Biken in den Harburger Bergen

Moin Spezies8472,

bitte die vertraglichen Konsequenzen, Rechte und Pflichten usw. sowie die geplanten Maßnahmen auch hier veröffentlichen!

Diese Informationen sollten nicht nur den Wenigen zugänglich sein, die die Infoveranstaltung in der KH besuchen können.

Aus meiner Sicht wäre auch eine Veröffentlichung des Vertrags sehr wünschenswert. Der ganze Prozess des Zustandekommens war schon intransparent genug. Dafür gab es hier – zum Glück – auch einigen Gegenwind. Wenn Du Akzeptanz erwartest, ist ein Vertragsveröffentlichung aus meiner Sicht unumgänglich.

Und ja, ich versuche zur Infoveranstaltung zu kommen.

Es wird eine Zusammenfassung der Veranstaltung und der Diskussion geben, logo.
Das werde ich auch hier posten.
Dann also hoffentlich am 10.04. Ich nehme dich auf die Liste.
 
Knapp daneben ist auch vorbei.

Axxo, stümmt!

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Toll was dabei rauskommt:rolleyes::daumen:....

Ich bin zwar nicht mehr ansässig in HH,aber da ich Vereinsmitglied bin,melde ich hiermit ausdrücklich,das ich mit diesem Vorgehen und Vorhaben keineswegs einverstanden bin!

Grüße

Nils;)
 
Gestern Abend fand ja die Infoveranstaltung in der Kärntner Hütte statt, zum Thema Gestattungsvertrag, Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt, Trailpflege & -bau ... Leider schaffe ich es erst am Montag Abend eine ausführliche Zusammenfassung zu liefern.
Aber zumindest möchte ich mich doch kurz bedanken bei den Teilnehmern. Es war sicherlich nicht einfach, die eigene Arbeitszeit so zu organisieren und sich durch den Berufsverkehr zu quälen, um 17.30 in der Kärntner Hütte zu sein. Die offene und rege Diskussion, mit viel konstruktiver Kritik, hat gezeigt, wie wichtig vielen das Thema ist. Dafür vielen Dank! Mehr dann am Montag
 
Heute staunte ich nicht schlecht als ich dieses MTB Verbotsschild auf dem offiziellen M2 Trail sah. Da der Verein sich, unter anderem, als Sprachrohr zu der "Abteilung Forsten" erklärt hat.
Der schwammige Text (der MTBs allgemein verbietet), die Richtung und nähe zu dem M2 Trail sind Besorgniserregend.
  • Ist auszuschließen das diese Aktion durch den Vertrag entstanden ist? (Zeitlich ist dieses Schild im Wald sehr ungünstig gewachsen)
  • Wurde das Rosengarten Trailnetz (insbesondere M2) mit dem Vertrag aufgegeben? (bzw. nicht Explizit geschützt, was dem gleich kommt)
Meine Ansicht:
Ich bezweifle das Tatsächlich der Trail M2 mit diesem Schild gemeint ist. Da aber das Schild so nah (~2m) an dem Trail Platziert wurde und explizit Mountainbikes nennt ist das Ziel wohl Passanten auf dem Offiziellen M2 Trail gegen die MTBler aufzubringen, damit es leichter wird den Trail zu schließen.

p.s.
Aktuell wirkt es auf mich als wurden einige wenige, der Allgemeinheit unbekannte, Trails aus dem Grauzonenbereich "gerettet" und alles andere Aufgegeben.
Wie viele Kilometer Trail wurden "legalisiert"?

https://www.regionalpark-rosengarte...ike-touren/mountainbike-tour-harburger-berge/

Breitengrad: 53° 27’ 57,87” N
Längengrad: 9° 54’ 48,978” O
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Hat nichts mit dem M2 Trail zu tun. Da ging ein Trail direkt bei dem Schild links runter und der verlief durch eine Naturwaldparzelle. Ist aber schon alles mit dem Förster geklärt. Also kein Grund zur Besorgnis. Ride on!
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Tat, dieses Schild irritiert. Aber es betrifft den Trail hinter dem Findling.
Der Text wirkt natürlich nicht gerade freundlich, ist aber abgesprochen und wird
noch um eine freundlichere Variante ergänzt.
Der Hinweis auf die Naturwaldparzelle ist dabei die wichtigste Information, da vielen
das nicht bekannt war und das der Grund ist für diesen Aushang.

Die Gesamtstreckenlänge, die nun im Vertrag erfasst ist, kann ich schlecht schätzen.
Es ist aber weiterhin alles zu befahren. Dieses obige Schild ist eine Ausnahme.
Die Routen des Regionalpark Rosengarten bleiben weiterhin bestehen und sind
im Vertrag berücksichtigt worden. Künftig werden alle Trails nach diesem Muster
gekennzeichnet, mit einem roten Richtungsdreieck.

Ich hoffe, ich kann morgen die Zusammenfassung der Veranstaltung liefern, da doch
eine Menge an Informationen kommuniziert werden müssen. Es ist eine Gratwanderung
zwischen "so knapp wie möglich und so viel wie nötig" . Außerdem wurden in den
Diskussionen wurden viele wichtige Fragen aufgeworfen. :cool:
 
So, hier ist sie nun, die Zusammenfassung der Infoveranstaltung vom letzten Mittwoch!

Vorab möchte ich mich noch einmal bedanken. Und zwar bei den fast 40 Teilnehmern, daß sie den Weg mitten in der Woche nicht gescheut haben und sich z.T. durch den Hamburger Berufsverkehr gequält haben, um pünktlich um 17.30 vor Ort zu sein.

Wo und wie fange ich nun an bei der Zusammenfassung? Denn es wurden sehr viele Informationen ausgetauscht. Auch die Themen und Argumente in der rege geführten Diskussion will ich nicht unter den Tisch fallen lassen. Ach so: ich werde hier ganz bewusst keine Namen nennen.

Es begann mit einer kurzen Vorstellungsrunde (Förster Haake + Forstmeister, Förster Eißendorf, zentraler Forstdienst) und meiner Wenigkeit.

Die grundlegenden Dinge zum Vertrag waren das erste Thema (Historie; Gestattungsvertrag und Unterschied zum Deister; Reviere Hake, Emme und Eißendorf; Kampfmittelverdachtsfläche, Vorgabe der Politik 10% des Waldes komplett aus der Nutzung zu nehmen; geologische Besonderheiten; Wild; ...).

Die Funktion und Rolle des Vereins wurde dargestellt. Der Verein hat keine hoheitlichen Rechte. Die Frage, inwiefern ist dann dieser Vertrag bindend ist oder nicht, insbesondere für Nicht-Mitglieder. Das Befahren der Trails ist nicht die Vereinsmitgliedschaft gebunden und für ALLE frei, auf eigene Gefahr. Die Funktion des Vereins lässt sich sehr einfach zusammenfassen: der Verein hat zu kommunizieren und zu organisieren.

Nach einer kurzen Erläuterung zum Naturschutz, wurde die Situation mit den letzten Trailsperrungen und Rückbauten, einschl. Zäune, sehr rege diskutiert.
Die Sperrungen + Rückbauten des Feuerlöschertrails, im Bereich Kaiserstuhl und jüngst am Reiherberg im Bereich sind begründet auf Naturschutz (Erosion, Wildeinstandsgebiet, Naturwaldparzellen, im Bereich Ehestorfer Heuweg zudem Einsturzgefahr der alten Bergwerksstollen). Laut Forstbehörde waren diese Trails nicht abgesprochen / freigegeben und entbehren jeglicher Grundlage.

Danach wurde der Vertrag vorgestellt. Es wurden die unterschiedlichen Paragraphen kurz erläutert. Der Vertrag wird im Transparenzportal der Stadt Hamburg veröffentlicht, den Link stelle ich dann zur Verfügung.

Die einzelnen Paragraphen (Präambel, Wegesicherung, Unterhaltungskonzept, Kommunikationskonzept, kein Nutzungsentgelt, Gerichtsstand, Laufzeit, Kündigung, Ansprechpartner) werde ich hier nicht näher erläutern. Wohl aber die Rechte und Pflichten.

Diese sind im § 6 festgehalten und wurden vorgelesen:

§6 Rechte und Pflichten des Vereins

Der Verein ist berechtigt, im Rahmen des abgestimmten Unterhaltungskonzeptes an max. 4 Wochenenden im Jahr Trailpflege zu betreiben. Die verantwortliche Organisation obliegt dem Trailverweser in Absprache mit dem Leiter der Revierforsterei Hausbruch.

1. Es dürfen ohne Zustimmung des Bezirksamtes Harburg keine Änderungen an vorhandenen Streckenverläufen vorgenommen werden.
2. Es dürfen ohne Zustimmung des Bezirksamtes Harburg keine neuen Streckenverläufe angelegt und/oder markiert werden.
3. Es dürfen keine Bauwerke (z.B. Sprungschanzen, Hindernisse) ohne Absprache errichtet werden.
4. Es dürfen keine Eingriffe in den Boden vorgenommen werden, da die Waldflächen als sogenannte Verdachtsflächen unter die Bestimmungen der KampfmittelVO fallen. Das Bezirksamt Harburg übernimmt keine Haftung für Schäden bei Zuwiderhandlungen.
5. Der Verein hat Beeinträchtigungen und Sperrungen von Trails durch forstwirtschaftliche oder jagdbetriebliche Maßnahmen zu dulden.
6. In der Zeit von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang sollten die Trails nicht befahren werden.
7. Auf den Trails dürfen ohne gesonderte Genehmigung des Bezirksamtes Harburg keine Sportveranstaltungen durchgeführt werden.
8. Der Verein hat keine hoheitlichen Befugnisse.

Daraus hat sich eine lebhafte Diskussion entwickelt. Hier die wichtigsten Themen als Stichpunkte:
1. Grundlegendes zum Trailbau und zur Trailgestaltung
- Möglichst naturbelassen und keine Piste, es fiel der Satz „bloss keine Murmelbahn“, das beschreibt das sehr gut :)
- Drops, Kicker u.ä. sind nicht verboten, es sollten jedoch Alternativen /Chicken Ways angeboten werden für ungeübte oder ortsfremde Fahrer
- Erdbewegungen sollen vermieden werden (Kampfmittelverdacht), also Aufbau

2. Markierung und Beschilderung
- Kenntlichmachung der Trails analog des vorhandenen Systems (rote Pfeile/Dreiecke)
- Kenntlichmachung von Hindernissen, ähnlich wie im Bikepark mit Schildern (kein Plastik, sondern aus Holz)

3. Welche Trails sind zuerst an der Reihe?
- der Trail vom Försterstieg parallel zur Stadtscheide
- Wiedereröffnung und Ausbau des Trails im Wald vor der AS Heimfeld
s. Lageplan

4. Kommunikationskonzept
- Foren (3 Facebookgruppen und 1 Thread in den mtb-news)
- Aushang an der Kärntner Hütte
- eigene Homepage unabhängig von den social media (URL wird noch bekanntgegeben)
- freiwillige Trailguides, die regelmäßig Touren anbieten (als Multiplikatoren)
- Verteilung von Flyern
- Infostand an mehreren Wochenenden (mindestens 3)

Es gab zudem noch einen sehr wichtigen Hinweis zum Trailbau. Es sollten nicht nur Trails repariert werden. Die Harburger Berge sind kein Trailpark, und der Schwerpunkt der Trails ist von Haus aus eher flowig. Was aber nicht bedeutet, daß Wurzeln "eingeebnet" und Brechsandpisten geschaffen werden sollen.

Aber um ALLEN Bikern gerecht zu werden, ist die Schaffung von anspruchsvollen Trails (steil, wurzelig, hohe Drops/Kicker, also ähnlich wie der Feuerlöschertrail) enorm wichtig. Denn auch ambitionierten Bikern muss etwas geboten werden! Ich habe den Eindruck gewonnen, daß wir mit der Forstbehörde hier Lösungen finden werden.
Ach so: der Trail hinter dem Berghotel, der sog. 760, ist freigegeben :)

Und nun zu den Terminen:
Die 1. Trailbauaktion findet statt am Freitag, den 17.05.2019 ab 16.00 Uhr und wird fortgeführt am Samstag, den 18.05.2019, morgens. Auf alle Fälle vormerken. Das wird noch als Veranstaltung gepostet in den FB-Gruppen.
Material und Werkzeug + Gerätschaften stehen zwar zur Verfügung. Aber es schadet nicht, wenn ihr Eure Schaufel, Rechen, Eimer, ... mitbringt.
Für die nächste Aktion gibt es noch keinen Termin, da erst Erfahrungen gesammelt werden müssen. Aber es sollte nicht zu lange gewartet werden :)

P.S. noch ein Hinweis in eigener Sache:
Die Mitarbeit in diesem Projekt ist nicht an die Vereinsmitgliedschaft gebunden und jedem freigestellt. Trotzdem freut sich natürlich MC Pirate über jedes neue Mitglied :)
Da ich schon mehrfach dazu angesprochen wurde: wer mag, kann natürlich gerne Gerätschaften oder einen kleinen Betrag spenden.

Feuer frei zur Diskussion :)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Moinsen

Wurde der Vertrag eigentlich mal juristisch vom Verein überprüft?
Ich werde den Verdacht nicht los,das der Verein schön die Arbeit der Wegepflege übernimmt,die sich die Stadt dann "erspart",d.h.auch den Mist anderer Nutzer beiseite räumen darf und sonnst nichts zu melden hat!Insbesondere wenn Jäger auftauchen zur Dämmerung hat man sich zu verpissen,damit man die Herrschaften nicht bei Ihrem"Sport"stört!Das heißt biken im Winter dann verboten oder was?Ich glaub ich lüge:lol:...
Eine traurige Entwicklung,auch traurig,das wir Biker um legalität kämpfen müssen,während die Autolobby weiterhin mit ihren Blechdosen überall hin darf:mad:!
Ich wiederhole nochmals als Vereinsmitglied,sollte ich das nächste mal in HH sein und dort biken,fühle ich mich nicht an diesen einseitigen"Vertrag"gebunden,da dieser überhaupt nicht kommuniziert wurde,d.h.wenigsten den Mitgliedern zur Einsichtnahme zur Verfügung gestellt wurde und das finde ich äußerst fragwürdig!Ich kann nirgends zustimmen,dessen Inhalt ich nicht kenne!So lange verweiger ich aus Prinzip,weil ich das Gefühl habe,das mehrere Lobbyisten nur ihre Pflichten kostengünstig loswerden wollen,insbesondere die Stadt!!
Ein Vertrag sollte immer ein Kompromißwerk sein,das hier liest sich aber ganz anders!

Grüße

Nils
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Shiver:
Es geht um die Trails und nicht um die Wege! Davon abgesehen ist der Vertrag
im Verein ausgiebig diskutiert und natürlich auch juristisch überprüft worden.
Zum Vertragsinhalt ist hier außerdem in letzter Zeit viel veröffentlicht worden.
Für jemand der aus der Ferne zuschaut und weder an der JHV noch an einer
der Infoveranstaltungen teilgenommen hat, sind das kühne Behauptungen.
Viel Spass beim Biken in Harburg!
 
@ Shiver:
Es geht um die Trails und nicht um die Wege! Davon abgesehen ist der Vertrag
im Verein ausgiebig diskutiert und natürlich auch juristisch überprüft worden.
Zum Vertragsinhalt ist hier außerdem in letzter Zeit viel veröffentlicht worden.
Für jemand der aus der Ferne zuschaut und weder an der JHV noch an einer
der Infoveranstaltungen teilgenommen hat, sind das kühne Behauptungen.
Viel Spass beim Biken in Harburg!


Das sind kein Behauptungen,sondern Erfahrungen mit Vater Staat;),da bin ich nüchtern und realistisch geworden!
Von wem wurde der Vertrag juristisch geprüft?
Tja es gibt eben noch Leute,die keinen 9to5 Job haben und sich noch die Finger schmutzig machen müssen für ihr Geld mein Bester....darüber hinaus hab ich ich mich noch um Nachwuchs zu kümmern!
Davon mal abgesehen ist der Verein ja nicht nur auf Hamburg beschränkt oder?
Kann auch nicht jeder mal eben zur JHV anreisen!Sowas wichtiges sollte wenigsten den Mitgliedern im Original zur Verfügung stellen bin ich der Meinung!
Was wurde denn vom Vertrag hier öffentlich gemacht?
Ich hätte da sehr gerne mal den Originalentwurf zu gesehen;)...so lange glaube ich mal garnichts!
Schreiben und quatschen kann man viel heutzutage,besonders im Netz:lol:.
Übrigens war ich selbst lange genug dort unterwegs um die Sachlage durchaus beurteilen zu können;).

Grüße

Nils:)
 
@SHIVER
Der Vertrag wird im Transparenzportal der Stadt Hamburg veröffentlicht. Sobald das geschehen ist,
werde ich den Link posten.

Auf Vereinsseite hat ein Rechtsanwalt, mit Schwerpunkt öffentliches Recht, Wege- und Vertragsrecht,
den Vertrag geprüft. Gespräche mit den Deisterfreunden über deren Vertrag haben dann das Gesamtbild
"rund gemacht". Sonst hätte Ron auch nicht unterschrieben!

Den § 6 mit den Rechten und Pflichten habe ich hier 1:1 veröffentlicht, der ist m.E. das Wichtigste.
Wobei sich dieser Text, zugegebenermaßen, zunächst dramatisch liest und auf den ersten Eindruck
für den Verein, sowie die Biker, nur Nachteile darstellt. Die Diskussion hieraus, und wie diese Punkte
umgesetzt werden oder zu verstehen sind, war sehr rege und auch z.T. kontrovers.

Z.B. die Sätze 1. bis 4.: Wie sollen aber Änderungen, Streckenverläufe, Hindernisse ohne Eingriffe
in den Boden überhaupt möglich sein?
Es muss aufgebaut werden, was natürlich bedeutet alles entsprechend zu unterfüttern. Deshalb wird
bei den ersten Trailbauaktionen auch der Forstmeister teilnehmen, um ggf. graben zu können oder
uns für Rückschnitt, Arbeiten mit der Kettensäge, usw. zu unterstützen. Es wird am 17.05 und 18.05.
im wahrsten Sinne des Wortes viel bewegt. Es hat im Vorwege Begehungen der Trails gegeben, um Art
und Umfang der Eingriffe und Veränderungen zu klären. Glaub mir bitte, da wird wirklich was passieren.
Allein die Wiedereröffnung und Herrichtung des Trails bei der 2. Aktion ist schon ein erster kleiner Erfolg.
Daran zeigt sich die Einstellung des Försters, der uns hört und ernst nimmt.
Dazu passt auch, dass in den letzten Tagen ein relativ neuer, dem Förster noch unbekannter Trail,
durch ihn freigegeben wurde und erhlaten bleibt. Das ist ein sehr gutes Zeichen den Bikern gegenüber.

Ich bin daher fest überzeugt, daß das alles funktioniert. Die Zusammenarbeit mit den Forstbehörden
ist wirklich auf Augenhöhe, das hat die Veranstaltung am 10.04.2019 deutlich gezeigt. So etwas lässt
sich leider nicht posten, das ist dann der persönliche Eindruck. Und der war sehr positiv.

Wir starten nun und nun muss sich alles entwickeln. Und wenn wir wirklich Schiffbruch erleiden sollten,
dann kann der Vertrag jederzeit mit Monatsfrist gekündigt werden. Das will aber momentan keiner!
 
Das mit Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang entspricht quasi einem Fahrverbot für Berufstätige im Herbst und Winter und die "Duldung der Beeinträchtigung durch forstwirtschaftliche Maßnahmen" liest sich für Pessimisten wie "pfleg' mal deinen Trail, wenn wir keinen Bock mehr haben jagen wir mit dem Harvester drüber oder legen forstwirtschaftlich notwendig ein paar Bäume quer". Wie verbindlich sind die Vertragsinhalte für Nichtmitglieder? Welche Konsequenzen drohen dem Verein und ggf. vertragsbedingt dem Revier bei Nichteinhaltung durch Nichtmitglieder?
 
Moin ✌

wir / ich von der Trailfee in den HaBe‘s haben unabhängig von dem Vertrag des Vereins eine Bitte:

Bitte beachtet in Zukunft die Schilder im Wald, unter den offiziellen sind auch noch welche von uns (in Absprache mit dem Forstamt). Die Zäune werden demnächst wieder abgebaut (die möchte doch nun wirklich niemand im Wald sehen) und gerade dann ist es wichtig die Beschilderung zu beachten!

Seit dem letzten Treffen stehen auch wir im Kontakt mit dem Förster welcher für die gesperrten Trails auch teils Ersatz in Aussicht gestellt hat.
Der Trail 760 hinterm Berghotel ist da doch schonmal ein guter Anfang.
Dafür ist aber erstmal wichtig das alles läuft!

Auch wir sind traurig über den „Verlust“ so schöner Trails allerdings sehen wir auch eine Chance in der Zusammenarbeit und schauen uns nun erstmal an was möglich ist.

Also nochmal die Bitte:
Beachtet die Schilder!

Gegen Zäune im Wald und mit hoffentlich bald gutem Ersatz der nun gesperrten Trails

Danke

P.s.
Dies funktioniert nur wenn alle sich daran halten!

Pps Nachtfahrverbot besteht für den Verein, habe ich auch schon auf der Versammlung gesagt dass das nicht funktioniert aber vielleicht muss man nicht erst um 21 Uhr losfahren, der Tiere wegen ‍♂️
 
@Dodger79
Zunächst die einfache Antwort: es bezieht sich auf das nächtliche Befahren der Trails und nicht der Wege!
Dies ist in den Trailrules der DIMB und des DAV bereits seit vielen Jahren enthalten.

Dieses Verbot soll für alle gelten. Aber: ist es für alle Biker verbindlich, wenn ein Verein unterschreibt?
Das ist eine gute Frage, die ich nicht endgültig beantworten kann. In der allerletzen Instanz kann das
dann nur ein Gericht klären, falls es mal "knallt".

Da der Verein keine hoheitlichen Rechte hat, sind Kontrollen Angelegenheit der Forstbehörden oder der Polizei.
Ich persönlich glaube nicht, daß es soweit kommen wird! Das nächtliche Befahren der Trails wird m.E.
trotzdem weiter vorkommen.
M.E. ist das immer im Einzelfall zu sehen. Sollte der Förster wirklich jemanden nachts auf dem Trail antreffen,
ist es sicher sinnvoll, nicht auf Konfrontation zu gehen. Und so wie ich den Förster einschätze, wird es dann
bei einer Belehrung bleiben. Sollte das dann häufiger vorkommen, wird dem Verein auferlegt, entsprechend
zu kommunizieren. Wenn sich das dann weiterhin häufen sollte ... entweder gibt es wirklich Polizeikontrollen
(eher unwahrscheinlich) oder aber der Verein kündigt den Vertrag.

In der Infoveranstaltung haben wir das auch sehr intensiv diskutiert:
Der Förster ist realistisch und geht davon aus, daß weiterhin nachts die Trails befahren werden. Aber angesichts
der Notwendigkeit eines solchen Verbots (Nachtruhe für die Tiere) ist es vielleicht ein erster Erfolg, wenn der
betreffende Biker umdenkt und nicht mehr 5 x nachts in der Woche fährt, sondern nur noch 3 x und dann
vielleicht nur noch 2 Stunden.
Wobei ich betonen möchte, daß dieses Verbot nicht für Waldwege gilt, sondern für Trails!

Die forstwirtschaftlichen Maßnahmen sehe ich gelassen. Das Trailnetz ist für den Förster eine sehr gute
Möglichkeit, das Wegenetz zu entlasten, da das Revier von Wanderern, Reitern, Familien, Läufern,
Hundehaltern, Familien, ... intensivst genutzt wird. Und wenn sich die Biker auf den Trails "austoben",
dann werden Konflikte und unschöne Begegnungen auf den Wegen minimiert. Wobei das dann nur äußerst
selten an den Bikern liegt.
 
@Dodger79
....Und wenn sich die Biker auf den Trails "austoben",
dann werden Konflikte und unschöne Begegnungen auf den Wegen minimiert. Wobei das dann nur äußerst
selten an den Bikern liegt.
Was sagt der Förster denn zum Thema Hunde und keine Leine? Bis jetzt habe ich keinen Besitzer getroffen,
der Kritikfähig ist, wenn das Tier ohne Leine umherläuft und man diesen Umstand anspricht.
Und beim laufen habe ich das öfter erlebt, wie der Besitzer hinter her schreit, weil sein Hund (der das noch nie gemacht hat) jetzt ein Reh etc hinter jagt. Ich denke, sowas belastet das Wild mehr, als Biker, die nur ihren Weg verfolgen und nicht das Wild an sich.
 
Was sagt der Förster denn zum Thema Hunde und keine Leine?
...
Ich denke, sowas belastet das Wild mehr, als Biker, die nur ihren Weg
verfolgen und nicht das Wild an sich.

Volltreffer, wenn die Halter ihre Hunde nicht im Griff haben, das „mag“ er!
Vor allem die Diskussionen, frei nach dem Motto „... das macht er sonst nie ...“
oder „... er will ja nur spielen...“

Das Stören des Wildes durch den Freilauf oder die Fahrgeräusche ist allerdings
auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Das kriegen wir nur in den seltensten
Fällen mit. Wobei es allerdings zum Teil zu einem „Gewöhnungseffekt“ kommt,
so dass der Stressfaktor beim Wild nicht zu hoch ist.
 
Wobei es allerdings zum Teil zu einem „Gewöhnungseffekt“ kommt,
so dass der Stressfaktor beim Wild nicht zu hoch ist.

So ist es, ich bin letztes in Altenwerder gelaufen und direkt neben der Autobahn
habe ich ein Reh erschreckt, die laute Autobahn ist wohl nicht das Problem, obwohl
noch ein Graben zwischen mir war und somit weit genug weg.
Das das Wild also sooo empfindlich ist gegen Räder, Mensch etc halte ich für Unfug, so lange
man es nicht verfolgt und es einem frei davon laufen kann.
Daher bleibe ich dabei, die Spezies Hundebesitzer eher ein Problem darstellt,
und habe das auch öfter ausdiskutiert. Und das da einige nicht ganz helle im Kopp sind, erklärt sich mit den schwarzen Plastikbeuteln im Wald, die da verteilt werden.
Ähnliches erlebt man beim laufen, die Leute finden das auch noch toll, wenn er nur spielen will.
Aber nur so lange ich nicht mitspiele. :oops:

Aber wie auch immer, im Großen und Ganzen läuft das hier in den HaBe's, es kommt immer drauf an, wie freundlich man selber ist.
Aber Hunde ohne Leine nerven einfach nur, inkl. die Besitzer, bis mal einer unter die 29" Räder kommt, mir fast einmal passiert.
In diesem Fall war der Hund klüger als ich und ist ausgewichen :daumen:
Montag gehts wieder in Wald, morgen Rennrad.
Zum Thema Trails, ich fahre nur die, die in Komoot eingetragen sind, es gibt da andere,
aber evt sind das diese Gründe, warum die nicht eingetragen sind.
 
@Dodger79
Zunächst die einfache Antwort: es bezieht sich auf das nächtliche Befahren der Trails und nicht der Wege!
Dies ist in den Trailrules der DIMB und des DAV bereits seit vielen Jahren enthalten.

Dieses Verbot soll für alle gelten. Aber: ist es für alle Biker verbindlich, wenn ein Verein unterschreibt?
Das ist eine gute Frage, die ich nicht endgültig beantworten kann. In der allerletzen Instanz kann das
dann nur ein Gericht klären, falls es mal "knallt".

Da der Verein keine hoheitlichen Rechte hat, sind Kontrollen Angelegenheit der Forstbehörden oder der Polizei.
Ich persönlich glaube nicht, daß es soweit kommen wird! Das nächtliche Befahren der Trails wird m.E.
trotzdem weiter vorkommen.
M.E. ist das immer im Einzelfall zu sehen. Sollte der Förster wirklich jemanden nachts auf dem Trail antreffen,
ist es sicher sinnvoll, nicht auf Konfrontation zu gehen. Und so wie ich den Förster einschätze, wird es dann
bei einer Belehrung bleiben. Sollte das dann häufiger vorkommen, wird dem Verein auferlegt, entsprechend
zu kommunizieren. Wenn sich das dann weiterhin häufen sollte ... entweder gibt es wirklich Polizeikontrollen
(eher unwahrscheinlich) oder aber der Verein kündigt den Vertrag.

In der Infoveranstaltung haben wir das auch sehr intensiv diskutiert:
Der Förster ist realistisch und geht davon aus, daß weiterhin nachts die Trails befahren werden. Aber angesichts
der Notwendigkeit eines solchen Verbots (Nachtruhe für die Tiere) ist es vielleicht ein erster Erfolg, wenn der
betreffende Biker umdenkt und nicht mehr 5 x nachts in der Woche fährt, sondern nur noch 3 x und dann
vielleicht nur noch 2 Stunden.
Wobei ich betonen möchte, daß dieses Verbot nicht für Waldwege gilt, sondern für Trails!

Nur für den Fall, dass jemand deinen Beitrag ernst nimmt:

Es gibt in Deutschland ein Jedermanns Recht für den Wald, d.h. jeder darf (unabhängig von der Tageszeit) den Wald betreten. Daran müssen sich auch Privatbesitzer von Waldstücken halten, mir also das Recht einräumen ihren Wald zu betreten. In Hamburg ist das Jedermannsrecht im § 9 des Landeswaldgesetztes geregelt http://www.landesrecht-hamburg.de/j...oc.id=jlr-WaldGHApP4&doc.part=X&doc.origin=bs.

Zu den Begrifflichkeiten Trail oder Weg. Das Gesetz kennt den Begriff "Trail" nicht. Dort spricht man von Straßen und Wegen. Nur weil wir Mountainbiker einen Weg "Trail" nennen (wir könnten auch sagen wir fahren einen "Donald Duck"), ist es immer noch ein Weg. Also ein Weg ist Weg ist ein Weg, völlig egal wir wir den bezeichnen. Übrigens auch die DIMB spricht von Weg und nicht von Trail. Ein gesperrter Weg ist immer gesperrt auch unabhängig von der Tageszeit.

Also wer nachts durch den Wald auf Straßen und W e g e n fährt, verhält sich gesetzeskonform. Die DIMB basieren auf freiwilliger Basis. Daran kann man sich halten, man muss es aber nicht. Es sei denn man verstößt sowohl gegen DIMB als auch Gesetz (z.B. "fahre nur auf Wegen").

Und natürlich ist der Vertrag eures Vereins mit (wem eigentlich?) für niemand anders verbindlich.
 
Moin,
ich möchte echt mal verstehen, warum sich hier einige mit aller Gewalt gegen eine solche Vereinbarung sträuben.
Wollt ihr lieber wilde Outlaws sein? Ist das andere zu brav?

Ich habe bei der Veranstaltung einen Förster erlebt, der (wahrscheinlich durch die bereits getätigte Kommunikation) bereit war, mit einer undifferenzierten Masse (oder auch mit einem wilden Haufen) zu kommunizieren und unsere Seite zu verstehen. Der Gestattungsvertrag gibt uns die Möglichkeit ein Trailnetz zu vereinbaren, ohne dass es zu einem Rückbau durch den Förster kommt. Ebenso wurde durch den Förster/die Forstbehörde die Erweiterung des bis dahin vereinbarten Netzes in Aussicht gestellt.

Jetzt gibt es 2 mögliche finale Situationen die eintreten können:
1. Die MTBler halten sich zumindest weitestgehend an die Vereinbarung. Der Versuchsballon wird als gelungen bezeichnet und das Trailnetz wird "nachhaltig" (das ist ja ein Modewort das immer sein muss) in Einvernehmen erweitert.
2. Die MTBler verhalten sich weiter wie die Axt im Walde (wie passend), entweder auch aus MTBler-Sicht oder vielleicht auch nur aus Sicht des Försters und der Vertrag wird von einer Seite gekündigt oder nicht verlängert.

Was passiert im zweiten Fall? Die Forstbehörde ist genau da wo Sie vorher war. Sie hat das Gefühl dringend etwas unternehmen zu müssen um der Ihrer Meinung nach verheerenden Lage Herr zu werden. Sie wird also andere Maßnahmen ergreifen, um aus Ihrer Sicht den Wald und das Wild zu schützen (oder in Ruhe zu erschießen). Das heißt finanzieller Mehraufwand, Zäune, vielleicht doch mal eine Kontrolle mit der staatlichen Exekutivmacht. Damit es sich lohnt erfolgt dies dann an interessanten Stellen, wo es richtig teuer wird für den, der aus den Büschen geradelt kommt.

Es ist halt ein Versuch einen riesigen Andrang in vernünftige Wege zu leiten. Und auch zu verstehen wo das Problem der anderen Seite ist, das man häufig nicht kennt.

Wenn sich ein MBTler nicht an die Bestimmungen des Gestattungsvertrags hält, hat er aus meiner Sicht nicht mehr zu befürchten als ohne Vertrag (Vereinsmitglied oder nicht).
Das einzige was IMHO zusätzlich käme, ist, dass er in meinen Augen irgendwas wäre zwischen
ahnungslos (dem kann und wird man gerne helfen)
bis hin zu einem
selbstsüchtigen Ar..XXXX.
Weil er die Möglichkeit für alle anderen zunichte Macht, ihren Sport auszuüben.

Gruß
huetterei
 
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich bin alt genug, um es merkwürdig zu finden, dass man heutzutage einen Vertrag zu brauchen scheint, um im Wald Fahrrad zu fahren. Wenn ich da an meine Kindheit/Jugend denke...

Nichtsdestotrotz stehe ich soetwas nicht ablehnend gegenüber. Wenn es "hobby-erhaltend" wirkt und dafür nötig ist, bitte schön. Bin selbst aber auch kein Buddler und habe an natürlichen Strecken mehr Spaß als an gebauten Kickern, Flowtrails etc, daher sind mir eventuelle Einschränkungen durch den Vertrag in diesem Bereich eh schnurz. Wenn dann allerdings Dinge im Vertrag stehen, die die Nutzung im Vergleich zum aktuellen Stand sehr stark einschränken, frage ich mich halt, ob das wirklich so sein muss oder ob man sich da nicht eher selbst in's Knie schießt. Z.B. wieder diese Sonnenuntergang-Sonnenaufgang-Geschichte, das bedeutet im Winter durchaus mal, dass man legal nur zwischen 10 und 16 Uhr fahren darf, obwohl der Zeitraum ausserhalb dessen zu großen Teilen nicht wirklich als "Nacht" definiert ist. Auch die Sache mit den hinzunehmenden Einschränkungen bedarf eigentlich einer ausführlicheren Beschreibung. So finde ich es z.B. vollkommen normal und hinnehmbar, dass an dem Tag, an dem neben dem Trail mit schwerem Gerät gearbeitet/gejagt wird, dort nicht gefahren werden darf. Nicht hinnehmbar hingegen fände ich es, wenn der Harvester oder Jäger dafür den Trail zerstört/in einem Zustand hinterlässt, der ihn ohne Ausbesserungsarbeiten unbefahrbar macht.

Grundsätzlich finde ich es allerdings tatsächlich traurig, dass wir heutzutage scheinbar wirklich Verträge brauchen, damit Menschen gesellschaftliche Grundverhaltensregeln wie Rücksicht, gesunder Menschenverstand etc.pp. auch wirklich einhalten/verstehen. Und auch, dass die Kommunikation nur noch selten argumentatorisch sondern bestimmend stattfindet. Also dass der MTBler eher sagt "aber meine persönliche Freiheit, meine Grundrechte!!!" anstatt einfach mal auf den Förster zu hören. Und der Förster könnte auch mal sagen "Du, die Wildschweine haben Junge gekriegt, fahr' mal die nächsten Woche bitte woanders" anstatt "Gem. § soundso in Gesetz hastenichgesehn: verpiss dich!". Ich bin ein Dorfkind, ich kenne das ganze irgendwie versöhnlicher, mehr miteinander statt gegeneinander...
 
Ich denke das Problem weshalb so etwas notwendig wird bist nicht Du. Das ist auch nicht Klaus und auch nicht Gerd und nicht Niklas.
Aber Klaus Gerd Niklas Peter Sofie Heinrich Helmut ..... das macht dann das Problem.

5,3Mio Leute in der Metropolregion, 1,8 Mio Hamburger und alle finden MTB fahren toll! Einige kaufen sich sogar eins und fahren damit los. Und der einzige interessante Bereich sind die HaBes.
Dann wird es zum Problem.

Auch das mit dem Nachts fahren ist ja gleich abgemindert worden. Breitere Wege überhaupt kein Thema. Trails eigentlich nicht aber es wird keine Hinrichtungen geben.
 
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