Bikehändler gegen Chain Reaction Cycles?

Hier im Forum schon x fach diskutiert: wie sieht die Zukunft des Handels, speziell im Fahrradbereich aus? Ein spanischer Händlerverband hat jetzt eine Protestaktion in Form eines offenen Briefes gestartet - der Name teilt direkt mit worum es geht: Antichainreaction. Auf der gleichnamigen Website wird in mehreren Sprachen mitgeteilt worum es geht, die dazugehörige Facebook Fansite haben bisher 107 Personen geliked.


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na gottseidank gibts hier viele "fachleute". vielleicht, eines tages, wenn euch das rad wegen eines kleinen fehlers unterm arsch wegbricht und ihr nur euch selbst die schuld geben könnt, merkt ihr dass ihr KEIN FACHPERSONAL SEID!!!

:lol::lol::lol::lol:

Ich bin mir sicher, dass die Läden, in denen Fachpersonal anzutreffen ist, das den Namen verdient, in der Menge überleben werden, wie es der Markt ermöglicht.

Leider ist es aber auch mein Erleben, dass die meisten die genannten Anforderungen nicht erfüllen und daher eher Lachpersonal darstellen. Und das bei den geringen Anforderungen, die ein Bike technisch hat. Bis auf die Federungstechnik und Scheibenbremsen hat sich in den letzten 20 Jahren ja außer Detailverbesserungen nichts Neues ergeben ... Und das sind Teile, die fasst eh fast kein Shop selbst an ... Es sind halt schon oft echte Deppen in den Shops, die wohl in der echten Welt wenig Chancen hätten ...

Ich denke auch, dass es immer genug Nichtselbstschrauber gibt, die Service benötigen. Die dafür auch mehr bezahlen würden, wenn der Service stimmt. WENN!

Ein größeres Problem sind die vielen Shops selbst. Wenn ich mir deren Zahl so ansehe, dann machen die sich im Werkstattbereich ja untereinander Wettbewerb und können da deshalb keine anständigen Preise nehmen.

Macht ja jeder Depp heutzutage nen Laden auf und pfuscht dann billig herum oder lässt irgendwelche sonst arbeitslosen Hiwis schrauben. Daher sind nicht zuletzt die Läden ihr eigenes Problem.

Apothekenpreise damit alle überleben können ja wohl nicht die Lösung sein.
 
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Die ZEG Läden sind eh indiskutabel.

Witzigerweise war letztes Jahr in Ö der kompetenteste Mechaniker (den wir getroffen haben) in einem ZEG Laden beschäftigt.

na gottseidank gibts hier viele "fachleute". vielleicht, eines tages, wenn euch das rad wegen eines kleinen fehlers unterm arsch wegbricht und ihr nur euch selbst die schuld geben könnt, merkt ihr dass ihr KEIN FACHPERSONAL SEID!!!

Kann nur für mich sprechen - meiner einer schraubt seit ber 30 Jahren.
Ich habe seinerzeit Innelager mit Schlagschalen unter den Händen gehabt, was heutzutage als "press fit" fröhliche Urständ feiert. Ich habe Innenlager gekontert, als die noch vernünftig große Wälzkörper hatten. Als Studi habe ich eine Weile als Mechaniker gejobbt. Ich speiche meine Laufräder selber ein, mit Tensio und Tütü; ich suche und finde Wege, als Endverbraucher trotzdem an exotische Speichen (europäische Fabrikate) zu kommen, von denen "Händler" noch nie gehört haben. Ich kann Naben kontern, ich kann Bremsen entlüften, ich kann Gabeln warten. Usw. usf.

Kurz: ich kann zwar nicht alles am besten, aber die Latte liegt hoch.
 
Danke absteigen. Du bist das perfekte Beispiel für unötiges lautes schreien, und dem damit verbundenen falschen Bild.

Hast drei vernünftige Händler bei dir (wieviel sollen es denn sein? Zwanzig?)

Mit einem kannst du wohl sogar sehr gut.

also warum die brüllerei?

Du hast Recht, ABER diese drei Händler jammern auch nicht, sondern haben sich der Zeit angepaßt. Mein Händler bestellt zum Teil seine Ware nicht beim Distri, sondern bei einem der großen Internetversender (natürlich da mit Rabatt), der baut auch eine Gabel in den bei ihm gekauften Rahmen ein, obwohl ich diese woanders gekauft habe (weil er so ehrlich war mir zu sagen "paß auf, so billig bekomme ich das Teil in der Zeit nicht her").

Die vielen anderen jedoch, sind nur am meckern über die bösen Kunden die im Internet kaufen - und abends fahren sie beim Aldi vorbei und kaufen das Benzin bei der Billigtanke.....

Aber wir sollen gefälligst ihren miesen Service in Anspruch nehmen!!!

Ich wollte nur Aufzählen, daß ein guter Händler trotz Internet nicht verhungern muß. Die anderen jedoch, die sich anstatt anzupassen lieber Briefe verfassen werden früher oder später aussterben.
 
Und das bei den geringen Anforderungen, die ein Bike technisch hat. Bis auf die Federungstechnik und Scheibenbremsen hat sich in den letzten 20 Jahren ja außer Detailverbesserungen nichts Neues ergeben

ich hoffe ganz stark dass du das ironisch gemeint hast, wobei leider viele ernsthaft so denken. was denkt ihr denn eigentlich warum ne mechanikerausbildung 3 einhalb jahre dauert? sicherlich nicht wegen federungstechnik, scheibenbremsen und detailverbesserungen
 
aber das is doch nur n einfacher mechaniker-job, is doch nichts schwieriges dabei. aber was lernt man denn in den 3 jahren? müssten ja alle wissen die hier so große töne spucken
 
ich hoffe ganz stark dass du das ironisch gemeint hast, wobei leider viele ernsthaft so denken. was denkt ihr denn eigentlich warum ne mechanikerausbildung 3 einhalb jahre dauert? sicherlich nicht wegen federungstechnik, scheibenbremsen und detailverbesserungen

Also wenn ich mir anschaue was in der Früh mit mir so in der S-Bahn sitzt und zur Berufsschule oder zum Ausbildungsbetrieb will, dann ist die Frage schnell beantwortet. Richtig die 3Jahre dauerts damit die Typen 3Jahre aus der Arbeitslosenstatistik raus sind. Wirklich einstellen wollen kann Niemand der ne Firma am laufen halten will. Da würden auch 20Jahre Ausbildung nichts ändern.
Soll nicht heißen, dass alle Azubis dumm wären. Nur zeigt ein Abschluss meist nicht an, ob da dann wirklich nen gescheiter Mechaniker/Händler vor einem steht. Bei anderen Abschlüssen hats meist auch nix zu sagen...

Da gibts Familienbetriebe da ist der Alte, der Sohn und der Familienfremde Mechaniker je Meister und alle dreie erzählen sie etwas Anderes. In gleicher Reihenfolge wäre das: "Gibts nicht, musst du dir ne neue Bremse kaufen da ist es bei"*, "Kann ich dir fürn 5er bestellen"** und "Was erzählen die schonwieder fürn Scheiß, solche Klemmhülsen hab ich in Massen daliegen, bekommste zun Bremsbelägen dazu und gut ist"***

*Ja klar bei ner Bremse ist auf Verdacht nen Kleinteil trinnen welches Rahmenspezifisch ist...

**Hmm ihr seid Premiumhändler dieser Marke und wollt mir Erzählen, dass ihr dieses Kleinteil welches seit 10Jahren unverändert ist nicht auf Lager hab obwohl ihr es bei JEDER Montage von Bremsleitungen braucht?

***Danke :), Schlussendlich hats der alte mitbekommen und hat pro Hülse 2,5€ verlangt -.-
 
@Lordkinschpin: Ich weiß nicht was du in drei jahre lernst aber wenn deine geflügelte Arroganz es zulässt zu glauben du seist hier der einzige der ahnung von Fahrrädern und technik habe, dann muss es ja eine ganze Menge gewesen sein, quasi ein hochschulstudium. :rolleyes:
 
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ich weiß es klingt unfassbar, aber es gibt menschen die sind NOCH BESSER in diesem job. ich mag es nur nich wenn er so dargestellt wird als wenn man die ausbildung nebenbei macht, wenn überhaupt und es sei ja alles sooooo einfach und sowas. als was arbeitest du denn wenn ich fragen darf?
 
ich hoffe ganz stark dass du das ironisch gemeint hast, wobei leider viele ernsthaft so denken. was denkt ihr denn eigentlich warum ne mechanikerausbildung 3 einhalb jahre dauert? sicherlich nicht wegen federungstechnik, scheibenbremsen und detailverbesserungen

Das meine ich völlig ernst. Da es Scheibenbremsen und Top-Federelemente schon vorher bei Motorrädern gab, sind die auch nichts Neues.

Schau dir mal Biotechnik und IT an, dann weißt Du, was sich in 20 Jahren verändern kann. Im Vergleich dazu hat sich an Bikes NICHTS geändert.

Eine Ausbildung ist höchstens erste Grundlage, da kann man eigentlich noch nix. Erst intensive Weiterbildung durch eigenes Interesse macht den Profi.

Daran mangelt es bei vielen Facharbeitern - und darum können viele interessierte Laien auch klar mehr als die Facharbeiter wie Du, die glauben mit der Lehre hätten sie was.

Gibt natürlich auch die paar guten, keine Frage.
 
Ich bin heilfroh, dass es solche Versender wie CRC gibt. Wenn ich mir anschaue, was ich in meiner näheren Umgebung für ahnungslose Flachpfeifen als Händler habe, wäre ich ohne Internetanbieter verloren.
Und Gott sei Dank bin ich in der Lage mein Gedöns am Bike selbst zu warten und zu wechseln oder auch ein Bike aufzubauen, und das ohne Ausbildung ; ))
Nein, es ist bisher weder mir noch Kollegen für die ich gelegentlich werkele bisher etwas unter`m Arsch weggebrochen.
 
Ob öffentliche Diskreditierung der Kompetenz von "fachkräften" der richtige weg ist?


Da arbeiten ja auch die besseren Ingenierure. Ein Fahrrad kann jeder Erstsemesterstudent Maschinenbau einigermaßen tauglich konstruieren...

Ich kann nur für den IT-Bereich sprechen. An der Uni lernen die da viel Theorie. Programmieren lernen sie im Job. Und alle paar Jahre ne neue Programmiersprache, mit neuen Paradigmen etc. Alles on the job oder per Weiterbildung. Klar sind die Jungs um Klassen intelligenter als der Zweiradmechaniker und verdienen das Mehrfache.

Aber auch der Mechaniker hat die verdammte Pflicht, auf seinem Niveau sich zu verbessern. Und den Eindruck habe ich bei den meisten nicht. Lieber Unsinn reden, Kunden belügen (Bullshit erzählen statt zu sagen: weiß ich nicht) und schön teuer verkaufen. Dann lieber CRC!
 
Ach, im Erstsemester lernt man jetzt schon FEM und Co. Ich denkt mal, ein Carbonbike bekommt nicht mal so mancher Doktorand hin. Denn, das, was er anner Uni gelernt hat ist, seinen Kopf zu verwenden und sich das nötige Wissen anzueignen...

Zurück zum Thema: CRC kocht auch nur mit Wasser und jene Händler, die gar so jammern, sollen doch mal mit CRC nen deal ausmachen. Sie kaufen bei CRC ein, erhalten 15% Rabatt, schlagen dann für den Endkunden 15% drauf und fertig ist die Laube.
 
Ich kann nur für den IT-Bereich sprechen. An der Uni lernen die da viel Theorie. Programmieren lernen sie im Job. Und alle paar Jahre ne neue Programmiersprache, mit neuen Paradigmen etc. Alles on the job oder per Weiterbildung. Klar sind die Jungs um Klassen intelligenter als der Zweiradmechaniker und verdienen das Mehrfache.

Aber auch der Mechaniker hat die verdammte Pflicht, auf seinem Niveau sich zu verbessern. Und den Eindruck habe ich bei den meisten nicht. Lieber Unsinn reden, Kunden belügen (Bullshit erzählen statt zu sagen: weiß ich nicht) und schön teuer verkaufen. Dann lieber CRC!

ach ja, die studierten sind um klassen besser, wo haste den die weisheit her??? bist selbst einer wa????? solch dummes gelabber zeugt von wahrer intelenz. nicht alles was einen schein hat, hat den auch verdient.
 
Wenn im ersten Semester FEM behandelt wird ohne, dass Grundlagen der Technischen Mechanik da sind, dann gute Nacht.
Ansonsten verallgemeinert ihr bei Studenten wie Händlern gleichermaßen. Da gibts Schwachmaten und Lügner sowie echte Experten mitunter in ein und dem selben Laden...


ABER: Federlemente und Scheibenbremsen sind keine Raketentechnik. Grundlegende Wartung bekommt man auf jeden Fall auch OHNE Ausbildung hin. Solang man schonmal etwas Werkzeug in der Hand hatte erschließt sich da alles OHNE Handbuch. Selbst Luftkammer und Dämpfung sind bei den meisten Gabeln dermaßen simpel, dass es mit Materialien aus dem Baumarkt problemlos machbar ist*. Buchsen tauschen etc. ist etwas komplizierter aber da rechnet sich meist eh nen neues Casting da Buchsen, Dichtungsset + Arbeitszeit fast genauso teuer sind.


Was die Vorschläge angeht bei CRC oder anderen großen Versendern zu kaufen:

Nachlässe für gewerbliche Abnehmer sind da kaum noch drinnen, die Kalkulation ist da bereits zu knapp. Vor allem bei Shimano Zeug. Auch ist ein Kauf beim Onlinehändler+15% Aufschlag nicht möglich. Zum einen sind 15% ne lausige Marge (als niedergelassener Händler wirklich induskutabel) und zum Anderen kommt da noch die Mehrwertsteuer hinzu. Schlussendlich müsste da sicherlich irgendwo 25-30% drauf. Im Falle ner Rekla oder Rückrufaktion hat man dann auch noch Problem und vom Vertrieb wird man früher oder später wahrscheinlich auch rausgeschmissen (und darf dann die Teile nicht mehr verticken).

*Man möge sich an anderer Stelle streiten, ob das im Baumarkt angebotene Dämpfungsöl und Fett die Zauberwirkungen entfaltet die das 300x teurere Öl aus dem Zubehörkatalog bietet. Bei den Dichtungen ist es dann aber doch empfehlenswert den Katalog zu nutzen
 
die dazugehörige Facebook Fansite haben bisher 107 Personen geliked.

momentan sind es 183 personen. es sind also innerhalb von 4,5 std. gerade mal 76 neue facebook-benutzer dazugekommen. für eine internationale angesetzte aktion schon ziemlich schwach, war aber imho zu erwarten das sowas nach hinten los geht.

gäbe es eine aktion die mehr kundenorientierung beim einzelhändler befürwortet, hätten alle beteiligten (händler, kunden und hersteller) mehr davon :rolleyes:
 
gäbe es eine aktion die mehr kundenorientierung beim einzelhändler befürwortet, hätten alle beteiligten (händler, kunden und hersteller) mehr davon :rolleyes:


Je nach Kunde möchte ich von Kundenorientierung abraten :lol: Feldstudien in Filialien größerer Elektroketten oder anderen Händlern sind zu empfehlen wenn diese Aussage nicht nachvollzogen werden kann!
 
momentan sind es 183 personen. es sind also innerhalb von 4,5 std. gerade mal 76 neue facebook-benutzer dazugekommen. für eine internationale angesetzte aktion schon ziemlich schwach, war aber imho zu erwarten das sowas nach hinten los geht.

schade eigentlich, dass es (noch) keinen dislike-button gibts, da hätte mich das ergebnis mal interessiert :D
 
...lustige Diskussionen hier ;)

Ich gebe zu ich habe nicht alles gelesen ;)

Grundsätzlich geht es den meisten Händlern und Beratungsdiebstahl...und das ist leider Gang und Gebe...auch hier liest man ja öfter als Tipp in Richtung: teste es beim Händler und kauf es dann in dem und dem Shop.....
Der Händler muss Geld verdienen, hat seine Kosten (und die sind im Normalfall deutlich höher als die eines Onlineshops, welche manchmal gar keine Lagerhaltung haben, sondern just in time beim Hersteller bestellen.) und auch seine Zeit kostet Geld.

Kaum ein Händler hat ein Problem mit Shops, wie z.B "Fahrrad.de", da dort keine Preis verrießen werden.
Ich kann auch die Onlineshopper verstehen, wenn ich weiß was ich will, kaufe ich es online (ist heutzutage doch normal..oder?), aus Bequemlichkeit, wegen dem Preis und weil ich ziemlich einfach finde was ich will.

Die Leute sollten nur kapieren, das man dort kaufen sollte, wo man Beraten wurde.
Und bei aller liebe zur freien Marktwirtschaft, aber geiz ist nicht immer geil, sondern sorgt unter anderem dafür, das kaum noch ein Fahrradhändler hochwertige Ersatzteile da hat und das Fachwissen in solchen Bereichen auch "verkümmert".

Ansonsten ist es wie bei den Menschen, es gibt gute und schlecht Läden, die meisten haben Heutezutage ihre Schwerpunktbereiche.

Gute Angestellte sind übrigens selten und kosten auch viel Geld, eine ZEG Werkstatt ist nicht zwingend schlecht.
Schlimmer an der ZEG ist die Streichpreis-Mondpreis-Politik....aber das ist ein anderes Thema
 
Noch nie was von Organisationsentwicklung gehört? Zumindest bei uns bläuen die uns ein, man MÜSSE unternehmen gemäß der modernen sozio-technischen und systemischen Theorie grundsätzlich Kundenorientierter und "Humaner" gestalten.


Auf wenn passt man dann das Erscheinungsbild der Firma an? Auf die Leutchen die auf RTL im Nachmittagsprogramm gezeigt werden (ja das ist alles nicht real, mir ist bekannt, dass da draußen in der Regel noch Schlimmeres unterwegs ist...)?

Ansonsten zur Theorie der humanen Unternehmen, sollte die nicht heißen: "Es muss versucht werden das Unternehmen kundenorientiert und humaner erscheinen zu lassen ohne dies wirklich zu sein" Zumindest ab einer gewissen Größe des Unternehemens ist Humanität und soziales Verhalten doch ein Wettbewerbsnachteil den man durch gesteigerte Reputation nicht gutmachen kann, vor allem da man die Reputation durch puren Anschein auch ohne Nachteile bekommen kann.
 
ich sollte dazusagen ich bin in der Branche tätig.
Das Grundproblem ist, das desto teurer ein Produkt, je eher braucht der Kunde Bedenkzeit (was Normal und Okay ist).
Gang und Gebe ist es auch sich dann nochmal im Internet zu schauen (sowei auch noch Okay).
Und wenn da ein Artikel günstiger gefunden wird (ich rede von 100 Euro und mehr) ist die Versuchung schnell da dort zu kaufen (nichtmehr Okay;))

Und aus meiner Erfahrung im Einzelhandel, sowie im Vertrieb ist die Sache immer gleich:

Der der viel Geld hat ist meist sparsam (von nichts kommt nichts)
Der der kein Geld hat auch
Nur die die ein feste Budget haben kaufen meist direkt und sofort. (Das würde meiner These nach auf den Mittelstand zu treffen)

Ich will ja auch nicht "Alle" über einen Kamm scheren, aber das ist das, wovor die Händler "Angst" haben.


Außerdem scheint es mir als ob hier alle von Fahrrädern reden, da sehe ich das Problem nicht so stark, der Teilebereich ist viel eher betroffen.

Ich rede von Federgabeln, High End Teilen, Fahrrad Navis usw.

Da ist das Problem x-mal größer, an einem Fahrrad ist viel mehr dran was kaputt gehen kann und das Wertempfinden (zumindestens im Sportiven Bereich) ein Anderes.
 
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