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- 2. Februar 2004
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Hallo,
ich überlege an meiner Fachhochschule "Mountainbike" als Sport vom allgemeinen Studierenden Ausschuss (AStA) anzubieten. Dieser Bereich ist nun doch etwas anderes als ein beruflicher Bikeguide oder im Verein. Deshalb habe ich nicht wirklich was passendes in den etlichen Beiträgen hier gefunden.
Wenn ich nun eine kleine Gruppe MTBler mitnehmen sollte, stell ich mir folgende Fragen:
Wie sieht es mit der Trailbenutzung in Rheinland-Pfalz aus? Soll ich vorher schriftlich mit Unterschrift verbindlich machen, dass es illegal ist und jeder auf eigene Gefahr fährt? Denn ein normaler Haftungsausschluss regelt ja nur legale Fahrten.
Natürlich würde ich vor jeder Tour schauen wer mitfährt und anhand des Bikes und dem Fahrverhalten der Person die Tour anpassen. Grundsätzlich weist der Guide vor jeder Abfahrt auf die Gefahren hin und hält bei schwierigen Stellen an. Das schützt mich aber nicht vor den Fehlern anderer.
Wie kann ich mich nun ohne "Guide-Ausbildung" bestenfalls rechtlich schützen? Müssen die Haftungsausschlüsse jedes Mal neu ausgefüllt werden oder reicht eine neue Unterschrift mit aktuellen Datum aus?
Fragen über Fragen. Vielleicht könnt ihr mich positiv dazu stimmen. Andernfalls ist es mir ein zu hohes Risiko, die 10 - 20euro pro Woche wären mir das nicht wert .
Danke sehr
ich überlege an meiner Fachhochschule "Mountainbike" als Sport vom allgemeinen Studierenden Ausschuss (AStA) anzubieten. Dieser Bereich ist nun doch etwas anderes als ein beruflicher Bikeguide oder im Verein. Deshalb habe ich nicht wirklich was passendes in den etlichen Beiträgen hier gefunden.
Wenn ich nun eine kleine Gruppe MTBler mitnehmen sollte, stell ich mir folgende Fragen:
Wie sieht es mit der Trailbenutzung in Rheinland-Pfalz aus? Soll ich vorher schriftlich mit Unterschrift verbindlich machen, dass es illegal ist und jeder auf eigene Gefahr fährt? Denn ein normaler Haftungsausschluss regelt ja nur legale Fahrten.
Natürlich würde ich vor jeder Tour schauen wer mitfährt und anhand des Bikes und dem Fahrverhalten der Person die Tour anpassen. Grundsätzlich weist der Guide vor jeder Abfahrt auf die Gefahren hin und hält bei schwierigen Stellen an. Das schützt mich aber nicht vor den Fehlern anderer.
Wie kann ich mich nun ohne "Guide-Ausbildung" bestenfalls rechtlich schützen? Müssen die Haftungsausschlüsse jedes Mal neu ausgefüllt werden oder reicht eine neue Unterschrift mit aktuellen Datum aus?
Fragen über Fragen. Vielleicht könnt ihr mich positiv dazu stimmen. Andernfalls ist es mir ein zu hohes Risiko, die 10 - 20euro pro Woche wären mir das nicht wert .
Danke sehr