Bikehändler gegen Chain Reaction Cycles?

Hier im Forum schon x fach diskutiert: wie sieht die Zukunft des Handels, speziell im Fahrradbereich aus? Ein spanischer Händlerverband hat jetzt eine Protestaktion in Form eines offenen Briefes gestartet - der Name teilt direkt mit worum es geht: Antichainreaction. Auf der gleichnamigen Website wird in mehreren Sprachen mitgeteilt worum es geht, die dazugehörige Facebook Fansite haben bisher 107 Personen geliked.


→ Den vollständigen Artikel "Bikehändler gegen Chain Reaction Cycles?" im Newsbereich lesen


 
Das Grundproblem der Preise liegt zum großen Teil daran, dass von den Großhändlern teilweise unverschämte Preise verlangt werden.

Ein Beispiel aus der Praxis:
Letztens bestellte ich ein Satz Manitou Abstreifringe. Der Manitou Vertrieb für Deutschland hielt es für zwingend notwendig das Ersatzteil in ein Päckchen zu packen wo 10 dieser Teile reingepasst hätten. Gerechtfertigt wäre es wenn dieses Päckchen 3 oder 4 Euro im Versand kosten würde. Das macht es aber nicht. Es kostet eben 7,60?. Das schmilzt die Händlermarge schon zu einem bedeutenden Teil zusammen. Dieser Dichtsatz hätte genauso gut in einen gepolsterten Brief gepasst, für dann 2,20? oder in ähnlicher Größenordnung. Leider kann sich der Händler es nicht aussuchen wo er diese Ersatzteile bestellt da diese Firma den Exklusivvertrieb für Manitou darstellt.

Daraus lässt sich doch was machen: Der Bikefreak bestellt sein Ersatzteil bei einem sehr gut sortierten Online-Anbieter, z.B. bike-components.de und läßt es dann gegen Entgelt beim örtlichen Händler fachgerecht einbauen, Problem gelöst. Der Laden verdient nichts an den Teilen, oder im Gegenteil, hat am Ende iorgendwas rumliegen, was er besser wegschmeißt. Aber er verdient an der - ja: Dienstleistung. Dann könnte man sich Dinge wie z.B. einen mobilen Reparaturservice vorstellen.

Die andere - im Einzelfall ebenfalls verständliche - Reaktion, wäre zu sagen: "verpiss Dich, lass dir das Ding einbauen, wo Du es gekauft hast!" Kein seltener Fall. Ein kluger Händler findet vielleicht einen Mittelweg.
Auf alle Fälle befinden wir uns in einer Phase der Neuordnung, und man darf gespannt sein, was am Ende rauskommt.
 
Blödsinn alle Internethändler zu Verteufeln. Klar ist es angenehmer in einen Bikeladen zu gehen und sich beraten zu lassen, ich gehe auch immer als erstes dort hin wenn ich was brauch. Hab mein Zoni auch im Laden gekauft, aber wenn ich weiß was ich will warum soll ich dann diesen teilweise Extremen Preisunterschied bezahlen? Beispiel Federgabel. Wollte mir ne Boxxer WC 2011 kaufen. Mein Bikedealer (einer der größen unserer Stadt ) hat 1700 € aufgerufen. Gekauft hab ich Sie für 950€ incl. Rechnung und Garantie. Warum soll ich dann die 750€ aufpreis bezahlen??? Nur damit mein Händler seine Miete bezahlen kann? Wer fragt mich wie lange ich dafür Arbeiten muss? Fazit: Ich hab nichts gegen Bikeläden allerdings sollten Sie sich ab und zu Preislich an der Relalität orientieren.( ich meine nicht auf Heller und Pfennig , aber mehr wie 10% -20% teurer sollte Reichen). Ich werde auch weiterhin bei CRC und ähnlichen kaufen (notfalls aus Protest) da ich bis jetzt bei allen immer sehr zufrieden war . Ich kenn aber Persönlich einige Bikeläden da könnt ich kotzen.
 
Ich mag CRC, die liefern zuverlässig, meine Reklamationen gingen immer gut, der Kontakt ist schnell und freundlich.
Seit neuestem kann man Sachen zurückschicken (auch wenns rel. teuer ist) und der Versand ist kostenlos.

CRC ist nicht meine einzige Einkaufsquelle, neben vielen weiteren online-Händlern kaufe ich auch immer wieder bei meinen lokalen Händlern. Oft sind es Sachen die ich überraschend sofort brauche, aber auch wenn es mal exotischer Werkzeugeinsatz ist. Ich hatte schon den Fall, dass eine neue Bremsleitung inkl. Montage & Entlüften billiger war als das Teil nackt online zu kaufen. Also frage ich wenns nicht eilt, ob ich vor Ort meine Teile zumindest annähernd zu gleichen Konditionen bekomme. Teils sind sie ja durchaus billiger.

Ich sehe auch die teils eklatante Preisdifferenz. ich weiß, dass einige Versender Hausmarken haben - damit sie als Hersteller OEM-Konditionen kriegen (H&S: Radon, bike components: Vortrieb, Rose, usw.).
Kein Wunder, dass die teils billiger verkaufen als der EK des Einzelhändlers ist. Es gibt ja bereits eine Einkaufsgemeinschaft - aber die ZEG, nun ja...
Wenns die kleinen stört/bedroht müssen sie sich was einfallen lassen. Im Moment langweilt sich hier noch keiner von denen.

Teils sind die lokalen Kerle auch ziemliche Schnarchnasen:
Wenn einer den Unterschied zwischen ISIS ind Octalink nicht kennt - hmmm.
Wenn die nur Hartje als Grossist kennen, und sonst nicht links oder rechts schauen - Pech.
Wenn ich zum dritten Mal abends reinschneie, und frage wie es nun damit steht, Acros Teile zu kaufen, und damit vertröstet werde dass Acros immer noch nicht auf die email geantwortet hat - Pech.
Wenn über ein Vierteljahr vergeht, damit ich doch das falsche Teil in die Hand gedrückt bekomme, obwohl ich ein Bild und die genaue Bezeichnung gemailt hatte - Pech.

Ich mag lokale Präsenz, und unterstütze die gerne. Ich kaufe z.B. meine Bücher beim Buchhändler meines Vertrauens, und nur im Notfall bei amazon.
Aber ich habe weder Lust oder Zeit, mich hinhalten oder ver4rschen zu lassen, noch habe ich Geld zu verschenken.
 
gibts für den hersteller, der sicher kein freund von grauimporten ist, ne möglichkeit zu kontrollieren wieviele kompletträder tatsächlich abgesetzt werden?
wenn diese OEM sache funktionieren würde, wie sie angedacht ist wäre das preisniveau von shimano zum beispiel schon deutlich höher oder?
 
hey

um auch mein teil dazu zu sagen

es liegt gott verdammt nochmal an unserer gesellschafft die immer bequemer um nicht zu sagen stinken faul und rücksichtsloser wird

ich bin der meinung das firmen crc oder yt oder radon oder rose oder canyon nichts auf den markt zu suchen haben das sie mit ihren gesamten i-net scheiss das denken und die vorstellungen der kunden verändert hat ich habe selbst in einen bike shop gearbeitet und musste immer wieder feststellen das leute mit ihren salob gesagt internet scheiss haufen ankammen und irgendwas gemacht haben wollen egal ob es nur ein schaltwerk oder ein bike aus den netzt ist oder war weil sie es günstig eingekauft hatten und NULL beratung im netzt hatten und oftmal dann nicht das richtige teil oder das passende bike war was ich eiegntlich sagen will damit ist das wir alle viel mehr im local bike shop kaufen müssen a aussdem grund das es eine gute beratung gibt man bei garantie ansprüchen oder ähnlichen einen direkten ansprech partner hat und Bwenn die local dealer mehr verkaufen bekommen sie auch bessere preise von den grosshändlern den nur duch eine grosse abnahmne an teilen oder bikes entstehen günstige preise!!deshalb könne läden wie crc oder rose usw wie sie nicht alles heissen ihr preise so weit runter schrauben

ich hoffe einfach das das langsam alle leute kapieren und den grossteil ihrer einkäufe im einzelhandel tätigen und nicht über das ****ing i-net

also im sinne sussport your local dealer:daumen:

fast vergessen zu den marken yt und rose usw gibt es zu sagen das sind meistens standartrahmen die von mehren firmen genutzt werden bzw wie rose oder canyon mit ihren neuen achso tollen dh bikes auch auf den zug aufspringen wollen und etwas vom stück der torte abhaben wollen aber es beobachtet wird feststellen das die bikes meist nicht vom anfang an durchdacht sind bzw im laufe der jahre erst angepassst werden so das die mal ein richtiges dh bikes werden wollen

denkt was ihr wollt schreibt was ihr wollt
 
hey

um auch mein teil dazu zu sagen

es liegt gott verdammt nochmal an unserer gesellschafft die immer bequemer um nicht zu sagen stinken faul und rücksichtsloser wird

ich bin der meinung das firmen crc oder yt oder radon oder rose oder canyon nichts auf den markt zu suchen haben das sie mit ihren gesamten i-net scheiss das denken und die vorstellungen der kunden verändert hat ich habe selbst in einen bike shop gearbeitet und musste immer wieder feststellen das leute mit ihren salob gesagt internet scheiss haufen ankammen und irgendwas gemacht haben wollen egal ob es nur ein schaltwerk oder ein bike aus den netzt ist oder war weil sie es günstig eingekauft hatten und NULL beratung im netzt hatten und oftmal dann nicht das richtige teil oder das passende bike war was ich eiegntlich sagen will damit ist das wir alle viel mehr im local bike shop kaufen müssen a aussdem grund das es eine gute beratung gibt man bei garantie ansprüchen oder ähnlichen einen direkten ansprech partner hat und Bwenn die local dealer mehr verkaufen bekommen sie auch bessere preise von den grosshändlern den nur duch eine grosse abnahmne an teilen oder bikes entstehen günstige preise!!deshalb könne läden wie crc oder rose usw wie sie nicht alles heissen ihr preise so weit runter schrauben

ich hoffe einfach das das langsam alle leute kapieren und den grossteil ihrer einkäufe im einzelhandel tätigen und nicht über das ****ing i-net

also im sinne sussport your local dealer:daumen:

fast vergessen zu den marken yt und rose usw gibt es zu sagen das sind meistens standartrahmen die von mehren firmen genutzt werden bzw wie rose oder canyon mit ihren neuen achso tollen dh bikes auch auf den zug aufspringen wollen und etwas vom stück der torte abhaben wollen aber es beobachtet wird feststellen das die bikes meist nicht vom anfang an durchdacht sind bzw im laufe der jahre erst angepassst werden so das die mal ein richtiges dh bikes werden wollen

denkt was ihr wollt schreibt was ihr wollt

Genau und alle Schwarzen sind Verbrecher! :daumen::wut:

Rose ist übrigens mein "local dealer" so als ganz normaler Laden mit ganz normalen Verkäufern und Werkstatt ... nur halt mit Versand dabei.
 
Am besten wäre es doch, wenn es funktionieren würde wie in der Buchhandlung.
Da kann man die bestellten Bücher fast immer am nächsten Tag abholen, spätestens nach 2 Tagen. Dazu bräuchte man allerdings viele Lager, möglich wäre es ja schon.
Bei den Lieferzeiten könnte dann auch kein Onlineshop mithalten und wenn die Preise dann auch noch halbwegs stimmen, hmm....

@menex1

Ich hoffe das du noch nie in einer Deutschen Schule warst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@menex1

irgendwie kann ich immer noch nicht verstehen, warum ich beim örtlichen einkaufen soll.
Und nur weil ich bei CRC einkaufe bin ich doch nicht gleich Faul und rücksichtslos.

Wenn die Händler mal anfangen würden das Internet zur Informationsgewinnung zu nutzen, könnte da mal was mit Beratung entstehen.

Ich kenne keinen in meiner Familie der jemals in einem Radladen beraten wurde. Hingegen abgezogen wurden schon viele. Und ich rede nicht von zu hohen Preisen, sondern von Müll als Gold verkaufen.

Tatsache ist einfach, dass die ganzen Händler den Zug verpasst haben. Einige jedoch habens geschafft. Die ganzen kleinen, haben nun das nachsehen. Das ist halt der Lauf der Dinge.

Entweder man ist jetzt schlau und setzt komplett auf Dienstleistung, oder man sucht sich nen anderen Job.

Jetzt da man sich innerhalb einer Woche fundiertes Wissen bzgl. Fahrrädern aneignen kann, wird aus dem FACH- Handel doch nur müder Handel. Das "FACH" wurde ins Forum verfrachtet. :daumen:
 
Hm sehr interessane Diskussion hier und auch eine sehr interessante Initiative der Spanier. Die ich allerdings nicht befürworten kann.
Ich vertrete auch die Meinung dass die lokalen Händler mit dem Zahn der Zeit gehen müssen und ihr Geschäft eben zunehmend auf Service ausrichten müssen. Wäre ich Händler, würde ich auf keinen Fall einen Kunden abweisen wenn dieser mich bittet, seinen LRS zu zentrieren den er eben nicht bei mir gekauft hat. Stattdessen sollten die Shops flexibler reagieren, Verkaufspersonal umschulen sodass diese auch Tätigkeiten in der Werkstatt ausführen können (was sie eigtl ohnehin können sollten), die Werkstattkapa erhöhen. Das wäre meiner Meinung nach eine clevere Reaktion auf die sich verändernde Situation. Dann noch freundliche Kundenberatung und Kompetenz und ich würde so einen "bike Servicepoint" immer gerne besuchen weil ich mir damit einiges an Spezialwerkzeug ersparen könnte. Zudem kann der bikeshop seine Service-Preise ja frei gestalten, wodurch er Reperaturen durchaus zu fairen Konditionen anbieten könnte.
 
lol ganz schön lächerlich die Argumentation auf der page.

Anpassen wäre besser. Die guten local Dealer wird`s auch zukünftig geben; die Zwischenebene stirbt halt aus oder der Kohlepfennig wird umgemünzt zu einem "Händler-die-esnicht-drauf-hatten-sich-anzupassen-Cent"
- wohl eher nicht ;-)
 
Was wollen die Leute bei einem lokalen Händler? Richtig, einen Mehrwert!

Nur mal so ein paar Ideen von denen ich schon gesehen habe dass sie funktionieren:

- Treffpunkt der "Szene": man schneit rein, trifft andere Kunden, Händler kennt einem, macht auf Sachen im Angebot aufmerksam die einem interessieren könnten. -> Kunde ist recht häufig beim Händler was dann auch zu "ach wenn ich schon hier bin dann kann ich auch das mitnehmen" Verkäufen führt.

- Händler ist eine Macht auf einem bestimmten Gebiet (z.B. Laufräder bauen)

- Händler ist Mitglied in Radclubs, organisiert Touren, hat ein Team etc.

- offener Umgang mit seinem EK vs. VK -> Kunde hat nicht das Gefühl abgezockt zu werden

- guter Umgang mit "in der Szene verankerten Kunden" führt evtl. nicht zu direkten Verkäufen an diese Kunden aber die empfehlen den Laden weiter

- Händler kennt seine Stammkunden gut, wenn ein Neukunde ein High-End Rad will dass er nicht auf Lager hat -> Anruf beim Kunden der das fährt -> bringt es vorbei -> potentieller Kunde kann es sehen, evtl. testfahren (ausserdem sieht er wie gut das Verhältnis Händler-Kunde ist)

All dass gibt einem ein GUTES GEFÜHL bei dem Händler zu kaufen. Und das wird sich auch in Verkaufszahlen niederschlagen. Und ja, das habe ich alles schon bei Händlern erlebt, allerdings nie gleichzeitig bei einem. :daumen:
 
Hingegen abgezogen wurden schon viele. Und ich rede nicht von zu hohen Preisen, sondern von Müll als Gold verkaufen

ich hab ne weile in nem radladen gearbeitet, zum glück in der werkstatt. da hab ich mich auch meistens erfolgreich vor verkaufsgesprächen für kompletträder drücken können. das ein oder andere mal war kein verkäufer frei und ich hab mich der sache angenommen...

wenn ein kunde sich wirklich nur ein fahrrad für wenige hundert euro leisten kann, kommst du in das dilemma ihm entweder zu sagen dass er bei häufigem gebrauch keine 10 jahre spaß dran haben wird, oder aber du sagst: super fahrrad, viel spaß damit. ein großer teil wird damit jahrelang keine probleme haben, weil mit den rädern kaum bis garnicht gefahren wird. der fand die beratung gut.
beschweren werden sich die, die einen zweiradafinen bekannten haben, der sie dann aufklärt ("hättest mal vorher gesagt dass du ein rad kaufen willst...") und jene die dann wirklich blauäugig meinen, dass 500 euro für ein "qualitätsrad" genug sind um damit jeden tag zur arbeit zu strampeln.

natürlich waren in diesem laden eifrige verkäuferlein, die neben dem stundenlohn noch ne verkaufsprovision erhalten haben. denen war alles egal solang der kunde geld im laden gelassen hat...

mein resümee: führe keinen fahrradladen, wenn dich ein schlechtes gewissen dem kunden gegenüber plagen könnte, sowie: wenn du doch dort arbeitest, verstecke dich so gut es geht in der werkstatt.
 
Ich finde es ungemein komisch (belustigend?), dass man aus dem verrufenen "bezahlen für den Namen" nun offenbar eine Tugend zu machen versucht.
Das man deshalb ein mittlerweile etabliertes Konzept (den Online-versandhandel) auch noch verunglimpfen will scheint mir auch höchst merkwürdig. Ich zumindest bin nicht bereit für das gleiche Produkt einen höheren Preis zu bezahlen, weil das schlichtweg nicht sinvoll ist. Wir reden hier ja nicht über Fair-Trade Kafeebohnen sonden i.d.R. über technische Erzeugnisse aus Taiwan...

Dass viele Fachhändler mittlerweile kaum noch über die ganze Technik blicken können (geschweige denn sie verstehen) die sie verkaufen, tut sein übriges...
 
Was war das für ein Mistladen ? Und seit wann bekommt ein Mitarbeiter für einen erfolgreichen Verkauf Provision ? Das ist sein Job !


Und wie die eine Provision bekommen.
Ich hab einen Kollegen, der eine Ausbildung zum Einzehandelskaufmann gemacht hat. In einem Radladen (ZEG Verband).

Der Kerl hat nach 3 Jahre null Plan von der Materie. Ganz ernst der weiß grade mal das Schwalbe ein Fahrradreifen Hersteller ist.
Eins jedoch kann der gut. Fahrräder verkaufen!
Da frage ich mich nur, was verkauft der den Leuten da?

Ich kann "theworldburns" nur zustimmen. Meiner einer könnte nie in einem Radladen als Verkäufer arbeiten.
Klar sollte man nicht alle in eine Schublade stecken. Weiter oben habe ich auch von den kleinen Local BMX shops geschrieben. Die gehören meiner Meinung auch nicht zu den Läden von denen ich spreche. Ich rede von sowas wie früher "Bicycles" und der ganze rotz...
 
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