freuen!
Das darfst Du gerne tun. Viel Spaß dabei.
Ich finde das Thema recht interessant und würde es gerne weiter verfolgen.

@ Ulp
Du beginnst Dich zu winden, wie ein Wurm. Und immer, wenn eine Frage offenbar den Nerv getroffen hat, bleibst Du eine Antwort schuldig.

Was das Stellen von Ausrüstung angeht, so empfehle ich Dir, in eigenem Interesse, Dich eingehen zu informieren! Vielleicht helfen Dir folgende Links ein wenig weiter?

http://www2.igmetall.de/homepages/recklinghausen/file_uploads/6114.pdf
http://www.kompass-arbeitsschutz.de/index.php?catId=225&lng=de
http://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/
http://europa.eu/legislation_summar...y/health_hygiene_safety_at_work/c11116_de.htm
 
Ball flach halten Fritzel!!!

Dass ist ein sehr Interessantes Thema und sicher für alle wichtig, man hat nie Ausgelernt.
Und bis jetzt wurde niemand beleidigt, so sollte es auch bleiben. Wir können sicher alle davon profitieren, dass hier so offen darüber diskutiert wird.
Bin mir fast sicher das ULP schon böse mails aus der Guide Branche bekommen hat, nich so offen darüber zu reden bzw. zu schreiben :eek:
 
das ist doch genau der richtige moment einen thread aufzumachen, in dem wir ausschliesslich das thema

" ausbeutung von guides " diskutieren.

das könnte viele unerfahrene vor schlechte erfahrung schützen.

gruss andreas
 
bitte bleibt beim Thema, ohne jemanden zu beleidigen oder ihm zu nahe zu treten.
Sonst mache ich den Thread zu.
Eventuell macht es Sinn, einen neuen Thread - wie von alböhi vorgeschlagen - zu eröffnen. Dann gebt uns Mods Bescheid, wir schließen hier und verlinken den neuen Thread.


Mal eine Frage; Gibt es hier nicht eventuell einen von ULP ausgebildeten Guide, der von seinen Erfahrungen berichten kann?
Vielleicht wäre das hilfreich, da einiges an der Diskussion ein bißchen arg theoretisch ist.
 
,
für mich hört sich sein dauerhaftes gemecker eher aber danach an, dass er bei irgendwem als guide nicht genommen wurde und jetzt halt wen zum anfeinden gefunden hat

vielleicht legt sich das etwas, wenn er nen neuen job gefunden hat
seinen jetzigen ist er ja bald los

Dein Kombinationsvermögen ist schon erstaunlich! Zumindest setzt es ein hohes Maß an Phantasie voraus. Allerdings zählst Du ganz offensichtlich zu den weniger aufmerksamen Lesern unter uns. Andernfalls wäre Dir sicherlich nicht entgangen, dass ich bereits schrieb, generell kein Interesse an einer Tätigkeit als Guide zu haben. Wenn Deine aus der Luft gegriffene Theorie zutreffend wäre, hätte ich sicherlich anstatt meiner Einwände eine Bewerbung geschrieben. Auch hätte Dir eigentlich nicht entgehen sollen, in welcher Brache ich eine neue Beschäftigung suche.

In diesem Sinne: ``Schärfen Sie ihre Sinne und Ihr Urteilsvermögen, Watson!´´

Im Übrigen wäre es wünschenswert, wenn dieses Thema weiterhin sachlich diskutiert werden könnte. Solltest Du Argumente, die für das ULP Angebot sprechen, vortragen wollen, so tue das bitte!
Einen Beitrag (und zudem bisher den ersten hier) zu posten, dessen Inhalt keinerlei Argumentation, sondern lediglich den Diskreditierungs- und Diskriminierungsversuch meiner Person beinhaltet, geht weit am Ziel vorbei und ist wenig zweckdienlich.
Solltest außer derart deplazierten Äußerungen nichts zu sagen haben, erspare uns bitte Deine Beiträge!
 
Zurück
Oben Unten