Sorry exto, du hast natürlich recht, aber wer es hier richtig auf den Punkt gebracht hat, und zwar richtig richtig war Momme!
Ich steh bis zur Hüfte in einer Soße aus Dank!
Zu ein paar Aussagen von anderen Leuten würd ich gerne ausfallend werden, aber ne, ne, ich verkneif's mir.
Ich hab aber noch einen Vorschlag zur Güte.
Da hier etliche User mit der Arbeit der Deisterfreunde unzufrieden sind, wie wäre es denn, einen eigenen Verein zu gründen? Genug Mitglieder finden sich bestimmt.
Den könnte man dann "Deisterfreundehassen.de" nennen. Nun ja, vllt fällt Euch noch was Kreativeres ein.
Auf Eure Agenda 2020 müsste dann:
-Rückbau aller Trails die nach dem 1.Weltkrieg errichtet wurden. Das schließt den Grenzweg und Bielstein aus, die gibt's schon seit etwa 1750.
-Enge Zusammenarbeit mit Jagdpächtern, Geocachern, Pilzesammlern und natürlich Stöckchenlegern um sofort Maßnahmen ergreifen zu können, falls ein Deisterfreund es wagt ein paar Meter Trail zu harken.
-Legalisierung des Bierweges als Vereinsstrecke. Das beinhaltet das Auftragen einer neuen Bitumendecke, um das Sturzrisiko durch Schlaglöcher auszuschließen. Die Vmax auf 25 km/h begrenzen wäre der nächste Schritt.
Und jetzt noch ein paar Veranstaltungstips:
-Erntedankfest
Party auf dem Hof von Herrn Noltemeyer. Anschließend kleine Treckerausfahrt zum Freilichtmuseum "Barbiegrab", wo fachkundiges Personal (CC-Racer) anhand der Fragmente einer DH-Strecke die Gefährlichkeit einer vergessenen Sportart erklären.
-Sonnenwendfeier
Ende Juni wird ein Mitglied der Deisterfreunde entführt, geteert und in ein Bruno-Braunbärenkostüm gesteckt. Der arme Teddy wird dann mit den Füßen an einen Geländewagen gebunden und 20 Runden über den Parkplatz Waldkater geschliffen. Dazu muß Teddy immer brüllen "Ich hasse die Deisterfreunde".
Dies geschieht natürlich unter Gejohle und Beifall der Waldbesitzer, die passend zum Anlass weiße Kapuzen tragen.
-Vereinsmeisterschaft
Uphillrace auf dem Nienstedter Paß. Bergab muß das Rad geschultert werden um auf den rudimentären Resten des Ü30 keine Stürze zu provozieren.
@Quen
Guckst Du nur, bitte nix zensieren.
Ich steh bis zur Hüfte in einer Soße aus Dank!
Zu ein paar Aussagen von anderen Leuten würd ich gerne ausfallend werden, aber ne, ne, ich verkneif's mir.
Ich hab aber noch einen Vorschlag zur Güte.
Da hier etliche User mit der Arbeit der Deisterfreunde unzufrieden sind, wie wäre es denn, einen eigenen Verein zu gründen? Genug Mitglieder finden sich bestimmt.
Den könnte man dann "Deisterfreundehassen.de" nennen. Nun ja, vllt fällt Euch noch was Kreativeres ein.
Auf Eure Agenda 2020 müsste dann:
-Rückbau aller Trails die nach dem 1.Weltkrieg errichtet wurden. Das schließt den Grenzweg und Bielstein aus, die gibt's schon seit etwa 1750.
-Enge Zusammenarbeit mit Jagdpächtern, Geocachern, Pilzesammlern und natürlich Stöckchenlegern um sofort Maßnahmen ergreifen zu können, falls ein Deisterfreund es wagt ein paar Meter Trail zu harken.
-Legalisierung des Bierweges als Vereinsstrecke. Das beinhaltet das Auftragen einer neuen Bitumendecke, um das Sturzrisiko durch Schlaglöcher auszuschließen. Die Vmax auf 25 km/h begrenzen wäre der nächste Schritt.
Und jetzt noch ein paar Veranstaltungstips:
-Erntedankfest
Party auf dem Hof von Herrn Noltemeyer. Anschließend kleine Treckerausfahrt zum Freilichtmuseum "Barbiegrab", wo fachkundiges Personal (CC-Racer) anhand der Fragmente einer DH-Strecke die Gefährlichkeit einer vergessenen Sportart erklären.
-Sonnenwendfeier
Ende Juni wird ein Mitglied der Deisterfreunde entführt, geteert und in ein Bruno-Braunbärenkostüm gesteckt. Der arme Teddy wird dann mit den Füßen an einen Geländewagen gebunden und 20 Runden über den Parkplatz Waldkater geschliffen. Dazu muß Teddy immer brüllen "Ich hasse die Deisterfreunde".
Dies geschieht natürlich unter Gejohle und Beifall der Waldbesitzer, die passend zum Anlass weiße Kapuzen tragen.
-Vereinsmeisterschaft
Uphillrace auf dem Nienstedter Paß. Bergab muß das Rad geschultert werden um auf den rudimentären Resten des Ü30 keine Stürze zu provozieren.
@Quen
Guckst Du nur, bitte nix zensieren.