Hallo zusammen,
ich habe mich entschieden, mein Bike zu verkaufen. Interessent ist auch schon gefunden, Probefahrt für nächstes Wochenende vereinbart, alles schön und gut. Jetzt frage ich mich nur, wie ich das am besten mit der Bezahlung regeln sollte. Bei nem Betrag deutlich über 1000€ will man ja schließlich schon auf Nummer sicher gehen. An sich wäre es mir am liebsten, wenn der Käufer das Geld in bar mitbringt, wir zusammen zur Bank gehen und ich es dann direkt einzahle. Problem: Ich bin umgezogen, hab mein Konto aber noch bei der Kreissparkasse in meiner Heimat. Für Abheben usw ist das ja auch kein Problem. Geld Einzahlen geht jedoch nur an Automaten, die meiner Kreissparkasse gehören. Bei fremden Automaten (also auch Automaten von anderen Sparkassen) zeigt mir der Automat die Option nicht an. Ob's am Schalter gehen würde, weiß ich nicht. Da wir uns aber am Wochenende treffen wollten, fällt die Möglichkeit eh raus.
Wie macht ihr das beim Gebrauchtkauf, und was würdet ihr mir in meinem Fall raten? Meine nächste Idee wäre jetzt per Überweisung gewesen. Wenn der Käufer das Rad kauft, schickt er in meinem Beisein per Online-Banking die Überweisung ab. Wäre das eurer Meinung nach sicher? Hier hatte ich Bedenken, dass der Käufer die Überweisung im Nachhinein zurückziehen kann. Habe mal gelesen, dass das geht, wenn das Geld noch nicht auf dem Zielkonto angekommen ist..und da wir das am Wochenende machen, wäre es frühestens montag da, d.h. er hätte genug Zeit dafür (nicht dass ich ihm das unterstellen würde, aber rein theoretisch). Andererseits kann ich ja vom Käufer nicht erwarten in Vorleistung zu gehen, und mir das Geld zu überweisen, bevor er sich das Rad überhaupt angeschaut hat. So doof wäre ja niemand.
Was würdet ihr mir an der Stelle raten? Einfach schauen, ob der Verkäufer vertrauenswürdig ist, und dann das Risiko mit der Überweisung eingehen? Oder gäbe es noch eine andere Alternative?
LG Moritary
ich habe mich entschieden, mein Bike zu verkaufen. Interessent ist auch schon gefunden, Probefahrt für nächstes Wochenende vereinbart, alles schön und gut. Jetzt frage ich mich nur, wie ich das am besten mit der Bezahlung regeln sollte. Bei nem Betrag deutlich über 1000€ will man ja schließlich schon auf Nummer sicher gehen. An sich wäre es mir am liebsten, wenn der Käufer das Geld in bar mitbringt, wir zusammen zur Bank gehen und ich es dann direkt einzahle. Problem: Ich bin umgezogen, hab mein Konto aber noch bei der Kreissparkasse in meiner Heimat. Für Abheben usw ist das ja auch kein Problem. Geld Einzahlen geht jedoch nur an Automaten, die meiner Kreissparkasse gehören. Bei fremden Automaten (also auch Automaten von anderen Sparkassen) zeigt mir der Automat die Option nicht an. Ob's am Schalter gehen würde, weiß ich nicht. Da wir uns aber am Wochenende treffen wollten, fällt die Möglichkeit eh raus.
Wie macht ihr das beim Gebrauchtkauf, und was würdet ihr mir in meinem Fall raten? Meine nächste Idee wäre jetzt per Überweisung gewesen. Wenn der Käufer das Rad kauft, schickt er in meinem Beisein per Online-Banking die Überweisung ab. Wäre das eurer Meinung nach sicher? Hier hatte ich Bedenken, dass der Käufer die Überweisung im Nachhinein zurückziehen kann. Habe mal gelesen, dass das geht, wenn das Geld noch nicht auf dem Zielkonto angekommen ist..und da wir das am Wochenende machen, wäre es frühestens montag da, d.h. er hätte genug Zeit dafür (nicht dass ich ihm das unterstellen würde, aber rein theoretisch). Andererseits kann ich ja vom Käufer nicht erwarten in Vorleistung zu gehen, und mir das Geld zu überweisen, bevor er sich das Rad überhaupt angeschaut hat. So doof wäre ja niemand.
Was würdet ihr mir an der Stelle raten? Einfach schauen, ob der Verkäufer vertrauenswürdig ist, und dann das Risiko mit der Überweisung eingehen? Oder gäbe es noch eine andere Alternative?
LG Moritary