Liebe Ladies,
hat schon jemand von Euch den Artikel in der neuen bike zu Frauen-Fullys gelesen?
Darin werden drei Fullys von HT Testfahrerin Lisa unter die Lupe genommen.
Vorbemerkung zu unterschiedlichen Konzepten: während andere Hersteller zu Unisex Modellen (gerne auch mal in Gr.XS) greifen und diese frauenspezifisch ausstatten an den Kontaktpunkten Sattel, Griffe, Kurbellänge und Grund-Setup der Federelemente, verfolgt LIV das Konzept, dass Frauen leichtere und drehfreudigere Räder bräuchten, da sie im Verhältnis zu Männern leichter und weniger kräftig seien und somit weniger aggressiv fahren.
Folgende Modelle wurden getestet:
Kategorie MARATHON:
https://www.liv-cycling.com/de/pique-advanced-pro-1
(Federweg: 100 mm / Preis: 4799€ / 11,3 kg)
Kategorie TRAIL:
https://www.julianabicycles.com/de-DE/joplin
(Federweg: 130/120 mm / Preis: 8399€ / 12,7 kg)
Kategorie ALL MOUNTAIN:
https://www.cannondale.com/de-de/bikes/mountain/trail-bikes/habit/habit-carbon-1(Federweg: 140 mm / Preis: 3799€ / 14,1 kg)
Fazit von Lisa: sie würde das LIV nehmen, also das leichteste Bike, das sich präziser und agiler durch Kurven steuern lässt, auch wenn dies zu Lasten des Fahrkomforts geht.
Fazit von Gitta Beimfohr, bike-Redakteurin:
[...] "Doch Frauen sollten sich gut überlegen, wie viel Federweg sie wirklich nutzen und vor allem, wie viel Bike sie kräftemäßig in den Griff kriegen. Denn Frauen haben zwar nicht zwingend andere Körpermaße als Männer, aber sie sind im Vergleich leichter und haben weniger Kraft. Das Gewicht des Bikes sollte daher im Verhältnis zum Körpergewicht stehen." (bike magazin, 06/20, S.84).
Was meint Ihr dazu? Wie aussagekräftig ist der Test, werden doch "Äpfel" mit "Birnen" verglichen?
Fazit ist doch eigentlich: je leichter, desto agiler und desto besser. Nur: je leichter, desto teurer...(in der Regel). Kommt doch auch auf den Einsatzzweck an.
hat schon jemand von Euch den Artikel in der neuen bike zu Frauen-Fullys gelesen?
Darin werden drei Fullys von HT Testfahrerin Lisa unter die Lupe genommen.
Vorbemerkung zu unterschiedlichen Konzepten: während andere Hersteller zu Unisex Modellen (gerne auch mal in Gr.XS) greifen und diese frauenspezifisch ausstatten an den Kontaktpunkten Sattel, Griffe, Kurbellänge und Grund-Setup der Federelemente, verfolgt LIV das Konzept, dass Frauen leichtere und drehfreudigere Räder bräuchten, da sie im Verhältnis zu Männern leichter und weniger kräftig seien und somit weniger aggressiv fahren.
Folgende Modelle wurden getestet:
Kategorie MARATHON:
https://www.liv-cycling.com/de/pique-advanced-pro-1
(Federweg: 100 mm / Preis: 4799€ / 11,3 kg)
Kategorie TRAIL:
https://www.julianabicycles.com/de-DE/joplin
(Federweg: 130/120 mm / Preis: 8399€ / 12,7 kg)
Kategorie ALL MOUNTAIN:
https://www.cannondale.com/de-de/bikes/mountain/trail-bikes/habit/habit-carbon-1(Federweg: 140 mm / Preis: 3799€ / 14,1 kg)
Fazit von Lisa: sie würde das LIV nehmen, also das leichteste Bike, das sich präziser und agiler durch Kurven steuern lässt, auch wenn dies zu Lasten des Fahrkomforts geht.
Fazit von Gitta Beimfohr, bike-Redakteurin:
[...] "Doch Frauen sollten sich gut überlegen, wie viel Federweg sie wirklich nutzen und vor allem, wie viel Bike sie kräftemäßig in den Griff kriegen. Denn Frauen haben zwar nicht zwingend andere Körpermaße als Männer, aber sie sind im Vergleich leichter und haben weniger Kraft. Das Gewicht des Bikes sollte daher im Verhältnis zum Körpergewicht stehen." (bike magazin, 06/20, S.84).
Was meint Ihr dazu? Wie aussagekräftig ist der Test, werden doch "Äpfel" mit "Birnen" verglichen?
Fazit ist doch eigentlich: je leichter, desto agiler und desto besser. Nur: je leichter, desto teurer...(in der Regel). Kommt doch auch auf den Einsatzzweck an.
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